Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.522, Nr. 371. Zu der Verwechslung von Gläubiger und Schuldner vgl. II. Abt., V, 148, Nr. 38. 527, Nr. 384. Der Schlußsatz von "vielleicht" ab ist zu streichen. 530, Nr. 394. Über Karl Delbrück s. auch Berthold Litzmann, Im alten Deutschland, Berlin 1923, S. 27f. 544 unten, Nr. 8. Dietrich] lies Dieterich. (So auch im Register, S. 562.) 545, Nr. 9. 1785] lies 1784 Nr. 17. Der Brief ist aus Hof zu datieren. 560, Nr. 129 und 130. Statt "Über den Hesperus" lies: Über die Unsicht- bare Loge. 561, Nr. 142. In der zweiten Zeile ist zuzusetzen: A: Bd. II, Nr. 9. Nr. 144. Statt "Über die Fortsetzung" lies: Über den Anfang 562, 1. Spalte. Bei Bertuch ist zuzufügen: An J. P. 113. 563, 2. Spalte. Statt "Spangenberg, A. G. v." lies: Spangenberg, A. L. v. Band II 1,6f. Vgl. 508, Nr. 602, Anm. zu 325,30. 17,31f. Das Zeichen für Dukaten war #, s. Bd. VIII, 140,17. 89,17 wämeres] lies wärmeres 96,8 sein] lies seine 206,35f. Knebel war nicht Kammerherr; die Herzogin ist wohl Anna Amalia. 208,19 Nigges] eig. Negus (englisch auszusprechen), ein nach dem Erfin- der, einem englischen Oberst, genanntes punschartiges Getränk. 391, Z. 5. 36--38] lies 36, 37, Fehl. 2, 38 402, Nr. 43. Für die Briefe der Sammlung Kippenberg sind hier und weiter- hin die Nummern der 1. Auflage des Katalogs (1913) angegeben, die in der 2. Auflage (1928) geändert wurden, aber unschwer zu finden sind. 460, Nr. 339. Wieland schreibt am 31. Juli 1796 aus Zürich an Fräulein von Göchhausen: "Von Freund Jean Paul (von welchem die Herzogin mir ein so interessantes Porträt gemacht hat [s. Persönl. Nr. 33], daß ich vor Verlangen glühe, ihn persönlich zu kennen, habe ich ein allerliebstes Briefchen in seinem eignen Stil erhalten." (Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft XI, 1925, S. 259.) 486, Nr. 464. Der Buchhändler Paul Heinrich Emanuel Richter mußte 1799 sein verschuldetes Unternehmen an Dr. Johann Friedrich Pierer verkaufen und beging 1800 Selbstmord. (Mitteilung von Horst Heldmann.) 502, oberste Z. Sonnenberg] lies Sonneberg 525, Nr. 699, vorletzte Z. Vor 274 ist einzufügen: X, 522, Nr. 371. Zu der Verwechslung von Gläubiger und Schuldner vgl. II. Abt., V, 148, Nr. 38. 527, Nr. 384. Der Schlußsatz von „vielleicht“ ab ist zu streichen. 530, Nr. 394. Über Karl Delbrück s. auch Berthold Litzmann, Im alten Deutschland, Berlin 1923, S. 27f. 544 unten, Nr. 8. Dietrich] lies Dieterich. (So auch im Register, S. 562.) 545, Nr. 9. 1785] lies 1784 Nr. 17. Der Brief ist aus Hof zu datieren. 560, Nr. 129 und 130. Statt „Über den Hesperus“ lies: Über die Unsicht- bare Loge. 561, Nr. 142. In der zweiten Zeile ist zuzusetzen: A: Bd. II, Nr. 9. Nr. 144. Statt „Über die Fortsetzung“ lies: Über den Anfang 562, 1. Spalte. Bei Bertuch ist zuzufügen: An J. P. 113. 563, 2. Spalte. Statt „Spangenberg, A. G. v.“ lies: Spangenberg, A. L. v. Band II 1,6f. Vgl. 508, Nr. 602, Anm. zu 325,30. 17,31f. Das Zeichen für Dukaten war #, s. Bd. VIII, 140,17. 89,17 wämeres] lies wärmeres 96,8 ſein] lies ſeine 206,35f. Knebel war nicht Kammerherr; die Herzogin ist wohl Anna Amalia. 208,19 Nigges] eig. Negus (englisch auszusprechen), ein nach dem Erfin- der, einem englischen Oberst, genanntes punschartiges Getränk. 391, Z. 5. 36—38] lies 36, 37, Fehl. 2, 38 402, Nr. 43. Für die Briefe der Sammlung Kippenberg sind hier und weiter- hin die Nummern der 1. Auflage des Katalogs (1913) angegeben, die in der 2. Auflage (1928) geändert wurden, aber unschwer zu finden sind. 460, Nr. 339. Wieland schreibt am 31. Juli 1796 aus Zürich an Fräulein von Göchhausen: „Von Freund Jean Paul (von welchem die Herzogin mir ein so interessantes Porträt gemacht hat [s. Persönl. Nr. 33], daß ich vor Verlangen glühe, ihn persönlich zu kennen, habe ich ein allerliebstes Briefchen in seinem eignen Stil erhalten.“ (Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft XI, 1925, S. 259.) 486, Nr. 464. Der Buchhändler Paul Heinrich Emanuel Richter mußte 1799 sein verschuldetes Unternehmen an Dr. Johann Friedrich Pierer verkaufen und beging 1800 Selbstmord. (Mitteilung von Horst Heldmann.) 502, oberste Z. Sonnenberg] lies Sonneberg 525, Nr. 699, vorletzte Z. Vor 274 ist einzufügen: X, <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0041" n="34"/> <list> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">522</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 371. Zu der Verwechslung von Gläubiger und Schuldner vgl.<lb/> II. Abt., V, 148, Nr. 38.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">527</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 384. Der Schlußsatz von „vielleicht“ ab ist zu streichen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">530</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 394. Über Karl Delbrück s. auch Berthold Litzmann, Im alten<lb/> Deutschland, Berlin 1923, S. 27f.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">544</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq">unten, Nr. 8. Dietrich] lies Dieterich. (So auch im Register, S. 562.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">545</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 9. 1785] lies 1784</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">Nr. 17. Der Brief ist aus Hof zu datieren.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">560</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 129 und 130. Statt „Über den Hesperus“ lies: Über die Unsicht-<lb/> bare Loge.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">561</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 142. In der zweiten Zeile ist zuzusetzen: <hi rendition="#i">A</hi>: Bd. II, Nr. 9.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">Nr. 144. Statt „Über die Fortsetzung“ lies: Über den Anfang</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">562</hi></hi><hi rendition="#aq">, </hi>1. <hi rendition="#aq">Spalte. Bei Bertuch ist zuzufügen: An J. P. 113.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">563</hi></hi><hi rendition="#aq">, </hi>2. <hi rendition="#aq">Spalte. Statt „Spangenberg, A. G. v.“ lies: Spangenberg, A. L. v.</hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b">Band II</hi> </hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">1</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">6</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. Vgl. <hi rendition="#b">508</hi>, Nr. 602, Anm. zu</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">325</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">30</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">17</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">31</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. Das Zeichen für Dukaten war #, s. Bd. VIII, 140,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">17</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">89</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wämeres] <hi rendition="#aq">lies</hi> wärmeres</item><lb/> <item><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">96</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ſein] <hi rendition="#aq">lies</hi> ſeine</item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">206</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">35</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. Knebel war nicht Kammerherr; die Herzogin ist wohl Anna<lb/> Amalia.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">208</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">19</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Nigges</hi>] eig. Negus (englisch auszusprechen), ein nach dem Erfin-<lb/> der, einem englischen Oberst, genanntes punschartiges Getränk.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">391</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Z. 5. 36—38] lies 36, 37, Fehl. 2, 38</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">402</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 43. Für die Briefe der Sammlung Kippenberg sind hier und weiter-<lb/> hin die Nummern der 1. Auflage des Katalogs (1913) angegeben, die in der<lb/> 2. Auflage (1928) geändert wurden, aber unschwer zu finden sind.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">460</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 339. Wieland schreibt am 31. Juli 1796 aus Zürich an Fräulein von<lb/> Göchhausen: „Von Freund Jean Paul (von welchem die Herzogin mir ein so<lb/> interessantes Porträt gemacht hat [s. Persönl. Nr. 33], daß ich vor Verlangen<lb/> glühe, ihn persönlich zu kennen, habe ich ein allerliebstes Briefchen in<lb/> seinem eignen Stil erhalten.“ (Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft XI, 1925,<lb/> S. 259.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">486</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 464. Der Buchhändler Paul Heinrich Emanuel Richter mußte 1799<lb/> sein verschuldetes Unternehmen an Dr. Johann Friedrich Pierer verkaufen<lb/> und beging 1800 Selbstmord. (Mitteilung von Horst Heldmann.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">502</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, oberste Z. Sonnenberg] lies Sonneberg</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">525</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 699, vorletzte Z. Vor 274 ist einzufügen: X,</hi> </item> </list><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [34/0041]
522, Nr. 371. Zu der Verwechslung von Gläubiger und Schuldner vgl.
II. Abt., V, 148, Nr. 38.
527, Nr. 384. Der Schlußsatz von „vielleicht“ ab ist zu streichen.
530, Nr. 394. Über Karl Delbrück s. auch Berthold Litzmann, Im alten
Deutschland, Berlin 1923, S. 27f.
544 unten, Nr. 8. Dietrich] lies Dieterich. (So auch im Register, S. 562.)
545, Nr. 9. 1785] lies 1784
Nr. 17. Der Brief ist aus Hof zu datieren.
560, Nr. 129 und 130. Statt „Über den Hesperus“ lies: Über die Unsicht-
bare Loge.
561, Nr. 142. In der zweiten Zeile ist zuzusetzen: A: Bd. II, Nr. 9.
Nr. 144. Statt „Über die Fortsetzung“ lies: Über den Anfang
562, 1. Spalte. Bei Bertuch ist zuzufügen: An J. P. 113.
563, 2. Spalte. Statt „Spangenberg, A. G. v.“ lies: Spangenberg, A. L. v.
Band II
1,6f. Vgl. 508, Nr. 602, Anm. zu 325,30.
17,31f. Das Zeichen für Dukaten war #, s. Bd. VIII, 140,17.
89,17 wämeres] lies wärmeres
96,8 ſein] lies ſeine
206,35f. Knebel war nicht Kammerherr; die Herzogin ist wohl Anna
Amalia.
208,19 Nigges] eig. Negus (englisch auszusprechen), ein nach dem Erfin-
der, einem englischen Oberst, genanntes punschartiges Getränk.
391, Z. 5. 36—38] lies 36, 37, Fehl. 2, 38
402, Nr. 43. Für die Briefe der Sammlung Kippenberg sind hier und weiter-
hin die Nummern der 1. Auflage des Katalogs (1913) angegeben, die in der
2. Auflage (1928) geändert wurden, aber unschwer zu finden sind.
460, Nr. 339. Wieland schreibt am 31. Juli 1796 aus Zürich an Fräulein von
Göchhausen: „Von Freund Jean Paul (von welchem die Herzogin mir ein so
interessantes Porträt gemacht hat [s. Persönl. Nr. 33], daß ich vor Verlangen
glühe, ihn persönlich zu kennen, habe ich ein allerliebstes Briefchen in
seinem eignen Stil erhalten.“ (Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft XI, 1925,
S. 259.)
486, Nr. 464. Der Buchhändler Paul Heinrich Emanuel Richter mußte 1799
sein verschuldetes Unternehmen an Dr. Johann Friedrich Pierer verkaufen
und beging 1800 Selbstmord. (Mitteilung von Horst Heldmann.)
502, oberste Z. Sonnenberg] lies Sonneberg
525, Nr. 699, vorletzte Z. Vor 274 ist einzufügen: X,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |