Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.
gestellte Musterkarte von bayreuthischen Marmorsorten gemeint; s. Werke und Briefe von W. H. Wackenroder, Berlin 1938, S. 472. 507, Nr. 477. Durch das Redaktionsexemplar des Morgenblatts im Cotta- Archiv des Schiller-Nationalmuseums in Marbach ist Aloys Schreibers Ver- fasserschaft gesichert. 513, Nr. 503. Über Grau vgl. unten S. 598, Nr. 40, über die Geigenmüllerin Bd. VII, 357, Nr. 173. 514, Nr. 506. Blauen Streusand erwähnt Jean Paul auch Bd. IV, 200,12 und I. Abt., XIII, 517,16. 519, Nr. 530, Z. 7f. ist "Entweder" und "oder in dem fehlenden vom 9. Sept. (Nr. 31)" zu streichen. Nr. 535, Z. 6ff. Es handelt sich um das Projekt des Technikers Franz Leppich aus Würzburg, eine Luftmaschine (Flugzeug) zu konstruieren, mit deren Hilfe man Napoleon zu besiegen hoffte; s. Erwin Hölzles Aufsatz "Aus der Zeit von Deutschlands tiefster Erniedrigung" im Schwäbischen Merkur, 25. Juli 1927, und Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde, Jg. 1938/39, S. 64f. 526, Nr. 572. Die letzte Zeile ist zu streichen. 537, Nr. 645, letzte Z. Luisenstiftung] lies Luisenstift. 543, Nr. 670. Der letzte Satz ist zu streichen. Nach Jean Pauls Handkalen- der von 1812 waren Richters am 9. und 10. September in Neustadt am Kulm, also bei dem Vetter Schmidt, s. Bd. V, 240,10 und 382, Nr. 67. 544, Nr. 678. Die Beilage erschien 1958 als Faksimiledruck Nr. 3 des Schiller-Nationalmuseums, Marbach. 553, Nr. 730, letzte Z. 730] lies 313. 557, Nr. 759. Richard Otto Spazier teilt in seiner Jean-Paul-Biographie, 5. Bd. (1833), S. 208, einiges aus Jean Pauls Entwürfen zu Briefen an Ma- rianne Lux mit, die sich unter den Vorarbeiten zum Kometen fanden. 574, Nr. 860. Stägemann schreibt am 24. April 1814 an Scheffner: "Zu- fällig wohnte ich [in Frankfurt] mit dem Fürsten Metternich in einem Hause ... Er hatte Werner mündlich die Fortdauer seiner Pension zugesagt und äußerte gegen mich, daß ich des Herrn Staatskanzlers [Hardenberg] Consens auswirken möchte. Ich übernahm es auf die Bedingung, daß der Fürst dagegen auch Jean Paul's Pension von 1000 Gulden genehmige. Er versprach es, und ich stimmte den Herrn Kanzler für Beide. Als ich aber den Herrn von Stein, der das Großherzogthum Frankfurt administrirt, wegen der Ausführung des gefaßten Beschlusses anging, ließ er mich mit den Worten an: ,Was interessiren Sie sich doch für ein Paar Narren?' Unsere Discussion endete mit einer Vertagung der Sache, und ich reiste darüber fort, höre aber hier [in Berlin], daß Jean Paul seine Pension fortbezieht, ohne sich selbst weiter an jemand gewendet zu haben ..." (Blätter für literarische Unterhaltung, 1846, I, 686.)
gestellte Musterkarte von bayreuthischen Marmorsorten gemeint; s. Werke und Briefe von W. H. Wackenroder, Berlin 1938, S. 472. 507, Nr. 477. Durch das Redaktionsexemplar des Morgenblatts im Cotta- Archiv des Schiller-Nationalmuseums in Marbach ist Aloys Schreibers Ver- fasserschaft gesichert. 513, Nr. 503. Über Grau vgl. unten S. 598, Nr. 40, über die Geigenmüllerin Bd. VII, 357, Nr. 173. 514, Nr. 506. Blauen Streusand erwähnt Jean Paul auch Bd. IV, 200,12 und I. Abt., XIII, 517,16. 519, Nr. 530, Z. 7f. ist „Entweder“ und „oder in dem fehlenden vom 9. Sept. (Nr. 31)“ zu streichen. Nr. 535, Z. 6ff. Es handelt sich um das Projekt des Technikers Franz Leppich aus Würzburg, eine Luftmaschine (Flugzeug) zu konstruieren, mit deren Hilfe man Napoleon zu besiegen hoffte; s. Erwin Hölzles Aufsatz „Aus der Zeit von Deutschlands tiefster Erniedrigung“ im Schwäbischen Merkur, 25. Juli 1927, und Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde, Jg. 1938/39, S. 64f. 526, Nr. 572. Die letzte Zeile ist zu streichen. 537, Nr. 645, letzte Z. Luisenstiftung] lies Luisenstift. 543, Nr. 670. Der letzte Satz ist zu streichen. Nach Jean Pauls Handkalen- der von 1812 waren Richters am 9. und 10. September in Neustadt am Kulm, also bei dem Vetter Schmidt, s. Bd. V, 240,10 und 382, Nr. 67. 544, Nr. 678. Die Beilage erschien 1958 als Faksimiledruck Nr. 3 des Schiller-Nationalmuseums, Marbach. 553, Nr. 730, letzte Z. 730] lies 313. 557, Nr. 759. Richard Otto Spazier teilt in seiner Jean-Paul-Biographie, 5. Bd. (1833), S. 208, einiges aus Jean Pauls Entwürfen zu Briefen an Ma- rianne Lux mit, die sich unter den Vorarbeiten zum Kometen fanden. 574, Nr. 860. Stägemann schreibt am 24. April 1814 an Scheffner: „Zu- fällig wohnte ich [in Frankfurt] mit dem Fürsten Metternich in einem Hause ... Er hatte Werner mündlich die Fortdauer seiner Pension zugesagt und äußerte gegen mich, daß ich des Herrn Staatskanzlers [Hardenberg] Consens auswirken möchte. Ich übernahm es auf die Bedingung, daß der Fürst dagegen auch Jean Paul’s Pension von 1000 Gulden genehmige. Er versprach es, und ich stimmte den Herrn Kanzler für Beide. Als ich aber den Herrn von Stein, der das Großherzogthum Frankfurt administrirt, wegen der Ausführung des gefaßten Beschlusses anging, ließ er mich mit den Worten an: ‚Was interessiren Sie sich doch für ein Paar Narren?‘ Unsere Discussion endete mit einer Vertagung der Sache, und ich reiste darüber fort, höre aber hier [in Berlin], daß Jean Paul seine Pension fortbezieht, ohne sich selbst weiter an jemand gewendet zu haben ...“ (Blätter für literarische Unterhaltung, 1846, I, 686.) <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0049" n="42"/> gestellte Musterkarte von bayreuthischen Marmorsorten gemeint; s. Werke<lb/> und Briefe von W. H. 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507, Nr. 477. Durch das Redaktionsexemplar des Morgenblatts im Cotta-
Archiv des Schiller-Nationalmuseums in Marbach ist Aloys Schreibers Ver-
fasserschaft gesichert.
513, Nr. 503. Über Grau vgl. unten S. 598, Nr. 40, über die Geigenmüllerin
Bd. VII, 357, Nr. 173.
514, Nr. 506. Blauen Streusand erwähnt Jean Paul auch Bd. IV, 200,12
und I. Abt., XIII, 517,16.
519, Nr. 530, Z. 7f. ist „Entweder“ und „oder in dem fehlenden vom
9. Sept. (Nr. 31)“ zu streichen.
Nr. 535, Z. 6ff. Es handelt sich um das Projekt des Technikers Franz
Leppich aus Würzburg, eine Luftmaschine (Flugzeug) zu konstruieren, mit
deren Hilfe man Napoleon zu besiegen hoffte; s. Erwin Hölzles Aufsatz
„Aus der Zeit von Deutschlands tiefster Erniedrigung“ im Schwäbischen
Merkur, 25. Juli 1927, und Württembergische Jahrbücher für Statistik
und Landeskunde, Jg. 1938/39, S. 64f.
526, Nr. 572. Die letzte Zeile ist zu streichen.
537, Nr. 645, letzte Z. Luisenstiftung] lies Luisenstift.
543, Nr. 670. Der letzte Satz ist zu streichen. Nach Jean Pauls Handkalen-
der von 1812 waren Richters am 9. und 10. September in Neustadt am
Kulm, also bei dem Vetter Schmidt, s. Bd. V, 240,10 und 382, Nr. 67.
544, Nr. 678. Die Beilage erschien 1958 als Faksimiledruck Nr. 3 des
Schiller-Nationalmuseums, Marbach.
553, Nr. 730, letzte Z. 730] lies 313.
557, Nr. 759. Richard Otto Spazier teilt in seiner Jean-Paul-Biographie,
5. Bd. (1833), S. 208, einiges aus Jean Pauls Entwürfen zu Briefen an Ma-
rianne Lux mit, die sich unter den Vorarbeiten zum Kometen fanden.
574, Nr. 860. Stägemann schreibt am 24. April 1814 an Scheffner: „Zu-
fällig wohnte ich [in Frankfurt] mit dem Fürsten Metternich in einem
Hause ... Er hatte Werner mündlich die Fortdauer seiner Pension zugesagt
und äußerte gegen mich, daß ich des Herrn Staatskanzlers [Hardenberg]
Consens auswirken möchte. Ich übernahm es auf die Bedingung, daß der
Fürst dagegen auch Jean Paul’s Pension von 1000 Gulden genehmige. Er
versprach es, und ich stimmte den Herrn Kanzler für Beide. Als ich aber den
Herrn von Stein, der das Großherzogthum Frankfurt administrirt, wegen
der Ausführung des gefaßten Beschlusses anging, ließ er mich mit den Worten
an: ‚Was interessiren Sie sich doch für ein Paar Narren?‘ Unsere Discussion
endete mit einer Vertagung der Sache, und ich reiste darüber fort, höre
aber hier [in Berlin], daß Jean Paul seine Pension fortbezieht, ohne sich
selbst weiter an jemand gewendet zu haben ...“ (Blätter für literarische
Unterhaltung, 1846, I, 686.)
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(2016-11-22T15:36:37Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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