Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.
da er versprochen habe, an einer Feier von Jean Pauls Geburtstag im Eng- lischen Haus teilzunehmen. Vermutlich hat er sich in der Jahreszahl geirrt. 428, Nr. 507 ist zu ergänzen: i: Denkw. 3,336 (22. Okt.). Nach der Metter- nich-Biographie von H. v. Srbik, 1. Bd. (1925), S. 281, soll Jean Paul ein Lieblingsschriftsteller Metternichs gewesen sein. 437f., Nr. 598. S. oben zu 319f. 440, Nr. 6. Der Brief wurde in der Sotheby-Auktion vom 22. u. 23. Okt. 1956 versteigert (1 S. kl. 4°). 441, Nr. 20. S. oben S. 18, Nr. 29. 443, Nr. 39. S. oben S. 20, Nr. 34. 452, Nr. 91. Betty ist die Tochter des Karlsberg-Wirts Koch, vgl. Bd. VII, 163,24 und 206,27. 456, Nr. 130. H jetzt im Besitz von Ludwig Glatt, Genf; gedruckt auch bei Eugen Wolbe, "Spaziergänge im Reiche des Autographen", Berlin 1925, S. 150f. 459, Nr. 159. Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine Maria Therese v. Velthuse (!) aus Warschau, wohnhaft Kohlmarkt 11, also im selben Hause wie Elisa von der Recke. (Auskunft von Dr. Johannes Reiher.) 470, Nr. 275a. Wie ich inzwischen mit Hilfe des Leipziger Kirchenbuch- amtes ermittelt habe, hieß keine der Töchter Weißes Jenny bzw. Johanna; die verheiratete Frisch hieß Christiane Henriette. Die Schreiberin und das Datum des Briefs bleiben also unbestimmt. 472, Nr. 287. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, 3 S. gr. 4°. Nr. 289. August Kuhn] vielmehr Friedrich Adolf Kuhn. 477, Nr. 345. Henninghaus] lies Höninghaus. (So auch im Register, S. 479.) 478, 2. Spalte, unterste Z. ist G. Chr. zu streichen. 479, 1. Spalte, Z. 8. 440] lies 449. 2. Spalte ist Mann (?), Charl v. 68. zu streichen. 480, 1. Spalte, Z. 4. 262] lies 263. Z. 5 v. u. ist 178. zu streichen. 2. Spalte. Schlichtegroll, Nathanael] lies Schlichtegroll, Alfred. Zu ergänzen: Schmitt, Aloys 416. 4*
da er versprochen habe, an einer Feier von Jean Pauls Geburtstag im Eng- lischen Haus teilzunehmen. Vermutlich hat er sich in der Jahreszahl geirrt. 428, Nr. 507 ist zu ergänzen: i: Denkw. 3,336 (22. Okt.). Nach der Metter- nich-Biographie von H. v. Srbik, 1. Bd. (1925), S. 281, soll Jean Paul ein Lieblingsschriftsteller Metternichs gewesen sein. 437f., Nr. 598. S. oben zu 319f. 440, Nr. 6. Der Brief wurde in der Sotheby-Auktion vom 22. u. 23. Okt. 1956 versteigert (1 S. kl. 4°). 441, Nr. 20. S. oben S. 18, Nr. 29. 443, Nr. 39. S. oben S. 20, Nr. 34. 452, Nr. 91. Betty ist die Tochter des Karlsberg-Wirts Koch, vgl. Bd. VII, 163,24 und 206,27. 456, Nr. 130. H jetzt im Besitz von Ludwig Glatt, Genf; gedruckt auch bei Eugen Wolbe, „Spaziergänge im Reiche des Autographen“, Berlin 1925, S. 150f. 459, Nr. 159. Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine Maria Therese v. Velthuse (!) aus Warschau, wohnhaft Kohlmarkt 11, also im selben Hause wie Elisa von der Recke. (Auskunft von Dr. Johannes Reiher.) 470, Nr. 275a. Wie ich inzwischen mit Hilfe des Leipziger Kirchenbuch- amtes ermittelt habe, hieß keine der Töchter Weißes Jenny bzw. Johanna; die verheiratete Frisch hieß Christiane Henriette. Die Schreiberin und das Datum des Briefs bleiben also unbestimmt. 472, Nr. 287. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, 3 S. gr. 4°. Nr. 289. August Kuhn] vielmehr Friedrich Adolf Kuhn. 477, Nr. 345. Henninghaus] lies Höninghaus. (So auch im Register, S. 479.) 478, 2. Spalte, unterste Z. ist G. Chr. zu streichen. 479, 1. Spalte, Z. 8. 440] lies 449. 2. Spalte ist Mann (?), Charl v. 68. zu streichen. 480, 1. Spalte, Z. 4. 262] lies 263. Z. 5 v. u. ist 178. zu streichen. 2. Spalte. Schlichtegroll, Nathanael] lies Schlichtegroll, Alfred. Zu ergänzen: Schmitt, Aloys 416. 4*
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0058" n="51"/> da er versprochen habe, an einer Feier von Jean Pauls Geburtstag im Eng-<lb/> lischen Haus teilzunehmen. Vermutlich hat er sich in der Jahreszahl geirrt.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">428</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 507 ist zu ergänzen: <hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 3,336 (22. Okt.). Nach der Metter-<lb/> nich-Biographie von H. v. Srbik, 1. Bd. (1925), S. 281, soll Jean Paul ein<lb/> Lieblingsschriftsteller Metternichs gewesen sein.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">437</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f., Nr. 598. S. oben zu <hi rendition="#b">319</hi>f.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">440</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 6. Der Brief wurde in der Sotheby-Auktion vom 22. u. 23. Okt.<lb/> 1956 versteigert (1 S. kl. 4°).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">441</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 20. S. oben S. 18, Nr. 29.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">443</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 39. S. oben S. 20, Nr. 34.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">452</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 91. Betty ist die Tochter des Karlsberg-Wirts Koch, vgl. Bd. VII,<lb/> 163,<hi rendition="#rkd">24</hi> und 206,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">27</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">456</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 130. <hi rendition="#i">H</hi> jetzt im Besitz von Ludwig Glatt, Genf; gedruckt auch<lb/> bei Eugen Wolbe, „Spaziergänge im Reiche des Autographen“, Berlin 1925,<lb/> S. 150f.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">459</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 159. Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine Maria<lb/> Therese v. Velthuse (!) aus Warschau, wohnhaft Kohlmarkt 11, also im<lb/> selben Hause wie Elisa von der Recke. (Auskunft von Dr. Johannes Reiher.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">470</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 275a. Wie ich inzwischen mit Hilfe des Leipziger Kirchenbuch-<lb/> amtes ermittelt habe, hieß keine der Töchter Weißes Jenny bzw. Johanna;<lb/> die verheiratete Frisch hieß Christiane Henriette. Die Schreiberin und das<lb/> Datum des Briefs bleiben also unbestimmt.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">472</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 287. <hi rendition="#i">H</hi> jetzt im Schiller-Nationalmuseum, 3 S. gr. 4°.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">Nr. 289. August Kuhn] vielmehr Friedrich Adolf Kuhn.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">477</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, Nr. 345. Henninghaus] lies Höninghaus. (So auch im Register,<lb/> S. 479.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">478</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, 2. Spalte, unterste Z. ist G. Chr. zu streichen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">479</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, 1. Spalte, Z. 8. 440] lies 449.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">2. Spalte ist Mann (?), Charl v. 68. zu streichen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">480</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, 1. Spalte, Z. 4. 262] lies 263. Z. 5 v. u. ist 178. zu streichen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">2. Spalte. Schlichtegroll, Nathanael] lies Schlichtegroll, Alfred.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">Zu ergänzen: Schmitt, Aloys 416.</hi> </item> </list> </div> </div><lb/> <fw place="bottom" type="sig">4*</fw> </back><lb/> </text> </TEI> [51/0058]
da er versprochen habe, an einer Feier von Jean Pauls Geburtstag im Eng-
lischen Haus teilzunehmen. Vermutlich hat er sich in der Jahreszahl geirrt.
428, Nr. 507 ist zu ergänzen: i: Denkw. 3,336 (22. Okt.). Nach der Metter-
nich-Biographie von H. v. Srbik, 1. Bd. (1925), S. 281, soll Jean Paul ein
Lieblingsschriftsteller Metternichs gewesen sein.
437f., Nr. 598. S. oben zu 319f.
440, Nr. 6. Der Brief wurde in der Sotheby-Auktion vom 22. u. 23. Okt.
1956 versteigert (1 S. kl. 4°).
441, Nr. 20. S. oben S. 18, Nr. 29.
443, Nr. 39. S. oben S. 20, Nr. 34.
452, Nr. 91. Betty ist die Tochter des Karlsberg-Wirts Koch, vgl. Bd. VII,
163,24 und 206,27.
456, Nr. 130. H jetzt im Besitz von Ludwig Glatt, Genf; gedruckt auch
bei Eugen Wolbe, „Spaziergänge im Reiche des Autographen“, Berlin 1925,
S. 150f.
459, Nr. 159. Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine Maria
Therese v. Velthuse (!) aus Warschau, wohnhaft Kohlmarkt 11, also im
selben Hause wie Elisa von der Recke. (Auskunft von Dr. Johannes Reiher.)
470, Nr. 275a. Wie ich inzwischen mit Hilfe des Leipziger Kirchenbuch-
amtes ermittelt habe, hieß keine der Töchter Weißes Jenny bzw. Johanna;
die verheiratete Frisch hieß Christiane Henriette. Die Schreiberin und das
Datum des Briefs bleiben also unbestimmt.
472, Nr. 287. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, 3 S. gr. 4°.
Nr. 289. August Kuhn] vielmehr Friedrich Adolf Kuhn.
477, Nr. 345. Henninghaus] lies Höninghaus. (So auch im Register,
S. 479.)
478, 2. Spalte, unterste Z. ist G. Chr. zu streichen.
479, 1. Spalte, Z. 8. 440] lies 449.
2. Spalte ist Mann (?), Charl v. 68. zu streichen.
480, 1. Spalte, Z. 4. 262] lies 263. Z. 5 v. u. ist 178. zu streichen.
2. Spalte. Schlichtegroll, Nathanael] lies Schlichtegroll, Alfred.
Zu ergänzen: Schmitt, Aloys 416.
4*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/58 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/58>, abgerufen am 16.02.2025. |