Jugel, Caspar: Maulwurffs Fang. Leipzig, 1616.Capitel. R. Das Seuligen/ so auff Bock gesetzet/ S. Jst das löchlein an den Seuligen/ da Z. Das förder theil am stellschwänglichen/ ist D
Capitel. R. Das Seuligen/ ſo auff Bock geſetzet/ S. Jſt das loͤchlein an den Seuligen/ da Z. Das foͤrder theil am ſtellſchwaͤnglichen/ iſt D
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Capitel.
R. Das Seuligen/ ſo auff Bock geſetzet/
darinne das ſtellſchwaͤnglichen mit T. gezeich-
net/ auff vnd nieder gehet. Oben werden ſie
auch nach dem Bocke abegenommen/ daß an
der ſeiten/ wo vnten der zapffen iſt/ ein anſatz
bleibet/ am ſtocke ſind dann zwo narben/ an jeder
ſeiten zwiſchen den beiden beinen eine/ mit O O.
notirt/ darein treibet man die ſchienen biß an an-
ſatz/ ſo ſtehen die mittel ſchienen oben ſo weit im
ſtocke als vnten/ vnd gehet der ſtock vngehin-
dert daran. Die mittel ſchienen/ wenn ſie in die
narben gedrenge eingeſchoben ſeyn/ darff man
nicht verkeilen/ ſondern man ſchlegt nur einen
ſtifft vor/ damit wenn der ſtock ſtecken bleiben
wolte/ daß man ſie zu ruͤcke koͤnte treiben/ vnd zu
rechte richten.
S. Jſt das loͤchlein an den Seuligen/ da
man durch das ſchwaͤnglein zugleich ein pfloͤck-
lein ſtecket. Summa dieſer auffſatz auff den
Bock iſt nichts anders formiret/ als ein kleine
Bornſeule vnd ſchwengel/ darin oben ein groſſer
Nagel/ allhier ein Pfloͤcklein ſtecket.
Z. Das foͤrder theil am ſtellſchwaͤnglichen/
iſt
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