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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Erstes Buch.
japanische Besatzung bis an die äußerste Gränzen ihrer leztern Provinz verdrungen, wel-
che noch jezt wirklich die japanische Herschaft erkent. Der Kaiser ist auch mit dieser Be-
sitzung der Gränzen von Coräa zur Sicherheit seiner eignen Lande zufrieden, und läst die-
selben durch den Herrn von Tsusima bewachen, welcher daselbst beständig ein Commando von
60 Man unter einem Bugjo unterhält. Nur bei Veränderung des Throns müssen sie
am Hofe erscheinen, und dem neuen Kaiser einen Eid der Treue ablegen.

Die coräische Küste ist von der Jnsel Tsusima und diese ebenfals von dem se-
sten Lande Nipon 48 japanische Wassermeilen, d. i. 16 deutsche Meilen entfernt. Jn
dem Zwischenmeere liegen viele Klippen und unbewohnte Jnselchen, welche aber doch mit
japanischen Wachen sehr gut besezt sind, um die vorbeifahrenden Schiffe zu untersuchen,
die alle hier anlangen und ihre Waaren vorzeigen müssen.

Tsjoosin liefert mancherlei getroknete Fische, besonders auch den besten Stokfisch,
auch Walfische, seltne Kräuter und Blumen, kräftige Arzneipflanzen, und unter denselben
vorzüglich die edle und kostbare Wurzel Ninsin, die aber noch viel häufiger in dem Mittel-
lande Corey in Fakkusai und der weiter entfernten tatarischen Provinz Sjamsai wächst,
außer welchen Gränzen sie beinahe ganz kraftlos ist.*) Sie liefert auch theure irdene Ge-
schirre, die für sehr rar gehalten werden, und noch andere wenige Manufacturen aus den
tatarischen Landen Jupy und Niuche, welche aber in Japan nicht eingeführt werden dür-
fen. Die Fahrzeuge der Einwohner sind sehr schlecht gebauet, und ihre Handlung ist blos
auf Tsusima eingeschränkt.

Drittens Jeso oder Jesogasima ist die äußerste Jnsel gegen Norden, welche
die Japaner außer ihrem Reiche besitzen. Sie ist, wie man mich berichtet hat, von Jo-
rit
omo, dem ersten Kubo oder weltlichem Kaiser unterwürfig gemacht, und dem Herrn
von Matsumai (einer nächstgelegnen und nach Osju gehörenden Jnsel) zur Oberaufsicht
übergeben. Man wurde aber einige Zeit hernach hier der fremden Herschaft überdrüssig,
überfiel die japanische Besatzung und machte sie völlig nieder. Der Landesherr schikte
hierauf ein ansehnliches Corps Fusvolk mit 300 Reutern herüber, um die Rebellen in Ord-
nung zu bringen. Allein der Herr von Jeso bewies durch eine Gesandschaft, die er nach
Matsumai schikte, daß er an dem ganzen Unterfangen unschuldig sey, und überlieferte
zwanzig Aufrührer, deren Häupter den am Jesoischen Ufer auf Pfälen gepflanzt wurden,
welches das Verbrechen völlig aussöhnte.

Diese
*) [Spaltenumbruch]
Jn des Verfassets Amoenit. exotic. p. 818
findet man eine genauere botanische Beschreibung
[Spaltenumbruch] dieser Pflanze, nebst einer Abbildung derselben,
die ich auch noch in diesem Werke liefern werde.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch.
japaniſche Beſatzung bis an die aͤußerſte Graͤnzen ihrer leztern Provinz verdrungen, wel-
che noch jezt wirklich die japaniſche Herſchaft erkent. Der Kaiſer iſt auch mit dieſer Be-
ſitzung der Graͤnzen von Coraͤa zur Sicherheit ſeiner eignen Lande zufrieden, und laͤſt die-
ſelben durch den Herrn von Tſuſima bewachen, welcher daſelbſt beſtaͤndig ein Commando von
60 Man unter einem Bugjo unterhaͤlt. Nur bei Veraͤnderung des Throns muͤſſen ſie
am Hofe erſcheinen, und dem neuen Kaiſer einen Eid der Treue ablegen.

Die coraͤiſche Kuͤſte iſt von der Jnſel Tſuſima und dieſe ebenfals von dem ſe-
ſten Lande Nipon 48 japaniſche Waſſermeilen, d. i. 16 deutſche Meilen entfernt. Jn
dem Zwiſchenmeere liegen viele Klippen und unbewohnte Jnſelchen, welche aber doch mit
japaniſchen Wachen ſehr gut beſezt ſind, um die vorbeifahrenden Schiffe zu unterſuchen,
die alle hier anlangen und ihre Waaren vorzeigen muͤſſen.

Tſjooſin liefert mancherlei getroknete Fiſche, beſonders auch den beſten Stokfiſch,
auch Walfiſche, ſeltne Kraͤuter und Blumen, kraͤftige Arzneipflanzen, und unter denſelben
vorzuͤglich die edle und koſtbare Wurzel Ninſin, die aber noch viel haͤufiger in dem Mittel-
lande Corey in Fakkuſai und der weiter entfernten tatariſchen Provinz Sjamſai waͤchſt,
außer welchen Graͤnzen ſie beinahe ganz kraftlos iſt.*) Sie liefert auch theure irdene Ge-
ſchirre, die fuͤr ſehr rar gehalten werden, und noch andere wenige Manufacturen aus den
tatariſchen Landen Jupy und Niuche, welche aber in Japan nicht eingefuͤhrt werden duͤr-
fen. Die Fahrzeuge der Einwohner ſind ſehr ſchlecht gebauet, und ihre Handlung iſt blos
auf Tſuſima eingeſchraͤnkt.

Drittens Jeſo oder Jeſogaſima iſt die aͤußerſte Jnſel gegen Norden, welche
die Japaner außer ihrem Reiche beſitzen. Sie iſt, wie man mich berichtet hat, von Jo-
rit
ómo, dem erſten Kubo oder weltlichem Kaiſer unterwuͤrfig gemacht, und dem Herrn
von Matſumai (einer naͤchſtgelegnen und nach Osju gehoͤrenden Jnſel) zur Oberaufſicht
uͤbergeben. Man wurde aber einige Zeit hernach hier der fremden Herſchaft uͤberdruͤſſig,
uͤberfiel die japaniſche Beſatzung und machte ſie voͤllig nieder. Der Landesherr ſchikte
hierauf ein anſehnliches Corps Fusvolk mit 300 Reutern heruͤber, um die Rebellen in Ord-
nung zu bringen. Allein der Herr von Jeſo bewies durch eine Geſandſchaft, die er nach
Matſumai ſchikte, daß er an dem ganzen Unterfangen unſchuldig ſey, und uͤberlieferte
zwanzig Aufruͤhrer, deren Haͤupter den am Jeſoiſchen Ufer auf Pfaͤlen gepflanzt wurden,
welches das Verbrechen voͤllig ausſoͤhnte.

Dieſe
*) [Spaltenumbruch]
Jn des Verfaſſets Amoenit. exotic. p. 818
findet man eine genauere botaniſche Beſchreibung
[Spaltenumbruch] dieſer Pflanze, nebſt einer Abbildung derſelben,
die ich auch noch in dieſem Werke liefern werde.
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[78/0166] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch. japaniſche Beſatzung bis an die aͤußerſte Graͤnzen ihrer leztern Provinz verdrungen, wel- che noch jezt wirklich die japaniſche Herſchaft erkent. Der Kaiſer iſt auch mit dieſer Be- ſitzung der Graͤnzen von Coraͤa zur Sicherheit ſeiner eignen Lande zufrieden, und laͤſt die- ſelben durch den Herrn von Tſuſima bewachen, welcher daſelbſt beſtaͤndig ein Commando von 60 Man unter einem Bugjo unterhaͤlt. Nur bei Veraͤnderung des Throns muͤſſen ſie am Hofe erſcheinen, und dem neuen Kaiſer einen Eid der Treue ablegen. Die coraͤiſche Kuͤſte iſt von der Jnſel Tſuſima und dieſe ebenfals von dem ſe- ſten Lande Nipon 48 japaniſche Waſſermeilen, d. i. 16 deutſche Meilen entfernt. Jn dem Zwiſchenmeere liegen viele Klippen und unbewohnte Jnſelchen, welche aber doch mit japaniſchen Wachen ſehr gut beſezt ſind, um die vorbeifahrenden Schiffe zu unterſuchen, die alle hier anlangen und ihre Waaren vorzeigen muͤſſen. Tſjooſin liefert mancherlei getroknete Fiſche, beſonders auch den beſten Stokfiſch, auch Walfiſche, ſeltne Kraͤuter und Blumen, kraͤftige Arzneipflanzen, und unter denſelben vorzuͤglich die edle und koſtbare Wurzel Ninſin, die aber noch viel haͤufiger in dem Mittel- lande Corey in Fakkuſai und der weiter entfernten tatariſchen Provinz Sjamſai waͤchſt, außer welchen Graͤnzen ſie beinahe ganz kraftlos iſt. *) Sie liefert auch theure irdene Ge- ſchirre, die fuͤr ſehr rar gehalten werden, und noch andere wenige Manufacturen aus den tatariſchen Landen Jupy und Niuche, welche aber in Japan nicht eingefuͤhrt werden duͤr- fen. Die Fahrzeuge der Einwohner ſind ſehr ſchlecht gebauet, und ihre Handlung iſt blos auf Tſuſima eingeſchraͤnkt. Drittens Jeſo oder Jeſogaſima iſt die aͤußerſte Jnſel gegen Norden, welche die Japaner außer ihrem Reiche beſitzen. Sie iſt, wie man mich berichtet hat, von Jo- ritómo, dem erſten Kubo oder weltlichem Kaiſer unterwuͤrfig gemacht, und dem Herrn von Matſumai (einer naͤchſtgelegnen und nach Osju gehoͤrenden Jnſel) zur Oberaufſicht uͤbergeben. Man wurde aber einige Zeit hernach hier der fremden Herſchaft uͤberdruͤſſig, uͤberfiel die japaniſche Beſatzung und machte ſie voͤllig nieder. Der Landesherr ſchikte hierauf ein anſehnliches Corps Fusvolk mit 300 Reutern heruͤber, um die Rebellen in Ord- nung zu bringen. Allein der Herr von Jeſo bewies durch eine Geſandſchaft, die er nach Matſumai ſchikte, daß er an dem ganzen Unterfangen unſchuldig ſey, und uͤberlieferte zwanzig Aufruͤhrer, deren Haͤupter den am Jeſoiſchen Ufer auf Pfaͤlen gepflanzt wurden, welches das Verbrechen voͤllig ausſoͤhnte. Dieſe *) Jn des Verfaſſets Amoenit. exotic. p. 818 findet man eine genauere botaniſche Beſchreibung dieſer Pflanze, nebſt einer Abbildung derſelben, die ich auch noch in dieſem Werke liefern werde.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/166>, abgerufen am 24.11.2024.