Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.Einleitung des Herausgebers. ment eingeholet. Alhier hab ich in weniger Zeit, die ich meinen curieusen excursibusan umliegende Oerter entzogen, so viel verdienet, daß ich mit 100 rthl. an Gelde auf einem geschonkenen*) weisen Pferde selbigen Preises in guter Curage abgereiset, alß den 16 Ja- nuar 1684. Den 19. passirten wir die Kuur, da, wo sie schon mit dem Araxi vereini- get, und wurden daselbst in die deserte province Mochan, den 23 in Taliß, den 31 in die Chilanische beyde gesegnete schöne provincen prächtig eingeholet. Jn diesem Zuge hielten wir Unß allezeit zwischen dem Caucaso und Caspischer See; von welcher wir Unß den 19. Febr. aus der Chilanischen Haupt-Stadt Rest in die Pilas Hircaniae wand- ten, den 21. die Stadt Rudbar, den 1. Martii Caswin, den 12 Saba. den 15. Kom erreichten, Städte in der Province Arack oder Parthiä gelegen. Jn dieser Letzten haben wir Unß selbst einquartiren und aufs beste wir konten, accommodiren müssen, weil der seditieuse Pöbel ihren Magistrat hatte ausgejagt. Den 20 erhielten wir Cass jaan, den 24. Netense und den 29. unser erwünschtes Ziel und Königl. Residence Sephahuun oder Isphahaan. Obermeldete Envoyeen tardirten so lange auf der Reise, in welcher Sie durch einen andern weg geführet wurden, daß Sie erst der Polnsche einen, der Rus- sische zwey Monaten nach Unß angekommen. Den König funden wir unter Gehorsam ei- ner unglücklichen Constellation, die Jhn dahin vermochte, daß Er sich vor dem 30. Julii in publico nicht sehen liesse, alß wannehr Sr. Majtät dem gantzen Hoffe und Reichs-Gä- sten bey einem banquet. (in welchen aus massiv güldenen Gefässen, auf 10 million**) Goldes geschätzet, vor Menschen und Pferde aufgeschüsselt wurde) Audience verliehen. Bey diesem actu wurden gedepechirt ein Frantzösischer Gesandte,+) vom Papste über die Hamadanische Christen alß Bischoff gesetzt, welche doch Armenisch, und das Ro- mische Haupt nicht, weniger seine Apostel, erkennen wollen. Daher hatt man Jhm in bemeldter Stadt (denn sein Gesuch betraf nuhr diese materie) so viel in 3 monat zugetrie- ben, daß der alte wackere Herr vor Hertzleid gestorben. Ein Siamischer, welcher um ein Kriegs Volk anhielte wieder seinen Nachbahren;++) seine presenten bestunden in rar Gevogel *) [Spaltenumbruch]
geschenktem **) 10 Millionen ist sehr viel, scheint mir unglaublich! Judes erzählt Kämpfer in den Amoe- nit. exot. p. 244, daß er über 100 Schüsseln gezählt habe, deren jede so schwer war, daß sie einen eig- nen Träger forderte. Eine ausführlichere Beschrei- bung der ganzen Audienz findet man in den Am. Ex. p. 220 seq. +) [Spaltenumbruch]
Er hies Franciscus Piquet, und war vom Pabst als Haupt der zu bekehrenden armenischen Christen gesezt, unter dem Titel eines Bischofs von Babylon, und Vicarius Apostolicus in Perside S. Am. Ex. p. 238. Kämpfer hat auch die nähere Bekantschaft dieses Mannes gemacht. ++) Den König von Pegu. S. des Verfassers
Amoenitates exoticas, Fasc. 1, p. 238. Einleitung des Herausgebers. ment eingeholet. Alhier hab ich in weniger Zeit, die ich meinen curieuſen excurſibusan umliegende Oerter entzogen, ſo viel verdienet, daß ich mit 100 rthl. an Gelde auf einem geſchonkenen*) weiſen Pferde ſelbigen Preiſes in guter Curage abgereiſet, alß den 16 Ja- nuar 1684. Den 19. paſſirten wir die Kuur, da, wo ſie ſchon mit dem Araxi vereini- get, und wurden daſelbſt in die deſerte province Mochan, den 23 in Taliſz, den 31 in die Chilaniſche beyde geſegnete ſchoͤne provincen praͤchtig eingeholet. Jn dieſem Zuge hielten wir Unß allezeit zwiſchen dem Caucaſo und Caſpiſcher See; von welcher wir Unß den 19. Febr. aus der Chilaniſchen Haupt-Stadt Reſt in die Pilas Hircaniæ wand- ten, den 21. die Stadt Rudbar, den 1. Martii Caswin, den 12 Saba. den 15. Kom erreichten, Staͤdte in der Province Arack oder Parthiä gelegen. Jn dieſer Letzten haben wir Unß ſelbſt einquartiren und aufs beſte wir konten, accommodiren muͤſſen, weil der ſeditieuſe Poͤbel ihren Magiſtrat hatte ausgejagt. Den 20 erhielten wir Caſſ jaan, den 24. Netenſe und den 29. unſer erwuͤnſchtes Ziel und Koͤnigl. Reſidence Sephahuun oder Iſphahaan. Obermeldete Envoyeen tardirten ſo lange auf der Reiſe, in welcher Sie durch einen andern weg gefuͤhret wurden, daß Sie erſt der Polnſche einen, der Ruſ- ſiſche zwey Monaten nach Unß angekommen. Den Koͤnig funden wir unter Gehorſam ei- ner ungluͤcklichen Conſtellation, die Jhn dahin vermochte, daß Er ſich vor dem 30. Julii in publico nicht ſehen lieſſe, alß wannehr Sr. Majtaͤt dem gantzen Hoffe und Reichs-Gaͤ- ſten bey einem banquet. (in welchen aus maſſiv guͤldenen Gefaͤſſen, auf 10 million**) Goldes geſchaͤtzet, vor Menſchen und Pferde aufgeſchuͤſſelt wurde) Audience verliehen. Bey dieſem actu wurden gedepechirt ein Frantzoͤſiſcher Geſandte,†) vom Papſte uͤber die Hamadaniſche Chriſten alß Biſchoff geſetzt, welche doch Armeniſch, und das Ro- miſche Haupt nicht, weniger ſeine Apoſtel, erkennen wollen. Daher hatt man Jhm in bemeldter Stadt (denn ſein Geſuch betraf nuhr dieſe materie) ſo viel in 3 monat zugetrie- ben, daß der alte wackere Herr vor Hertzleid geſtorben. Ein Siamiſcher, welcher um ein Kriegs Volk anhielte wieder ſeinen Nachbahren;††) ſeine preſenten beſtunden in rar Gevogel *) [Spaltenumbruch]
geſchenktem **) 10 Millionen iſt ſehr viel, ſcheint mir unglaublich! Judes erzaͤhlt Kaͤmpfer in den Amoe- nit. exot. p. 244, daß er uͤber 100 Schuͤſſeln gezaͤhlt habe, deren jede ſo ſchwer war, daß ſie einen eig- nen Traͤger forderte. Eine ausfuͤhrlichere Beſchrei- bung der ganzen Audienz findet man in den Am. Ex. p. 220 ſeq. †) [Spaltenumbruch]
Er hies Franciſcus Piquet, und war vom Pabſt als Haupt der zu bekehrenden armeniſchen Chriſten geſezt, unter dem Titel eines Biſchofs von Babylon, und Vicarius Apoſtolicus in Perſide S. Am. Ex. p. 238. Kaͤmpfer hat auch die naͤhere Bekantſchaft dieſes Mannes gemacht. ††) Den Koͤnig von Pegu. S. des Verfaſſers
Amoenitates exoticas, Faſc. 1, p. 238. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <floatingText> <body> <p><pb facs="#f0024" n="XX"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung des Herausgebers.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">ment</hi> eingeholet. Alhier hab ich in weniger Zeit, die ich meinen <hi rendition="#aq">curieuſ</hi>en <hi rendition="#aq">excurſibus</hi><lb/> an umliegende Oerter entzogen, ſo viel verdienet, daß ich mit 100 rthl. an Gelde auf einem<lb/> geſchonkenen<note place="foot" n="*)"><cb/><lb/> geſchenktem</note> weiſen Pferde ſelbigen Preiſes in guter <hi rendition="#aq">Curage</hi> abgereiſet, alß den 16 <hi rendition="#aq">Ja-<lb/> nuar</hi> 1684. 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an umliegende Oerter entzogen, ſo viel verdienet, daß ich mit 100 rthl. an Gelde auf einem
geſchonkenen *) weiſen Pferde ſelbigen Preiſes in guter Curage abgereiſet, alß den 16 Ja-
nuar 1684. Den 19. paſſirten wir die Kuur, da, wo ſie ſchon mit dem Araxi vereini-
get, und wurden daſelbſt in die deſerte province Mochan, den 23 in Taliſz, den 31 in
die Chilaniſche beyde geſegnete ſchoͤne provincen praͤchtig eingeholet. Jn dieſem Zuge
hielten wir Unß allezeit zwiſchen dem Caucaſo und Caſpiſcher See; von welcher wir Unß
den 19. Febr. aus der Chilaniſchen Haupt-Stadt Reſt in die Pilas Hircaniæ wand-
ten, den 21. die Stadt Rudbar, den 1. Martii Caswin, den 12 Saba. den 15. Kom
erreichten, Staͤdte in der Province Arack oder Parthiä gelegen. Jn dieſer Letzten haben
wir Unß ſelbſt einquartiren und aufs beſte wir konten, accommodiren muͤſſen, weil der
ſeditieuſe Poͤbel ihren Magiſtrat hatte ausgejagt. Den 20 erhielten wir Caſſ jaan,
den 24. Netenſe und den 29. unſer erwuͤnſchtes Ziel und Koͤnigl. Reſidence Sephahuun
oder Iſphahaan. Obermeldete Envoyeen tardirten ſo lange auf der Reiſe, in welcher
Sie durch einen andern weg gefuͤhret wurden, daß Sie erſt der Polnſche einen, der Ruſ-
ſiſche zwey Monaten nach Unß angekommen. Den Koͤnig funden wir unter Gehorſam ei-
ner ungluͤcklichen Conſtellation, die Jhn dahin vermochte, daß Er ſich vor dem 30. Julii
in publico nicht ſehen lieſſe, alß wannehr Sr. Majtaͤt dem gantzen Hoffe und Reichs-Gaͤ-
ſten bey einem banquet. (in welchen aus maſſiv guͤldenen Gefaͤſſen, auf 10 million **)
Goldes geſchaͤtzet, vor Menſchen und Pferde aufgeſchuͤſſelt wurde) Audience verliehen.
Bey dieſem actu wurden gedepechirt ein Frantzoͤſiſcher Geſandte, †) vom Papſte uͤber
die Hamadaniſche Chriſten alß Biſchoff geſetzt, welche doch Armeniſch, und das Ro-
miſche Haupt nicht, weniger ſeine Apoſtel, erkennen wollen. Daher hatt man Jhm in
bemeldter Stadt (denn ſein Geſuch betraf nuhr dieſe materie) ſo viel in 3 monat zugetrie-
ben, daß der alte wackere Herr vor Hertzleid geſtorben. Ein Siamiſcher, welcher um
ein Kriegs Volk anhielte wieder ſeinen Nachbahren; ††) ſeine preſenten beſtunden in rar
Gevogel
*)
geſchenktem
**) 10 Millionen iſt ſehr viel, ſcheint mir
unglaublich! Judes erzaͤhlt Kaͤmpfer in den Amoe-
nit. exot. p. 244, daß er uͤber 100 Schuͤſſeln gezaͤhlt
habe, deren jede ſo ſchwer war, daß ſie einen eig-
nen Traͤger forderte. Eine ausfuͤhrlichere Beſchrei-
bung der ganzen Audienz findet man in den Am.
Ex. p. 220 ſeq.
†)
Er hies Franciſcus Piquet, und war vom
Pabſt als Haupt der zu bekehrenden armeniſchen
Chriſten geſezt, unter dem Titel eines Biſchofs
von Babylon, und Vicarius Apoſtolicus in Perſide
S. Am. Ex. p. 238. Kaͤmpfer hat auch die naͤhere
Bekantſchaft dieſes Mannes gemacht.
††) Den Koͤnig von Pegu. S. des Verfaſſers
Amoenitates exoticas, Faſc. 1, p. 238.
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