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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Drit. Kap. Von den Rebi der Sinto etc.
Aechtheit pflegt man immer noch einige Schulpen daran sitzen zu lassen. Diese Gefäße sind
von vielerlei Art und Facon, meistens aber haben sie einen engen Hals und Mundloch.
Sie werden blos gebraucht, um darin den Thee zu verwahren. Wenn er ein, zwei oder
drei Jahre in diesen Gefäßen aufbehalten ist, so gewinnet er immer mehr an Kraft und inne-
rer Tugend. Auch der, welcher seine Kraft verlohren hat, bekomt sie hierin wieder. Der
Thee, welchen der Kaiser trinkt, wird immer nur in diesen Gefäßen auf bewahrt.

Die Einwohner von Fokts ju (einer sinesischen Provinz unweit der ehemaligen
Jnsel Maurigasima) bringen jährlich einige dieser aufgetauchten Gefäße nach Japan, die
schlechtesten derselben werden mit zwanzig, die bessern mit ein oder zweihundert, und die
besten und herlichsten mit drei bis fünftausend Tael bezahlt. Die leztren kauft nur der
Kaiser. Sie heißen Maatsubo, von Ma, ächt und Tsubo, welches überhaupt ein
steinernes Gefäß oder Topf bedeutet. Man pflegt allemal dadurch, daß man sie einige
Tage in heißem Wasser kocht, zu probiren, ob sie einen Bruch oder gefliktes Loch haben.
Selten sind sie davon frei, und die Verkäufer wissen diese Fehler so künstlich zu verbergen,
daß man es auch mit dem allerschärfsten Auge nicht entdecken kan. Für das Flicken dieser
Töpfe giebt man zwanzig Tael, auch wol etwas mehr oder weniger.

Das vierte jährliche Fest heist Sitsiguatz Nanuka, oder gewöhnlicher Ta-
nabatta
oder auch Sif Seki, weil der Charakter dieses Festes auf verschiedne Art
kan gelesen werden. So heist es auch Tamonu wo Seku, d. i. Hülfsfest. Außer
den gewöhnlichen Festlustbarkeiten machen auch die Schulknaben sich einen Zeitvertreib an
diesem Feste, daß sie hohe Bambusrohre aufrichten und pflanzen, und dieselben mit Ver-
sen und andern Proben ihrer in Schulen gemachten Fortschritte behangen oder bekleben.
Außerdem ist dieses Fest auch der Gedächtnistag einer himlischen Ehestandsgeschichte. Zwei
Eheleute nemlich (der Mann heist Jnkai, die Frau Tanabatta,) sind durch einen himli-
schen Strom Amano Gava d. i. die Milchstraße von einander getrennet. Nur in der
Nacht des siebten Tags des siebten Monats kommen sie zum Beischlaf zusammen. Jm
Fal diese Zusammenkunft geschieht, so folgt allemal ein theures Jahr; wird sie aber ver-
hindert, so ist es ein Zeichen eines fruchtbaren Jahres. Wenn es nur ein wenig regnet,
so können die verliebten Eheleute sich nicht vereinigen, daher die Japaner bis an den frühen
Morgen des andern Tages zu wachen und den Regentropfen mit Verlangen entgegen zu
sehn pflegen.*)

Das fünfte und lezte der großen jährlichen Feste ist Kunitz oder Kuguatz Koko-
noka,
d. i. der neunte Tag des neunten Monats. Außer den Gastmalen und Belu-

stigun-
*) Jn der engl. Uebers. fehlt diese "himlische Ehestandsgeschichte" ganz.
M m

Drit. Kap. Von den Rebi der Sinto ꝛc.
Aechtheit pflegt man immer noch einige Schulpen daran ſitzen zu laſſen. Dieſe Gefaͤße ſind
von vielerlei Art und Façon, meiſtens aber haben ſie einen engen Hals und Mundloch.
Sie werden blos gebraucht, um darin den Thee zu verwahren. Wenn er ein, zwei oder
drei Jahre in dieſen Gefaͤßen aufbehalten iſt, ſo gewinnet er immer mehr an Kraft und inne-
rer Tugend. Auch der, welcher ſeine Kraft verlohren hat, bekomt ſie hierin wieder. Der
Thee, welchen der Kaiſer trinkt, wird immer nur in dieſen Gefaͤßen auf bewahrt.

Die Einwohner von Foktſ ju (einer ſineſiſchen Provinz unweit der ehemaligen
Jnſel Maurigaſima) bringen jaͤhrlich einige dieſer aufgetauchten Gefaͤße nach Japan, die
ſchlechteſten derſelben werden mit zwanzig, die beſſern mit ein oder zweihundert, und die
beſten und herlichſten mit drei bis fuͤnftauſend Tael bezahlt. Die leztren kauft nur der
Kaiſer. Sie heißen Maatſubo, von Ma, aͤcht und Tſubo, welches uͤberhaupt ein
ſteinernes Gefaͤß oder Topf bedeutet. Man pflegt allemal dadurch, daß man ſie einige
Tage in heißem Waſſer kocht, zu probiren, ob ſie einen Bruch oder gefliktes Loch haben.
Selten ſind ſie davon frei, und die Verkaͤufer wiſſen dieſe Fehler ſo kuͤnſtlich zu verbergen,
daß man es auch mit dem allerſchaͤrfſten Auge nicht entdecken kan. Fuͤr das Flicken dieſer
Toͤpfe giebt man zwanzig Tael, auch wol etwas mehr oder weniger.

Das vierte jaͤhrliche Feſt heiſt Sitſiguatz Nanuka, oder gewoͤhnlicher Ta-
nabatta
oder auch Sif Seki, weil der Charakter dieſes Feſtes auf verſchiedne Art
kan geleſen werden. So heiſt es auch Tamonu wo Seku, d. i. Huͤlfsfeſt. Außer
den gewoͤhnlichen Feſtluſtbarkeiten machen auch die Schulknaben ſich einen Zeitvertreib an
dieſem Feſte, daß ſie hohe Bambusrohre aufrichten und pflanzen, und dieſelben mit Ver-
ſen und andern Proben ihrer in Schulen gemachten Fortſchritte behangen oder bekleben.
Außerdem iſt dieſes Feſt auch der Gedaͤchtnistag einer himliſchen Eheſtandsgeſchichte. Zwei
Eheleute nemlich (der Mann heiſt Jnkai, die Frau Tanabatta,) ſind durch einen himli-
ſchen Strom Amano Gava d. i. die Milchſtraße von einander getrennet. Nur in der
Nacht des ſiebten Tags des ſiebten Monats kommen ſie zum Beiſchlaf zuſammen. Jm
Fal dieſe Zuſammenkunft geſchieht, ſo folgt allemal ein theures Jahr; wird ſie aber ver-
hindert, ſo iſt es ein Zeichen eines fruchtbaren Jahres. Wenn es nur ein wenig regnet,
ſo koͤnnen die verliebten Eheleute ſich nicht vereinigen, daher die Japaner bis an den fruͤhen
Morgen des andern Tages zu wachen und den Regentropfen mit Verlangen entgegen zu
ſehn pflegen.*)

Das fuͤnfte und lezte der großen jaͤhrlichen Feſte iſt Kunitz oder Kuguatz Koko-
noka,
d. i. der neunte Tag des neunten Monats. Außer den Gaſtmalen und Belu-

ſtigun-
*) Jn der engl. Ueberſ. fehlt dieſe „himliſche Eheſtandsgeſchichte‟ ganz.
M m
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[273/0379] Drit. Kap. Von den Rebi der Sinto ꝛc. Aechtheit pflegt man immer noch einige Schulpen daran ſitzen zu laſſen. Dieſe Gefaͤße ſind von vielerlei Art und Façon, meiſtens aber haben ſie einen engen Hals und Mundloch. Sie werden blos gebraucht, um darin den Thee zu verwahren. Wenn er ein, zwei oder drei Jahre in dieſen Gefaͤßen aufbehalten iſt, ſo gewinnet er immer mehr an Kraft und inne- rer Tugend. Auch der, welcher ſeine Kraft verlohren hat, bekomt ſie hierin wieder. Der Thee, welchen der Kaiſer trinkt, wird immer nur in dieſen Gefaͤßen auf bewahrt. Die Einwohner von Foktſ ju (einer ſineſiſchen Provinz unweit der ehemaligen Jnſel Maurigaſima) bringen jaͤhrlich einige dieſer aufgetauchten Gefaͤße nach Japan, die ſchlechteſten derſelben werden mit zwanzig, die beſſern mit ein oder zweihundert, und die beſten und herlichſten mit drei bis fuͤnftauſend Tael bezahlt. Die leztren kauft nur der Kaiſer. Sie heißen Maatſubo, von Ma, aͤcht und Tſubo, welches uͤberhaupt ein ſteinernes Gefaͤß oder Topf bedeutet. Man pflegt allemal dadurch, daß man ſie einige Tage in heißem Waſſer kocht, zu probiren, ob ſie einen Bruch oder gefliktes Loch haben. Selten ſind ſie davon frei, und die Verkaͤufer wiſſen dieſe Fehler ſo kuͤnſtlich zu verbergen, daß man es auch mit dem allerſchaͤrfſten Auge nicht entdecken kan. Fuͤr das Flicken dieſer Toͤpfe giebt man zwanzig Tael, auch wol etwas mehr oder weniger. Das vierte jaͤhrliche Feſt heiſt Sitſiguatz Nanuka, oder gewoͤhnlicher Ta- nabatta oder auch Sif Seki, weil der Charakter dieſes Feſtes auf verſchiedne Art kan geleſen werden. So heiſt es auch Tamonu wo Seku, d. i. Huͤlfsfeſt. Außer den gewoͤhnlichen Feſtluſtbarkeiten machen auch die Schulknaben ſich einen Zeitvertreib an dieſem Feſte, daß ſie hohe Bambusrohre aufrichten und pflanzen, und dieſelben mit Ver- ſen und andern Proben ihrer in Schulen gemachten Fortſchritte behangen oder bekleben. Außerdem iſt dieſes Feſt auch der Gedaͤchtnistag einer himliſchen Eheſtandsgeſchichte. Zwei Eheleute nemlich (der Mann heiſt Jnkai, die Frau Tanabatta,) ſind durch einen himli- ſchen Strom Amano Gava d. i. die Milchſtraße von einander getrennet. Nur in der Nacht des ſiebten Tags des ſiebten Monats kommen ſie zum Beiſchlaf zuſammen. Jm Fal dieſe Zuſammenkunft geſchieht, ſo folgt allemal ein theures Jahr; wird ſie aber ver- hindert, ſo iſt es ein Zeichen eines fruchtbaren Jahres. Wenn es nur ein wenig regnet, ſo koͤnnen die verliebten Eheleute ſich nicht vereinigen, daher die Japaner bis an den fruͤhen Morgen des andern Tages zu wachen und den Regentropfen mit Verlangen entgegen zu ſehn pflegen. *) Das fuͤnfte und lezte der großen jaͤhrlichen Feſte iſt Kunitz oder Kuguatz Koko- noka, d. i. der neunte Tag des neunten Monats. Außer den Gaſtmalen und Belu- ſtigun- *) Jn der engl. Ueberſ. fehlt dieſe „himliſche Eheſtandsgeſchichte‟ ganz. M m

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/379>, abgerufen am 24.11.2024.