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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Drittes Buch.
dern besonders leiblichen Segen an Gesundheit, Speise, Trank, Geld, Kleidung, und
Kindern. Zur Bekräftigung des Glaubens wird einem jeden Besucher von den Taije oder
Canusj eine Ofarai d. i. eine große Reinigung (Purifikation) gegeben. Diese kann
auch jeder, der durch seine Bedienung, Krankheit oder Alter abgehalten wird, sie persön-
lich zu erwerben, jährlich durch einen andren an sich kaufen. Außer den Sinsju besuchen
auch viele Budsdoisten, welche den Namen rechtschaffener Patrioten verlangen, diesen
Tempel ihres Stifters ein oder mehrmahl im Leben. Auch viele, die nicht hin walfahrten,
erkaufen sich doch jährlich die Ablaszettel oder Ofarrai von Jsje. Es wird jährlich eine
große Menge derselben in alle Theile des Reichs versandt. Ofarrai kömt her von Farrai,
abfegen, säubern, reinigen.

Diese geistliche Walfahrt wird zu allen Zeiten des Jahrs, wegen des bequemen
Wetters aber vorzüglich in den drei ersten Monaten des Jahrs Merz, April, May an-
gestelt. Leute alles Standes unternehmen sie, reiche und arme, alte und junge, Manns-
und Weibspersonen, doch kommen die Herren vom höchsten Stande selten in eigner Person.

Der Kaiser besucht diesen Ort in einer jährlichen ordentlichen Gesandschaft, welche
allemal im ersten Monat zugleich mit der Gesandschaft an den Dairi abgeht. Andre Für-
sten und Landesherren halten es eben so. Die Reichen reisen auf eigne Kosten, und wie es
ihnen bequem fält, auch mit einem ihrem Stande angemessenen Gefolge. Die meisten aber,
welches die Armen sind, gehen zu Fuß und behelfen sich mit Betteln. Sie tragen eine auf-
gerolte Strohmatte auf dem Röcken, die sie zur Nachtdecke gebrauchen, den Reisestab in der
Hand und im Gürtel einen Wasserschöpfer, in welchen sie auch die Almosen mit Entblö-
ßung des Haupts nach europäischer Betler Manier aufnehmen. Sie sind mit einem von
gespaltenen Bimsen geflochtenen weiten und leichten Reisehut bedekt, welcher so wie der
Wasserschöpfer mit ihrem eignen Namen und denn ihres Geburts-und Aufenthaltsorts be-
schrieben ist. Dies geschieht aus Vorsicht auf den Fal, wenn sie umkommen solten und
todt gefunden werden, damit man alsdenn wisse wer sie sind, und wohin sie gehören. An-
dere, die einiges Vermögen besitzen, sind über ihre Kleider noch mit einem kurzen weißen
Rok ohne Ermel angethan, und die besagten Namen sind auf die Brust und Rücken dessel-
ben abgedrukt. Von dessen Pilgrimmen sieht man täglich viele hundert auf den Landstra-
ßen. Es ist unglaublich, was für eine Menge blos aus der kaiserlichen Residenzstadt Jedo
und dem Lande Osju jährlich ausgehen. Viele Kinder entlaufen ihren Eltern, um diese
Bätfahrt mit zu machen. Dies würde noch öfterer geschehen, wenn man nicht an den mei-
sten Orten zum Gesez gemacht hätte, daß niemand ohne Pas diese Reise machen solte.
Diejenigen, welche von Jsje zurük kommen, haben an den mitgebrachten Ofarrai einen sehr
gültigen Paszettel.

Sobald

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Drittes Buch.
dern beſonders leiblichen Segen an Geſundheit, Speiſe, Trank, Geld, Kleidung, und
Kindern. Zur Bekraͤftigung des Glaubens wird einem jeden Beſucher von den Taije oder
Canuſj eine Ofarai d. i. eine große Reinigung (Purifikation) gegeben. Dieſe kann
auch jeder, der durch ſeine Bedienung, Krankheit oder Alter abgehalten wird, ſie perſoͤn-
lich zu erwerben, jaͤhrlich durch einen andren an ſich kaufen. Außer den Sinsju beſuchen
auch viele Budsdoiſten, welche den Namen rechtſchaffener Patrioten verlangen, dieſen
Tempel ihres Stifters ein oder mehrmahl im Leben. Auch viele, die nicht hin walfahrten,
erkaufen ſich doch jaͤhrlich die Ablaszettel oder Ofarrai von Jsje. Es wird jaͤhrlich eine
große Menge derſelben in alle Theile des Reichs verſandt. Ofarrai koͤmt her von Farrai,
abfegen, ſaͤubern, reinigen.

Dieſe geiſtliche Walfahrt wird zu allen Zeiten des Jahrs, wegen des bequemen
Wetters aber vorzuͤglich in den drei erſten Monaten des Jahrs Merz, April, May an-
geſtelt. Leute alles Standes unternehmen ſie, reiche und arme, alte und junge, Manns-
und Weibsperſonen, doch kommen die Herren vom hoͤchſten Stande ſelten in eigner Perſon.

Der Kaiſer beſucht dieſen Ort in einer jaͤhrlichen ordentlichen Geſandſchaft, welche
allemal im erſten Monat zugleich mit der Geſandſchaft an den Dairi abgeht. Andre Fuͤr-
ſten und Landesherren halten es eben ſo. Die Reichen reiſen auf eigne Koſten, und wie es
ihnen bequem faͤlt, auch mit einem ihrem Stande angemeſſenen Gefolge. Die meiſten aber,
welches die Armen ſind, gehen zu Fuß und behelfen ſich mit Betteln. Sie tragen eine auf-
gerolte Strohmatte auf dem Roͤcken, die ſie zur Nachtdecke gebrauchen, den Reiſeſtab in der
Hand und im Guͤrtel einen Waſſerſchoͤpfer, in welchen ſie auch die Almoſen mit Entbloͤ-
ßung des Haupts nach europaͤiſcher Betler Manier aufnehmen. Sie ſind mit einem von
geſpaltenen Bimſen geflochtenen weiten und leichten Reiſehut bedekt, welcher ſo wie der
Waſſerſchoͤpfer mit ihrem eignen Namen und denn ihres Geburts-und Aufenthaltsorts be-
ſchrieben iſt. Dies geſchieht aus Vorſicht auf den Fal, wenn ſie umkommen ſolten und
todt gefunden werden, damit man alsdenn wiſſe wer ſie ſind, und wohin ſie gehoͤren. An-
dere, die einiges Vermoͤgen beſitzen, ſind uͤber ihre Kleider noch mit einem kurzen weißen
Rok ohne Ermel angethan, und die beſagten Namen ſind auf die Bruſt und Ruͤcken deſſel-
ben abgedrukt. Von deſſen Pilgrimmen ſieht man taͤglich viele hundert auf den Landſtra-
ßen. Es iſt unglaublich, was fuͤr eine Menge blos aus der kaiſerlichen Reſidenzſtadt Jedo
und dem Lande Osju jaͤhrlich ausgehen. Viele Kinder entlaufen ihren Eltern, um dieſe
Baͤtfahrt mit zu machen. Dies wuͤrde noch oͤfterer geſchehen, wenn man nicht an den mei-
ſten Orten zum Geſez gemacht haͤtte, daß niemand ohne Pas dieſe Reiſe machen ſolte.
Diejenigen, welche von Jsje zuruͤk kommen, haben an den mitgebrachten Ofarrai einen ſehr
guͤltigen Paszettel.

Sobald
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[280/0386] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Drittes Buch. dern beſonders leiblichen Segen an Geſundheit, Speiſe, Trank, Geld, Kleidung, und Kindern. Zur Bekraͤftigung des Glaubens wird einem jeden Beſucher von den Taije oder Canuſj eine Ofarai d. i. eine große Reinigung (Purifikation) gegeben. Dieſe kann auch jeder, der durch ſeine Bedienung, Krankheit oder Alter abgehalten wird, ſie perſoͤn- lich zu erwerben, jaͤhrlich durch einen andren an ſich kaufen. Außer den Sinsju beſuchen auch viele Budsdoiſten, welche den Namen rechtſchaffener Patrioten verlangen, dieſen Tempel ihres Stifters ein oder mehrmahl im Leben. Auch viele, die nicht hin walfahrten, erkaufen ſich doch jaͤhrlich die Ablaszettel oder Ofarrai von Jsje. Es wird jaͤhrlich eine große Menge derſelben in alle Theile des Reichs verſandt. Ofarrai koͤmt her von Farrai, abfegen, ſaͤubern, reinigen. Dieſe geiſtliche Walfahrt wird zu allen Zeiten des Jahrs, wegen des bequemen Wetters aber vorzuͤglich in den drei erſten Monaten des Jahrs Merz, April, May an- geſtelt. Leute alles Standes unternehmen ſie, reiche und arme, alte und junge, Manns- und Weibsperſonen, doch kommen die Herren vom hoͤchſten Stande ſelten in eigner Perſon. Der Kaiſer beſucht dieſen Ort in einer jaͤhrlichen ordentlichen Geſandſchaft, welche allemal im erſten Monat zugleich mit der Geſandſchaft an den Dairi abgeht. Andre Fuͤr- ſten und Landesherren halten es eben ſo. Die Reichen reiſen auf eigne Koſten, und wie es ihnen bequem faͤlt, auch mit einem ihrem Stande angemeſſenen Gefolge. Die meiſten aber, welches die Armen ſind, gehen zu Fuß und behelfen ſich mit Betteln. Sie tragen eine auf- gerolte Strohmatte auf dem Roͤcken, die ſie zur Nachtdecke gebrauchen, den Reiſeſtab in der Hand und im Guͤrtel einen Waſſerſchoͤpfer, in welchen ſie auch die Almoſen mit Entbloͤ- ßung des Haupts nach europaͤiſcher Betler Manier aufnehmen. Sie ſind mit einem von geſpaltenen Bimſen geflochtenen weiten und leichten Reiſehut bedekt, welcher ſo wie der Waſſerſchoͤpfer mit ihrem eignen Namen und denn ihres Geburts-und Aufenthaltsorts be- ſchrieben iſt. Dies geſchieht aus Vorſicht auf den Fal, wenn ſie umkommen ſolten und todt gefunden werden, damit man alsdenn wiſſe wer ſie ſind, und wohin ſie gehoͤren. An- dere, die einiges Vermoͤgen beſitzen, ſind uͤber ihre Kleider noch mit einem kurzen weißen Rok ohne Ermel angethan, und die beſagten Namen ſind auf die Bruſt und Ruͤcken deſſel- ben abgedrukt. Von deſſen Pilgrimmen ſieht man taͤglich viele hundert auf den Landſtra- ßen. Es iſt unglaublich, was fuͤr eine Menge blos aus der kaiſerlichen Reſidenzſtadt Jedo und dem Lande Osju jaͤhrlich ausgehen. Viele Kinder entlaufen ihren Eltern, um dieſe Baͤtfahrt mit zu machen. Dies wuͤrde noch oͤfterer geſchehen, wenn man nicht an den mei- ſten Orten zum Geſez gemacht haͤtte, daß niemand ohne Pas dieſe Reiſe machen ſolte. Diejenigen, welche von Jsje zuruͤk kommen, haben an den mitgebrachten Ofarrai einen ſehr guͤltigen Paszettel. Sobald

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/386>, abgerufen am 24.11.2024.