wenn ich hier die Ursache und die Geschichte dieser kühnen Reise kurz erzähle, so wie ich sie in Batavia von glaubwürdigen Personen erfahren habe.
Ein japanisches Fahrzeug wurde vor ohngefehr jezt (1690) sechs Jahren durch einen starken Sturm von den Küsten von Japan weggerissen, und nach vielem Ungemach end- lich, ohne Land zu sehn, nach Makao, einer berühmten portugiesischen Handelsstadt in Sina, verschlagen, wo es strandete; doch ohne einen Man zu verlieren. Die Portugiesen können den Verlust ihres so vortheilhaften ehemaligen Handels nach Japan noch nicht verschmer- zen, und die Regierung zu Makao ergrif also mit Vergnügen diesen guten Anlas, dem japanischen Hofe gefällig zu seyn, und hofte vielleicht gar dadurch seine Gnade und die ehe- malige Handelsfreiheit wieder zu erhalten. Sie ließen also das Schif, nebst zwölf darauf befindlichen Japanern, nicht nur grosmüthig wieder zurükreisen, sondern gaben ihnen auch zu mehrerer Sicherheit eins ihrer eigenen Schiffe zur Begleitung mit. Allein dies Unter- nehmen bewies sich sehr unglüklich für die Portugiesen. Denn kaum waren beide Schiffe in dem Hafen von Nangasacki angelangt; so wurden alle Japaner ohne Unterschied in ein Gefängnis gebracht, und die Portugiesen, ohne Erlaubnis ans Land zu treten, sehr genau und scharf auf ihrem Schiffe bewacht, damit der Vorfal von dem Gouverneur zu Nanga- sacki an den kaiserlichen Hof berichtet, und von da Befehl eingeholt werden könte, was in der Sache ferner vorgenommen werden solte. Die guten Portugiesen kamen in große Ge- fahr, ihr Schif und sogar ihr Leben zu verlieren. Aber theils die Länge der Zeit, theils die Fürsprache des damaligen Residentens der holländischen ostindischen Compagnie besänf- tigte den Zorn des Hofes einigermaßen, und es wurde den Portugiesen erlaubt, nach Ma- kao zurükzukehren, da man ihnen vorher auch Lebensmittel anbot, welche aber in nichts mehr als Wasser und Reis bestanden. Eben so wurden auch endlich die unglüklichen Ja- paner nach einem zweijährigen harten Gefängnis wieder auf freien Fus gesezt, und jeder nach der Provinz oder Stadt, wo er zu Hause gehörte, unter sicherm Geleit zurükgeschikt. Ei- nige derselben begegneten unserm Gesandten, der von Jedo nach Nangasacki zurükreise- te*). -- Doch es ist Zeit zu unsrer Reise zurükzukehren.
Ohn-
*)[Spaltenumbruch] Charlevoix erzählt diese Geschichte etwas an- ders. (Hist. Gener. du Japon; Tom. VII, p. 307.) Daß man in Makao wirklich sich geschmeichelt ha- be, durch die höfliche Aufnahme und Zurüksendung der schifbrüchigen Japaner die Gunst des Hofes wieder zu gewinnen, sagt er auch und sezt noch hinzu, daß Jederman dieser schmeichelhaften Hof- nung wegen willig beigetragen habe, ein Schif zu der Rükreise auszurüsten, weil das japanische [Spaltenumbruch]
ganz unbrauchbar gewesen sey. Aber in Absicht der unhöflichen Aufnahme der dienstwilligen Por- tugiesen in Nangasacki geht er vom Kämpfer ab. Man dankte ihnen, sagt Charlevoix, höflich genug für ihre Grosmuth, aber man gab ihnen zugleich den Rath, daß sie künftig, wenn etwa ein ähnli- cher Znfal ihnen wieder Japaner in die Hände bringen solte, sich nie die Mühe geben möchten, sie selbst wieder zurükzubringen.
A 3
Erſt. Kap. Reiſe von Batavia nach Siam.
wenn ich hier die Urſache und die Geſchichte dieſer kuͤhnen Reiſe kurz erzaͤhle, ſo wie ich ſie in Batavia von glaubwuͤrdigen Perſonen erfahren habe.
Ein japaniſches Fahrzeug wurde vor ohngefehr jezt (1690) ſechs Jahren durch einen ſtarken Sturm von den Kuͤſten von Japan weggeriſſen, und nach vielem Ungemach end- lich, ohne Land zu ſehn, nach Makao, einer beruͤhmten portugieſiſchen Handelsſtadt in Sina, verſchlagen, wo es ſtrandete; doch ohne einen Man zu verlieren. Die Portugieſen koͤnnen den Verluſt ihres ſo vortheilhaften ehemaligen Handels nach Japan noch nicht verſchmer- zen, und die Regierung zu Makao ergrif alſo mit Vergnuͤgen dieſen guten Anlas, dem japaniſchen Hofe gefaͤllig zu ſeyn, und hofte vielleicht gar dadurch ſeine Gnade und die ehe- malige Handelsfreiheit wieder zu erhalten. Sie ließen alſo das Schif, nebſt zwoͤlf darauf befindlichen Japanern, nicht nur grosmuͤthig wieder zuruͤkreiſen, ſondern gaben ihnen auch zu mehrerer Sicherheit eins ihrer eigenen Schiffe zur Begleitung mit. Allein dies Unter- nehmen bewies ſich ſehr ungluͤklich fuͤr die Portugieſen. Denn kaum waren beide Schiffe in dem Hafen von Nangaſacki angelangt; ſo wurden alle Japaner ohne Unterſchied in ein Gefaͤngnis gebracht, und die Portugieſen, ohne Erlaubnis ans Land zu treten, ſehr genau und ſcharf auf ihrem Schiffe bewacht, damit der Vorfal von dem Gouverneur zu Nanga- ſacki an den kaiſerlichen Hof berichtet, und von da Befehl eingeholt werden koͤnte, was in der Sache ferner vorgenommen werden ſolte. Die guten Portugieſen kamen in große Ge- fahr, ihr Schif und ſogar ihr Leben zu verlieren. Aber theils die Laͤnge der Zeit, theils die Fuͤrſprache des damaligen Reſidentens der hollaͤndiſchen oſtindiſchen Compagnie beſaͤnf- tigte den Zorn des Hofes einigermaßen, und es wurde den Portugieſen erlaubt, nach Ma- kao zuruͤkzukehren, da man ihnen vorher auch Lebensmittel anbot, welche aber in nichts mehr als Waſſer und Reis beſtanden. Eben ſo wurden auch endlich die ungluͤklichen Ja- paner nach einem zweijaͤhrigen harten Gefaͤngnis wieder auf freien Fus geſezt, und jeder nach der Provinz oder Stadt, wo er zu Hauſe gehoͤrte, unter ſicherm Geleit zuruͤkgeſchikt. Ei- nige derſelben begegneten unſerm Geſandten, der von Jedo nach Nangaſacki zuruͤkreiſe- te*). — Doch es iſt Zeit zu unſrer Reiſe zuruͤkzukehren.
Ohn-
*)[Spaltenumbruch] Charlevoix erzaͤhlt dieſe Geſchichte etwas an- ders. (Hiſt. Gener. du Japon; Tom. VII, p. 307.) Daß man in Makao wirklich ſich geſchmeichelt ha- be, durch die hoͤfliche Aufnahme und Zuruͤkſendung der ſchifbruͤchigen Japaner die Gunſt des Hofes wieder zu gewinnen, ſagt er auch und ſezt noch hinzu, daß Jederman dieſer ſchmeichelhaften Hof- nung wegen willig beigetragen habe, ein Schif zu der Ruͤkreiſe auszuruͤſten, weil das japaniſche [Spaltenumbruch]
ganz unbrauchbar geweſen ſey. Aber in Abſicht der unhoͤflichen Aufnahme der dienſtwilligen Por- tugieſen in Nangaſacki geht er vom Kaͤmpfer ab. Man dankte ihnen, ſagt Charlevoix, hoͤflich genug fuͤr ihre Grosmuth, aber man gab ihnen zugleich den Rath, daß ſie kuͤnftig, wenn etwa ein aͤhnli- cher Znfal ihnen wieder Japaner in die Haͤnde bringen ſolte, ſich nie die Muͤhe geben moͤchten, ſie ſelbſt wieder zuruͤkzubringen.
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Erſt. Kap. Reiſe von Batavia nach Siam.
wenn ich hier die Urſache und die Geſchichte dieſer kuͤhnen Reiſe kurz erzaͤhle, ſo wie ich ſie
in Batavia von glaubwuͤrdigen Perſonen erfahren habe.
Ein japaniſches Fahrzeug wurde vor ohngefehr jezt (1690) ſechs Jahren durch einen
ſtarken Sturm von den Kuͤſten von Japan weggeriſſen, und nach vielem Ungemach end-
lich, ohne Land zu ſehn, nach Makao, einer beruͤhmten portugieſiſchen Handelsſtadt in Sina,
verſchlagen, wo es ſtrandete; doch ohne einen Man zu verlieren. Die Portugieſen koͤnnen
den Verluſt ihres ſo vortheilhaften ehemaligen Handels nach Japan noch nicht verſchmer-
zen, und die Regierung zu Makao ergrif alſo mit Vergnuͤgen dieſen guten Anlas, dem
japaniſchen Hofe gefaͤllig zu ſeyn, und hofte vielleicht gar dadurch ſeine Gnade und die ehe-
malige Handelsfreiheit wieder zu erhalten. Sie ließen alſo das Schif, nebſt zwoͤlf darauf
befindlichen Japanern, nicht nur grosmuͤthig wieder zuruͤkreiſen, ſondern gaben ihnen auch
zu mehrerer Sicherheit eins ihrer eigenen Schiffe zur Begleitung mit. Allein dies Unter-
nehmen bewies ſich ſehr ungluͤklich fuͤr die Portugieſen. Denn kaum waren beide Schiffe
in dem Hafen von Nangaſacki angelangt; ſo wurden alle Japaner ohne Unterſchied in ein
Gefaͤngnis gebracht, und die Portugieſen, ohne Erlaubnis ans Land zu treten, ſehr genau
und ſcharf auf ihrem Schiffe bewacht, damit der Vorfal von dem Gouverneur zu Nanga-
ſacki an den kaiſerlichen Hof berichtet, und von da Befehl eingeholt werden koͤnte, was in
der Sache ferner vorgenommen werden ſolte. Die guten Portugieſen kamen in große Ge-
fahr, ihr Schif und ſogar ihr Leben zu verlieren. Aber theils die Laͤnge der Zeit, theils
die Fuͤrſprache des damaligen Reſidentens der hollaͤndiſchen oſtindiſchen Compagnie beſaͤnf-
tigte den Zorn des Hofes einigermaßen, und es wurde den Portugieſen erlaubt, nach Ma-
kao zuruͤkzukehren, da man ihnen vorher auch Lebensmittel anbot, welche aber in nichts
mehr als Waſſer und Reis beſtanden. Eben ſo wurden auch endlich die ungluͤklichen Ja-
paner nach einem zweijaͤhrigen harten Gefaͤngnis wieder auf freien Fus geſezt, und jeder nach
der Provinz oder Stadt, wo er zu Hauſe gehoͤrte, unter ſicherm Geleit zuruͤkgeſchikt. Ei-
nige derſelben begegneten unſerm Geſandten, der von Jedo nach Nangaſacki zuruͤkreiſe-
te *). — Doch es iſt Zeit zu unſrer Reiſe zuruͤkzukehren.
Ohn-
*)
Charlevoix erzaͤhlt dieſe Geſchichte etwas an-
ders. (Hiſt. Gener. du Japon; Tom. VII, p. 307.)
Daß man in Makao wirklich ſich geſchmeichelt ha-
be, durch die hoͤfliche Aufnahme und Zuruͤkſendung
der ſchifbruͤchigen Japaner die Gunſt des Hofes
wieder zu gewinnen, ſagt er auch und ſezt noch
hinzu, daß Jederman dieſer ſchmeichelhaften Hof-
nung wegen willig beigetragen habe, ein Schif
zu der Ruͤkreiſe auszuruͤſten, weil das japaniſche
ganz unbrauchbar geweſen ſey. Aber in Abſicht
der unhoͤflichen Aufnahme der dienſtwilligen Por-
tugieſen in Nangaſacki geht er vom Kaͤmpfer ab.
Man dankte ihnen, ſagt Charlevoix, hoͤflich genug
fuͤr ihre Grosmuth, aber man gab ihnen zugleich
den Rath, daß ſie kuͤnftig, wenn etwa ein aͤhnli-
cher Znfal ihnen wieder Japaner in die Haͤnde
bringen ſolte, ſich nie die Muͤhe geben moͤchten, ſie
ſelbſt wieder zuruͤkzubringen.
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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/79>, abgerufen am 15.02.2025.
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