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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Nacherinnerungen des Herausgebers.
scher Geschichte in der Pariser Bibliothek gewünscht hat, so lassen doch die bisher aus ihr
erhaltenen Proben nicht anders urtheilen, als daß sie nur von Wenigen gelesen werden,
und diesen Wenigen viele Langeweile machen würden. Bei diesem Urtheil verkenne ich indes
den Werth der Bemühungen verdienstvoller Gelehrten um das Studium der asiatischen Ge-
schichte aus eignen Quellen gewis nicht. Unsre Geschichtskunde kan nie volständig werden,
wenn wir nicht die Geschichte des so früh bewohnten und gesitteten Asiens aus seinen eignen
Annalen kennen lernen, und, so unerträglich diese oft dem Geschmak sind, so kostbare
Denkmale können sie für den forschenden Geschichtsgelehrten seyn. Sie werden gewis noch
manche Lücke in der Geschichte der Menschheit füllen, manche dunkle Stellen auf heben,
und manche neue Verbindungslinie zwischen den Fragmenten unsrer sogenanten Universal-
historie geben. Freilich erlaubt auch hier ein wichtiger Zweifel nicht sehr viel zu hoffen,
der Zweifel über den kritischen Werth der Schriften, die man uns als die Annalen der öst-
lichen Welt giebt. Wer waren ihre Verfasser? Wenn wurden sie geschrieben? Wer hat
neben ihnen über dieselbe Periode geschrieben? Was für Veränderungen haben sie vielleicht
gelitten? -- Das sind Fragen, die man bei Geschichtbüchern aus ältern Zeiten und aus
Asien nie genugthuend wird beantworten können. Doch kan man vielleicht in der Zukunft
bei erweiterter Einsicht hierin noch mehrere und stärkere Schritte thun, als izt abzusehn ist.
Die Bemühungen einiger Gelehrten unsrer Zeit, es noch in diesem Fach helle zu machen,
sind desto ruhmvoller, da sie meistens so wenig Aufmunterung und Belohnung finden, und
auch in England ein Jones, der so tief in asiatische Geschichte, Dichtkunst und Litteratur
hineinstudiert hatte, diesem Studium entsagen mußte. Aber außer diesem wissenschaftli-
chen Nutzen für den Gelehrten und Denker, glaube ich, darf der Mensch, der Bürger
und Staatsmann, sich niemals wichtigen Unterricht aus der asiatischen Geschichte verspre-
chen. Diesen wird wohl immer eine Dekade griechischer, römischer, englischer oder deut-
scher Geschichte unendlich wichtiger seyn, als die ganze Reihe sinesischer Annalen. Und
unsre Geschichtschreiber werden für ihre Kunst eben so wenig in Asien lernen, als bisher noch
die Nachahmung der östlichen Dichtkunst hat gelingen wollen, oder unsre Künstler ihre Mu-
ster jenseit des Jndus gesucht haben.

IV.
Die Verschließung des Japanischen Reichs vor allem fremden Zugang und die ver-
botne Reisen der Eingebornen ist gerecht und politisch nüzlich.

Jch habe diesen Saz, den Kämpfer vorzüglich in dieser Abhandlung zu beweisen
sucht, zulezt gestelt, weil ich glaube, daß gegen seine Beweise nicht so viel, als bei den
vorigen Sätzen, zu erinnern seyn dürfte. Gegen die Gerechtigkeit dieser Japanischen Ein-

rich-

Nacherinnerungen des Herausgebers.
ſcher Geſchichte in der Pariſer Bibliothek gewuͤnſcht hat, ſo laſſen doch die bisher aus ihr
erhaltenen Proben nicht anders urtheilen, als daß ſie nur von Wenigen geleſen werden,
und dieſen Wenigen viele Langeweile machen wuͤrden. Bei dieſem Urtheil verkenne ich indes
den Werth der Bemuͤhungen verdienſtvoller Gelehrten um das Studium der aſiatiſchen Ge-
ſchichte aus eignen Quellen gewis nicht. Unſre Geſchichtskunde kan nie volſtaͤndig werden,
wenn wir nicht die Geſchichte des ſo fruͤh bewohnten und geſitteten Aſiens aus ſeinen eignen
Annalen kennen lernen, und, ſo unertraͤglich dieſe oft dem Geſchmak ſind, ſo koſtbare
Denkmale koͤnnen ſie fuͤr den forſchenden Geſchichtsgelehrten ſeyn. Sie werden gewis noch
manche Luͤcke in der Geſchichte der Menſchheit fuͤllen, manche dunkle Stellen auf heben,
und manche neue Verbindungslinie zwiſchen den Fragmenten unſrer ſogenanten Univerſal-
hiſtorie geben. Freilich erlaubt auch hier ein wichtiger Zweifel nicht ſehr viel zu hoffen,
der Zweifel uͤber den kritiſchen Werth der Schriften, die man uns als die Annalen der oͤſt-
lichen Welt giebt. Wer waren ihre Verfaſſer? Wenn wurden ſie geſchrieben? Wer hat
neben ihnen uͤber dieſelbe Periode geſchrieben? Was fuͤr Veraͤnderungen haben ſie vielleicht
gelitten? — Das ſind Fragen, die man bei Geſchichtbuͤchern aus aͤltern Zeiten und aus
Aſien nie genugthuend wird beantworten koͤnnen. Doch kan man vielleicht in der Zukunft
bei erweiterter Einſicht hierin noch mehrere und ſtaͤrkere Schritte thun, als izt abzuſehn iſt.
Die Bemuͤhungen einiger Gelehrten unſrer Zeit, es noch in dieſem Fach helle zu machen,
ſind deſto ruhmvoller, da ſie meiſtens ſo wenig Aufmunterung und Belohnung finden, und
auch in England ein Jones, der ſo tief in aſiatiſche Geſchichte, Dichtkunſt und Litteratur
hineinſtudiert hatte, dieſem Studium entſagen mußte. Aber außer dieſem wiſſenſchaftli-
chen Nutzen fuͤr den Gelehrten und Denker, glaube ich, darf der Menſch, der Buͤrger
und Staatsmann, ſich niemals wichtigen Unterricht aus der aſiatiſchen Geſchichte verſpre-
chen. Dieſen wird wohl immer eine Dekade griechiſcher, roͤmiſcher, engliſcher oder deut-
ſcher Geſchichte unendlich wichtiger ſeyn, als die ganze Reihe ſineſiſcher Annalen. Und
unſre Geſchichtſchreiber werden fuͤr ihre Kunſt eben ſo wenig in Aſien lernen, als bisher noch
die Nachahmung der oͤſtlichen Dichtkunſt hat gelingen wollen, oder unſre Kuͤnſtler ihre Mu-
ſter jenſeit des Jndus geſucht haben.

IV.
Die Verſchließung des Japaniſchen Reichs vor allem fremden Zugang und die ver-
botne Reiſen der Eingebornen iſt gerecht und politiſch nuͤzlich.

Jch habe dieſen Saz, den Kaͤmpfer vorzuͤglich in dieſer Abhandlung zu beweiſen
ſucht, zulezt geſtelt, weil ich glaube, daß gegen ſeine Beweiſe nicht ſo viel, als bei den
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[420/0476] Nacherinnerungen des Herausgebers. ſcher Geſchichte in der Pariſer Bibliothek gewuͤnſcht hat, ſo laſſen doch die bisher aus ihr erhaltenen Proben nicht anders urtheilen, als daß ſie nur von Wenigen geleſen werden, und dieſen Wenigen viele Langeweile machen wuͤrden. Bei dieſem Urtheil verkenne ich indes den Werth der Bemuͤhungen verdienſtvoller Gelehrten um das Studium der aſiatiſchen Ge- ſchichte aus eignen Quellen gewis nicht. Unſre Geſchichtskunde kan nie volſtaͤndig werden, wenn wir nicht die Geſchichte des ſo fruͤh bewohnten und geſitteten Aſiens aus ſeinen eignen Annalen kennen lernen, und, ſo unertraͤglich dieſe oft dem Geſchmak ſind, ſo koſtbare Denkmale koͤnnen ſie fuͤr den forſchenden Geſchichtsgelehrten ſeyn. Sie werden gewis noch manche Luͤcke in der Geſchichte der Menſchheit fuͤllen, manche dunkle Stellen auf heben, und manche neue Verbindungslinie zwiſchen den Fragmenten unſrer ſogenanten Univerſal- hiſtorie geben. Freilich erlaubt auch hier ein wichtiger Zweifel nicht ſehr viel zu hoffen, der Zweifel uͤber den kritiſchen Werth der Schriften, die man uns als die Annalen der oͤſt- lichen Welt giebt. Wer waren ihre Verfaſſer? Wenn wurden ſie geſchrieben? Wer hat neben ihnen uͤber dieſelbe Periode geſchrieben? Was fuͤr Veraͤnderungen haben ſie vielleicht gelitten? — Das ſind Fragen, die man bei Geſchichtbuͤchern aus aͤltern Zeiten und aus Aſien nie genugthuend wird beantworten koͤnnen. Doch kan man vielleicht in der Zukunft bei erweiterter Einſicht hierin noch mehrere und ſtaͤrkere Schritte thun, als izt abzuſehn iſt. Die Bemuͤhungen einiger Gelehrten unſrer Zeit, es noch in dieſem Fach helle zu machen, ſind deſto ruhmvoller, da ſie meiſtens ſo wenig Aufmunterung und Belohnung finden, und auch in England ein Jones, der ſo tief in aſiatiſche Geſchichte, Dichtkunſt und Litteratur hineinſtudiert hatte, dieſem Studium entſagen mußte. Aber außer dieſem wiſſenſchaftli- chen Nutzen fuͤr den Gelehrten und Denker, glaube ich, darf der Menſch, der Buͤrger und Staatsmann, ſich niemals wichtigen Unterricht aus der aſiatiſchen Geſchichte verſpre- chen. Dieſen wird wohl immer eine Dekade griechiſcher, roͤmiſcher, engliſcher oder deut- ſcher Geſchichte unendlich wichtiger ſeyn, als die ganze Reihe ſineſiſcher Annalen. Und unſre Geſchichtſchreiber werden fuͤr ihre Kunſt eben ſo wenig in Aſien lernen, als bisher noch die Nachahmung der oͤſtlichen Dichtkunſt hat gelingen wollen, oder unſre Kuͤnſtler ihre Mu- ſter jenſeit des Jndus geſucht haben. IV. Die Verſchließung des Japaniſchen Reichs vor allem fremden Zugang und die ver- botne Reiſen der Eingebornen iſt gerecht und politiſch nuͤzlich. Jch habe dieſen Saz, den Kaͤmpfer vorzuͤglich in dieſer Abhandlung zu beweiſen ſucht, zulezt geſtelt, weil ich glaube, daß gegen ſeine Beweiſe nicht ſo viel, als bei den vorigen Saͤtzen, zu erinnern ſeyn duͤrfte. Gegen die Gerechtigkeit dieſer Japaniſchen Ein- rich-

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/476>, abgerufen am 24.11.2024.