Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.Verzeichnis der Kupfertafeln. Fig. 6. Eine große Glocke, beschrieben S. 366. Fig. 7. Eine silberne Schuytmünze, erwähnt S. 367. Fig. 8. 9. Gränzpfeiler. Fig. 10. 11. Der Tempel Symmios, beschrieben S. 371. Fig. 12. Der Tempel Kurumado, beschrieben S. 367. Fig. 13. Stadt und Schlos Mijah. Fig. 14. Stadt und Schlos Quane. Neben S. 371 zu binden. Tab. XXXIV. Der Tempel Kiamitz mit seiner Gegend, beschrieben S. 308 Neben S. 308 zu binden. Tab. XXXV. Der Tempel Daibods. Neben S. 308 zu binden. Tab. XXXVI. Der 33, 333 Bildertempel. Neben S. 310 zu binden. Tab. XXXVII. Der Götze Quanwon. Neben S. 367 zu binden. Tab. XXXVIII. Die Theestaude. Neben S. 442 zu binden. Tab. XXXIX. Der Götze Darma und vielerlei Theegeräthe. Neben S. 444 zu binden. Tab. XL. Die Papierstaude. Neben S. 390 zu binden. Tab. XLI. Die Pflanze Orenj. Neben S. 392 zu binden. Tab. XLII. Die Pflanze Futo Kadsura. Neben S. 394 zu binden. Tab. XLIII. Die Japanische Akupunktur mit den dazu gehörigen Jnstrumenten. Neben S. 427 zu binden. Tab. XLIV. Die Japanische Art mit Moxa den Körper zu brennen. Neben S. 438 zu binden. Tab. XLV. Enthält die drei gewöhnlichsten Alphabete der Japaner, Firo Canna, der gewöhnlichen Schriftart, Jmatto Catta der Bonzenschrift und Catto Canna derjenigen, welche wahrscheinlich den vornehmern Ständen besonders eigen ist. Hr. Professor Büttner in Göttingen fand diese in einem Japanischen Stattscalender, der sich im Besiz des Herrn Hofrath Brandes in Hannover befindet. Jn der Tabelle von allen bekanten Alphabeten, welche in dem 7ten Bande der Nov. Com- ment Societ. Goettingensis der vortreflichen Abhandlung des Hrn. Professor Büttners beigefügt ist, findet man diese Alphabete in der 44, 45 und 46sten Ordnung. Eben dieser ruhmwürdige Gelehrte hat auch die Güte gehabt, auf die- ser Kämpferischen Tafel die Zahlen beizusetzen, welche die Ordnung anzeigen, in der diese Charactere auf einander folgen. Die beigefügten lateinischen Sylben zei- gen die Aussprache an. Noch findet man S. 73 eine Abbildung von Desima, welche die englische Uebersetzung nicht hat. Ende des ganzen Werks. Verzeichnis der Kupfertafeln. Fig. 6. Eine große Glocke, beſchrieben S. 366. Fig. 7. Eine ſilberne Schuytmuͤnze, erwaͤhnt S. 367. Fig. 8. 9. Graͤnzpfeiler. Fig. 10. 11. Der Tempel Symmios, beſchrieben S. 371. Fig. 12. Der Tempel Kurumado, beſchrieben S. 367. Fig. 13. Stadt und Schlos Mijah. Fig. 14. Stadt und Schlos Quane. Neben S. 371 zu binden. Tab. XXXIV. Der Tempel Kiamitz mit ſeiner Gegend, beſchrieben S. 308 Neben S. 308 zu binden. Tab. XXXV. Der Tempel Daibods. Neben S. 308 zu binden. Tab. XXXVI. Der 33, 333 Bildertempel. Neben S. 310 zu binden. Tab. XXXVII. Der Goͤtze Quanwon. Neben S. 367 zu binden. Tab. XXXVIII. Die Theeſtaude. Neben S. 442 zu binden. Tab. XXXIX. Der Goͤtze Darma und vielerlei Theegeraͤthe. Neben S. 444 zu binden. Tab. XL. Die Papierſtaude. Neben S. 390 zu binden. Tab. XLI. Die Pflanze Orenj. Neben S. 392 zu binden. Tab. XLII. Die Pflanze Futo Kadſura. Neben S. 394 zu binden. Tab. XLIII. Die Japaniſche Akupunktur mit den dazu gehoͤrigen Jnſtrumenten. Neben S. 427 zu binden. Tab. XLIV. Die Japaniſche Art mit Moxa den Koͤrper zu brennen. Neben S. 438 zu binden. Tab. XLV. Enthaͤlt die drei gewoͤhnlichſten Alphabete der Japaner, Firo Canna, der gewoͤhnlichen Schriftart, Jmatto Catta der Bonzenſchrift und Catto Canna derjenigen, welche wahrſcheinlich den vornehmern Staͤnden beſonders eigen iſt. Hr. Profeſſor Buͤttner in Goͤttingen fand dieſe in einem Japaniſchen Stattscalender, der ſich im Beſiz des Herrn Hofrath Brandes in Hannover befindet. Jn der Tabelle von allen bekanten Alphabeten, welche in dem 7ten Bande der Nov. Com- ment Societ. Goettingenſis der vortreflichen Abhandlung des Hrn. Profeſſor Buͤttners beigefuͤgt iſt, findet man dieſe Alphabete in der 44, 45 und 46ſten Ordnung. Eben dieſer ruhmwuͤrdige Gelehrte hat auch die Guͤte gehabt, auf die- ſer Kaͤmpferiſchen Tafel die Zahlen beizuſetzen, welche die Ordnung anzeigen, in der dieſe Charactere auf einander folgen. Die beigefuͤgten lateiniſchen Sylben zei- gen die Ausſprache an. Noch findet man S. 73 eine Abbildung von Deſima, welche die engliſche Ueberſetzung nicht hat. Ende des ganzen Werks. <TEI> <text> <back> <div type="index" n="1"> <list> <item> <list> <pb facs="#f0538" n="474"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Verzeichnis der Kupfertafeln.</hi> </fw><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fig.</hi> 6. Eine große Glocke, beſchrieben S. 366.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fig.</hi> 7. Eine ſilberne Schuytmuͤnze, erwaͤhnt S. 367.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fig.</hi> 8. 9. 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Verzeichnis der Kupfertafeln.
Fig. 6. Eine große Glocke, beſchrieben S. 366.
Fig. 7. Eine ſilberne Schuytmuͤnze, erwaͤhnt S. 367.
Fig. 8. 9. Graͤnzpfeiler.
Fig. 10. 11. Der Tempel Symmios, beſchrieben S. 371.
Fig. 12. Der Tempel Kurumado, beſchrieben S. 367.
Fig. 13. Stadt und Schlos Mijah.
Fig. 14. Stadt und Schlos Quane.
Neben S. 371 zu binden.
Tab. XXXIV. Der Tempel Kiamitz mit ſeiner Gegend, beſchrieben S. 308
Neben S. 308 zu binden.
Tab. XXXV. Der Tempel Daibods.
Neben S. 308 zu binden.
Tab. XXXVI. Der 33, 333 Bildertempel.
Neben S. 310 zu binden.
Tab. XXXVII. Der Goͤtze Quanwon.
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Tab. XXXVIII. Die Theeſtaude.
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Neben S. 444 zu binden.
Tab. XL. Die Papierſtaude.
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Neben S. 392 zu binden.
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Neben S. 394 zu binden.
Tab. XLIII. Die Japaniſche Akupunktur mit den dazu gehoͤrigen Jnſtrumenten.
Neben S. 427 zu binden.
Tab. XLIV. Die Japaniſche Art mit Moxa den Koͤrper zu brennen.
Neben S. 438 zu binden.
Tab. XLV. Enthaͤlt die drei gewoͤhnlichſten Alphabete der Japaner, Firo Canna, der
gewoͤhnlichen Schriftart, Jmatto Catta der Bonzenſchrift und Catto Canna
derjenigen, welche wahrſcheinlich den vornehmern Staͤnden beſonders eigen iſt.
Hr. Profeſſor Buͤttner in Goͤttingen fand dieſe in einem Japaniſchen Stattscalender,
der ſich im Beſiz des Herrn Hofrath Brandes in Hannover befindet. Jn der
Tabelle von allen bekanten Alphabeten, welche in dem 7ten Bande der Nov. Com-
ment Societ. Goettingenſis der vortreflichen Abhandlung des Hrn. Profeſſor
Buͤttners beigefuͤgt iſt, findet man dieſe Alphabete in der 44, 45 und 46ſten
Ordnung. Eben dieſer ruhmwuͤrdige Gelehrte hat auch die Guͤte gehabt, auf die-
ſer Kaͤmpferiſchen Tafel die Zahlen beizuſetzen, welche die Ordnung anzeigen, in
der dieſe Charactere auf einander folgen. Die beigefuͤgten lateiniſchen Sylben zei-
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Noch findet man S. 73 eine Abbildung von Deſima, welche die engliſche
Ueberſetzung nicht hat.
Ende des ganzen Werks.
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