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Kempelen, Wolfgang von: Mechanismus der menschlichen Sprache. Wien, 1791.

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Von den Lauten oder Buchstaben.

H
Zu AnfangZu Ende
der Sylbe.
Hb
Hd
Hf
Hg
Hch
Hk
Hl Hledat slav. (*)
Hm (*)
Hn Hnet slav. (*)
Hp
Hr Hrat slav. (*)
Hs
Hsch
Hj
Ht hzem wie htsem slav.
Hv
Hw whip engl. wird
ausgesprochen hwip
Hz

CH
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geschrieben, aber dieses wird in der Aussprache nicht
gehört, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbstlau-
ter länger gezogen werden soll. Darum gehören diese
Beyspiele nicht hierher.
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geschrieben, aber dieses wird in der Aussprache nicht
gehört, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbstlau-
ter länger gezogen werden soll. Darum gehören diese
Beyspiele nicht hierher.
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geschrieben, aber dieses wird in der Aussprache nicht
gehört, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbstlau-
ter länger gezogen werden soll. Darum gehören diese
Beyspiele nicht hierher.
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geschrieben, aber dieses wird in der Aussprache nicht
gehört, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbstlau-
ter länger gezogen werden soll. Darum gehören diese
Beyspiele nicht hierher.
A a 4
Von den Lauten oder Buchſtaben.

H
Zu AnfangZu Ende
der Sylbe.
Hb
Hd
Hf
Hg
Hch
Hk
Hl Hledat ſlav. (*)
Hm (*)
Hn Hnet ſlav. (*)
Hp
Hr Hrat ſlav. (*)
Hs
Hſch
Hj
Ht hzem wie htsem ſlav.
Hv
Hw whip engl. wird
ausgeſprochen hwip
Hz

CH
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht
gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau-
ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe
Beyſpiele nicht hierher.
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht
gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau-
ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe
Beyſpiele nicht hierher.
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht
gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau-
ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe
Beyſpiele nicht hierher.
(*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h
geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht
gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau-
ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe
Beyſpiele nicht hierher.
A a 4
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[375/0437] Von den Lauten oder Buchſtaben. H Zu Anfang Zu Ende der Sylbe. Hb Hd Hf Hg Hch Hk Hl Hledat ſlav. (*) Hm (*) Hn Hnet ſlav. (*) Hp Hr Hrat ſlav. (*) Hs Hſch Hj Ht hzem wie htsem ſlav. Hv Hw whip engl. wird ausgeſprochen hwip Hz CH (*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau- ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe Beyſpiele nicht hierher. (*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau- ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe Beyſpiele nicht hierher. (*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau- ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe Beyſpiele nicht hierher. (*) Wahl, Ruhm, Lohn, Fuhr werden zwar mit h geſchrieben, aber dieſes wird in der Ausſprache nicht gehoͤrt, und dienet nur zum Zeichen, daß der Selbſtlau- ter laͤnger gezogen werden ſoll. Darum gehoͤren dieſe Beyſpiele nicht hierher. A a 4

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Zitationshilfe: Kempelen, Wolfgang von: Mechanismus der menschlichen Sprache. Wien, 1791, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kempelen_maschine_1791/437>, abgerufen am 23.11.2024.