Kentz, Paul: Güldener Handwercksboden. Leipzig, 1629.Vorrede. nen Güldinen Fußboden oder Schemel (wie von Kö-2. Cron. 9.nigs Salomonis Sitzthron gemeldet wird) das ist/ mit solchem vermögen gesegnet seind/ etwas auff lö- bliche vnd nützliche Künste zu wenden. Als habe solche beydes der künstlichen vnd auch gemeinen Handwer- cke/ allgemeine Betrachtung/ vnter der Vberschrifft Das Hand- werck hat ein Gülden Bo- den.des Güldenen Handwercksbodens (nach dem alten wahren Ehrn Wort also genant) E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. ich dediciren vnd vnterthanigst praesentiren wollen/ demütig bittend/ E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. geruhen jhnen solches Gnä- dig belieben zu lassen/ auch hertzlichst wündschend/ Gott der Allmächtige wolle/ sampt derselben Churf. höchstgeehrten väterlichen Liebden/ E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. in dieser vnd künfftiger Zeit/ mit seinem H. Geist regieren/ mit seinen H Engeln be- leiten/ vnd mit seiner Vaterlichen Hand schützen vnd Segnen/ mit allen Geist vnd Leiblichen zunehmem vnd gedeylichen wolergehen. Leipzig/ den 1. Febr. nach Christi vnsers Erlösers Geburt/ Im 1629. Jahr. E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. Vnterthänigster M. Paul Kentz. Autor. Vorrede. nen Guͤldinen Fußboden oder Schemel (wie von Koͤ-2. Cron. 9.nigs Salomonis Sitzthron gemeldet wird) das iſt/ mit ſolchem vermoͤgen geſegnet ſeind/ etwas auff loͤ- bliche vnd nuͤtzliche Kuͤnſte zu wendẽ. Als habe ſolche beydes der kuͤnſtlichen vnd auch gemeinen Handwer- cke/ allgemeine Betrachtung/ vnter der Vberſchrifft Das Hand- werck hat ein Guͤlden Bo- den.des Guͤldenen Handwercksbodens (nach dem alten wahren Ehrn Wort alſo genant) E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. ich dediciren vñ vnterthanigſt præſentiren wollen/ demuͤtig bittend/ E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. geruhen jhnen ſolches Gnaͤ- dig belieben zu laſſen/ auch hertzlichſt wuͤndſchend/ Gott der Allmaͤchtige wolle/ ſampt derſelben Churf. hoͤchſtgeehrten vaͤterlichen Liebden/ E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. in dieſer vnd kuͤnfftiger Zeit/ mit ſeinem H. Geiſt regieren/ mit ſeinen H Engeln be- leiten/ vnd mit ſeiner Vaterlichen Hand ſchuͤtzen vnd Segnen/ mit allen Geiſt vnd Leiblichen zunehmem vnd gedeylichen wolergehen. Leipzig/ den 1. Febr. nach Chriſti vnſers Erloͤſers Geburt/ Im 1629. Jahr. E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G. Vnterthaͤnigſter M. Paul Kentz. Autor. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0010"/><fw place="top" type="header">Vorrede.</fw><lb/> nen Guͤldinen Fußboden oder Schemel (wie von Koͤ-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">2. Cron. 9.</hi></note>nigs Salomonis Sitzthron gemeldet wird) das iſt/<lb/> mit ſolchem vermoͤgen geſegnet ſeind/ etwas auff loͤ-<lb/> bliche vnd nuͤtzliche Kuͤnſte zu wendẽ. Als habe ſolche<lb/> beydes der kuͤnſtlichen vnd auch gemeinen Handwer-<lb/> cke/ allgemeine Betrachtung/ vnter der Vberſchrifft<lb/><note place="left">Das Hand-<lb/> werck hat ein<lb/> Guͤlden Bo-<lb/> den.</note>des Guͤldenen Handwercksbodens (nach dem<lb/> alten wahren Ehrn Wort alſo genant) E. E. E. E.<lb/> F. F. F. F. G. G. G. G. ich <hi rendition="#aq">dediciren</hi> vñ vnterthanigſt<lb/><hi rendition="#aq">præſentiren</hi> wollen/ demuͤtig bittend/ E. E. E. E.<lb/> F. F. F. F. G. G. G. G. geruhen jhnen ſolches Gnaͤ-<lb/> dig belieben zu laſſen/ auch hertzlichſt wuͤndſchend/<lb/> Gott der Allmaͤchtige wolle/ ſampt derſelben Churf.<lb/> hoͤchſtgeehrten vaͤterlichen Liebden/ E. E. E. E. F. F.<lb/> F. F. G. G. G. G. in dieſer vnd kuͤnfftiger Zeit/ mit<lb/> ſeinem H. Geiſt regieren/ mit ſeinen H Engeln be-<lb/> leiten/ vnd mit ſeiner Vaterlichen Hand ſchuͤtzen vnd<lb/> Segnen/ mit allen Geiſt vnd Leiblichen zunehmem<lb/> vnd gedeylichen wolergehen. Leipzig/ den 1. <hi rendition="#aq">Febr.</hi><lb/> nach Chriſti vnſers Erloͤſers Geburt/ Im 1629. Jahr.</p><lb/> <closer> <salute> <hi rendition="#et">E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G.<lb/> Vnterthaͤnigſter<lb/><hi rendition="#aq">M.</hi> Paul Kentz. <hi rendition="#aq">Autor.</hi></hi> </salute> </closer> </div><lb/> </front> </text> </TEI> [0010]
Vorrede.
nen Guͤldinen Fußboden oder Schemel (wie von Koͤ-
nigs Salomonis Sitzthron gemeldet wird) das iſt/
mit ſolchem vermoͤgen geſegnet ſeind/ etwas auff loͤ-
bliche vnd nuͤtzliche Kuͤnſte zu wendẽ. Als habe ſolche
beydes der kuͤnſtlichen vnd auch gemeinen Handwer-
cke/ allgemeine Betrachtung/ vnter der Vberſchrifft
des Guͤldenen Handwercksbodens (nach dem
alten wahren Ehrn Wort alſo genant) E. E. E. E.
F. F. F. F. G. G. G. G. ich dediciren vñ vnterthanigſt
præſentiren wollen/ demuͤtig bittend/ E. E. E. E.
F. F. F. F. G. G. G. G. geruhen jhnen ſolches Gnaͤ-
dig belieben zu laſſen/ auch hertzlichſt wuͤndſchend/
Gott der Allmaͤchtige wolle/ ſampt derſelben Churf.
hoͤchſtgeehrten vaͤterlichen Liebden/ E. E. E. E. F. F.
F. F. G. G. G. G. in dieſer vnd kuͤnfftiger Zeit/ mit
ſeinem H. Geiſt regieren/ mit ſeinen H Engeln be-
leiten/ vnd mit ſeiner Vaterlichen Hand ſchuͤtzen vnd
Segnen/ mit allen Geiſt vnd Leiblichen zunehmem
vnd gedeylichen wolergehen. Leipzig/ den 1. Febr.
nach Chriſti vnſers Erloͤſers Geburt/ Im 1629. Jahr.
2. Cron. 9.
Das Hand-
werck hat ein
Guͤlden Bo-
den.
E. E. E. E. F. F. F. F. G. G. G. G.
Vnterthaͤnigſter
M. Paul Kentz. Autor.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |