Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866.Anhang. [Tabelle] Man findet in mineralogischen und metallurgischen Schriften S = Si A = Al *) *) Luft = 1.
Anhang. [Tabelle] Man findet in mineralogischen und metallurgischen Schriften S = Si A = Al *) *) Luft = 1.
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Anhang.
Man findet in mineralogischen und metallurgischen Schriften
zuweilen andere, als die obigen Symbole zur Bezeichnung
der Silicate. Es bezeichnet danach in Cursivschrift S = 1
Aequiv. Kieselsäure, und diejenige Menge Base, welche 3 Aeq.
Sauerstoff enthält, also mit der Kieselsäure ein Singulosilicat
bildet, erhält den grossen Anfangsbuchstaben oder zwei Buch-
staben ihres lateinischen Namens. Giebt ein Metall mehrere
basenbildende Oxydationsstufen, so drückt man diese durch grosse
und kleine Anfangsbuchstaben aus, wie nachstehende Ueber-
sicht zeigt:
S = Si
A = Al
*)
*) Luft = 1.
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