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Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866.

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§. 26. Windöfen f. verkohltes Brennmaterial.

Holzkohlen-Windofen zu Przibram1), in das Hausmauerwerk ein-
gelassen (Taf. III. Fig. 38--40). Die verticale, mit feuerfestem Thon aus-
gefütterte Arbeitsthür e zum Einsetzen der Tiegel, zu Reparaturen im Heiz-
raum etc. hat noch eine kleinere Thür g zum Nachtragen von Kohlen. Die
Esse ist bei 23,67 Cm. Durchmesser an 5,69 M. hoch.

Koks-Windofen in der Londoner Bergschule (Taf. III. Fig. 35).
Der Fuchs F mündet in einen für noch andere 5 ähnliche Oefen gemein-
schaftlichen Canal f, welcher in eine 19 Met hohe Esse führt. Statt eines
solchen gemeinschaftlichen Schornsteins ist es zweckmässiger, denselben durch
Scheidewände zu theilen, so dass jeder Ofen seinen eigenen Schlot hat. Der
Deckel (Fig 36) besteht aus zwei in Eisenblech gefassten feuerfesten Steinen.
Es wird mit Koks oder 30--60 Mm. dicken Anthracitstücken gefeuert. Man
kann in diesem Ofen Mangan und Nickel schmelzen, denselben aber auch
bei passender Regulirung der Temperatur für Kupferproben anwenden, wo er
dann 2--3 Schmelz- oder 4 Rösttiegel (Taf. VI. Fig. 90) aufnehmen kann.
Speciell für Kupferproben bestimmte Oefen macht man so weit, dass sie 4
und mehr Schmelz- oder 6--8 Rösttiegel aufnehmen können.

Auf englischen Hütten trifft man Windöfen für 4 Eisenproben von
60 Cm. Höhe, 36 Cm. Länge und Breite, bei mindestens 9 Met. hohem Schorn-
stein und 32 Mm. starken Traillen mit etwa 20 Mm. weiten Zwischenräumen
für Koksfeuerung. Bei einem Gemenge von Holzkohlen und Koks können
letztere enger sein.

Windöfen zum Schmelzen grösserer Metallmassen etc. sind
z. B. vorn 42 Cm. und hinten 34 Cm. weit, 42 Cm. lang und bis zum Roste
45 Cm. tief; noch grössere Oefen 63 Cm. lang und breit und 58 Cm. tief.
Der Schornstein steht unmittelbar auf dem Ofen und die Arbeitsöffnung wird
durch eine verticale Thür geschlossen. Ein Clausthaler Windofen zum
Einschmelzen von Brandsilberstücken hat die aus Fig. 151--154 auf Taf. VIII.
ersichtliche Einrichtung. A Schmelzraum. B Rost. C bewegliche Blechhaube.
D Aschenfall. E Esse, 4,67 Met. hoch. a Luftzüge. b Aschenfallthür. Ein
Graphittiegel c mit Eisendeckel fasst 100--110 Pfd. Brandsilber, welche in
11/2--2 Stunden bei einem Verbrauch von 8--10 Cbfss. (0,20--0,25 Cbmet.)
Kohlen eingeschmolzen sind.

Windöfen der Pariser Bergschule (Taf. IV. Fig. 43, 44). A Schacht.
B Rost. C Ofendeckel, ein mit feuerfesten Steinen ausgefütterter Eisenrahmen.
D Aschenfall. E Esse. F Fuchs mit Schieber in 0,65 M. Höhe, neben dem
Fuchse eines zweiten Windofens in eine 10 Met. hohe Esse mündend. Für
4 Eisentuten von 0,12--0,15 M. Höhe empfiehlt Rivot einen Ofen von fol-
genden Dimensionen: Weite 0,33 M., Höhe über den 0,03 M. dicken Traillen
0,55 M., Höhe des Aschenfalls wenigstens 0,2 M., Länge des Fuchses 0,33 M.,
Höhe desselben 0,11 M., Weite der Esse 0,20 M., Höhe derselben 10--12 M.;
Register 2 M. über der Laboratoriumssohle.

2) Transportable Windöfen (Taf. IV. Fig. 45, 46).Transportable
Windöfen.

Dieselben dienen meist nur für Kupfer- und Bleiproben, be-
stehen aus einem innen mit feuerfestem Thon ausgeschlagenen
Eisenblechcylinder A, auf welchen ein eisenblechener Dom B mit

1) Rittinger's Erfahrungen. 1851. S. 31.
§. 26. Windöfen f. verkohltes Brennmaterial.

Holzkohlen-Windofen zu Przibram1), in das Hausmauerwerk ein-
gelassen (Taf. III. Fig. 38—40). Die verticale, mit feuerfestem Thon aus-
gefütterte Arbeitsthür e zum Einsetzen der Tiegel, zu Reparaturen im Heiz-
raum etc. hat noch eine kleinere Thür g zum Nachtragen von Kohlen. Die
Esse ist bei 23,67 Cm. Durchmesser an 5,69 M. hoch.

Koks-Windofen in der Londoner Bergschule (Taf. III. Fig. 35).
Der Fuchs F mündet in einen für noch andere 5 ähnliche Oefen gemein-
schaftlichen Canal f, welcher in eine 19 Met hohe Esse führt. Statt eines
solchen gemeinschaftlichen Schornsteins ist es zweckmässiger, denselben durch
Scheidewände zu theilen, so dass jeder Ofen seinen eigenen Schlot hat. Der
Deckel (Fig 36) besteht aus zwei in Eisenblech gefassten feuerfesten Steinen.
Es wird mit Koks oder 30—60 Mm. dicken Anthracitstücken gefeuert. Man
kann in diesem Ofen Mangan und Nickel schmelzen, denselben aber auch
bei passender Regulirung der Temperatur für Kupferproben anwenden, wo er
dann 2—3 Schmelz- oder 4 Rösttiegel (Taf. VI. Fig. 90) aufnehmen kann.
Speciell für Kupferproben bestimmte Oefen macht man so weit, dass sie 4
und mehr Schmelz- oder 6—8 Rösttiegel aufnehmen können.

Auf englischen Hütten trifft man Windöfen für 4 Eisenproben von
60 Cm. Höhe, 36 Cm. Länge und Breite, bei mindestens 9 Met. hohem Schorn-
stein und 32 Mm. starken Traillen mit etwa 20 Mm. weiten Zwischenräumen
für Koksfeuerung. Bei einem Gemenge von Holzkohlen und Koks können
letztere enger sein.

Windöfen zum Schmelzen grösserer Metallmassen etc. sind
z. B. vorn 42 Cm. und hinten 34 Cm. weit, 42 Cm. lang und bis zum Roste
45 Cm. tief; noch grössere Oefen 63 Cm. lang und breit und 58 Cm. tief.
Der Schornstein steht unmittelbar auf dem Ofen und die Arbeitsöffnung wird
durch eine verticale Thür geschlossen. Ein Clausthaler Windofen zum
Einschmelzen von Brandsilberstücken hat die aus Fig. 151—154 auf Taf. VIII.
ersichtliche Einrichtung. A Schmelzraum. B Rost. C bewegliche Blechhaube.
D Aschenfall. E Esse, 4,67 Met. hoch. a Luftzüge. b Aschenfallthür. Ein
Graphittiegel c mit Eisendeckel fasst 100—110 Pfd. Brandsilber, welche in
1½—2 Stunden bei einem Verbrauch von 8—10 Cbfss. (0,20—0,25 Cbmet.)
Kohlen eingeschmolzen sind.

Windöfen der Pariser Bergschule (Taf. IV. Fig. 43, 44). A Schacht.
B Rost. C Ofendeckel, ein mit feuerfesten Steinen ausgefütterter Eisenrahmen.
D Aschenfall. E Esse. F Fuchs mit Schieber in 0,65 M. Höhe, neben dem
Fuchse eines zweiten Windofens in eine 10 Met. hohe Esse mündend. Für
4 Eisentuten von 0,12—0,15 M. Höhe empfiehlt Rivot einen Ofen von fol-
genden Dimensionen: Weite 0,33 M., Höhe über den 0,03 M. dicken Traillen
0,55 M., Höhe des Aschenfalls wenigstens 0,2 M., Länge des Fuchses 0,33 M.,
Höhe desselben 0,11 M., Weite der Esse 0,20 M., Höhe derselben 10—12 M.;
Register 2 M. über der Laboratoriumssohle.

2) Transportable Windöfen (Taf. IV. Fig. 45, 46).Transportable
Windöfen.

Dieselben dienen meist nur für Kupfer- und Bleiproben, be-
stehen aus einem innen mit feuerfestem Thon ausgeschlagenen
Eisenblechcylinder A, auf welchen ein eisenblechener Dom B mit

1) Rittinger’s Erfahrungen. 1851. S. 31.
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[57/0095] §. 26. Windöfen f. verkohltes Brennmaterial. Holzkohlen-Windofen zu Przibram 1), in das Hausmauerwerk ein- gelassen (Taf. III. Fig. 38—40). Die verticale, mit feuerfestem Thon aus- gefütterte Arbeitsthür e zum Einsetzen der Tiegel, zu Reparaturen im Heiz- raum etc. hat noch eine kleinere Thür g zum Nachtragen von Kohlen. Die Esse ist bei 23,67 Cm. Durchmesser an 5,69 M. hoch. Koks-Windofen in der Londoner Bergschule (Taf. III. Fig. 35). Der Fuchs F mündet in einen für noch andere 5 ähnliche Oefen gemein- schaftlichen Canal f, welcher in eine 19 Met hohe Esse führt. Statt eines solchen gemeinschaftlichen Schornsteins ist es zweckmässiger, denselben durch Scheidewände zu theilen, so dass jeder Ofen seinen eigenen Schlot hat. Der Deckel (Fig 36) besteht aus zwei in Eisenblech gefassten feuerfesten Steinen. Es wird mit Koks oder 30—60 Mm. dicken Anthracitstücken gefeuert. Man kann in diesem Ofen Mangan und Nickel schmelzen, denselben aber auch bei passender Regulirung der Temperatur für Kupferproben anwenden, wo er dann 2—3 Schmelz- oder 4 Rösttiegel (Taf. VI. Fig. 90) aufnehmen kann. Speciell für Kupferproben bestimmte Oefen macht man so weit, dass sie 4 und mehr Schmelz- oder 6—8 Rösttiegel aufnehmen können. Auf englischen Hütten trifft man Windöfen für 4 Eisenproben von 60 Cm. Höhe, 36 Cm. Länge und Breite, bei mindestens 9 Met. hohem Schorn- stein und 32 Mm. starken Traillen mit etwa 20 Mm. weiten Zwischenräumen für Koksfeuerung. Bei einem Gemenge von Holzkohlen und Koks können letztere enger sein. Windöfen zum Schmelzen grösserer Metallmassen etc. sind z. B. vorn 42 Cm. und hinten 34 Cm. weit, 42 Cm. lang und bis zum Roste 45 Cm. tief; noch grössere Oefen 63 Cm. lang und breit und 58 Cm. tief. Der Schornstein steht unmittelbar auf dem Ofen und die Arbeitsöffnung wird durch eine verticale Thür geschlossen. Ein Clausthaler Windofen zum Einschmelzen von Brandsilberstücken hat die aus Fig. 151—154 auf Taf. VIII. ersichtliche Einrichtung. A Schmelzraum. B Rost. C bewegliche Blechhaube. D Aschenfall. E Esse, 4,67 Met. hoch. a Luftzüge. b Aschenfallthür. Ein Graphittiegel c mit Eisendeckel fasst 100—110 Pfd. Brandsilber, welche in 1½—2 Stunden bei einem Verbrauch von 8—10 Cbfss. (0,20—0,25 Cbmet.) Kohlen eingeschmolzen sind. Windöfen der Pariser Bergschule (Taf. IV. Fig. 43, 44). A Schacht. B Rost. C Ofendeckel, ein mit feuerfesten Steinen ausgefütterter Eisenrahmen. D Aschenfall. E Esse. F Fuchs mit Schieber in 0,65 M. Höhe, neben dem Fuchse eines zweiten Windofens in eine 10 Met. hohe Esse mündend. Für 4 Eisentuten von 0,12—0,15 M. Höhe empfiehlt Rivot einen Ofen von fol- genden Dimensionen: Weite 0,33 M., Höhe über den 0,03 M. dicken Traillen 0,55 M., Höhe des Aschenfalls wenigstens 0,2 M., Länge des Fuchses 0,33 M., Höhe desselben 0,11 M., Weite der Esse 0,20 M., Höhe derselben 10—12 M.; Register 2 M. über der Laboratoriumssohle. 2) Transportable Windöfen (Taf. IV. Fig. 45, 46). Dieselben dienen meist nur für Kupfer- und Bleiproben, be- stehen aus einem innen mit feuerfestem Thon ausgeschlagenen Eisenblechcylinder A, auf welchen ein eisenblechener Dom B mit Transportable Windöfen. 1) Rittinger’s Erfahrungen. 1851. S. 31.

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Zitationshilfe: Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kerl_metallurgische_1866/95>, abgerufen am 28.11.2024.