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Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 3. Dortmund, 1799.

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Fünf und dreißigstes Kapitel.
Wie nunmehr nach wohlerwogenen Umständen
der Konsens zu der Vermählung des jungen
Herrn Barons mit seiner Stehra erfolgt ist.
Sechs und dreißigstes Kapitel.
Die Vermählung des jungen Barons und der
Esther gehet wirklich hier vor sich, wie im
Kupfer artig zu sehen ist.
Sieben und dreißigstes Kapitel.
Wie sich die junge gnädige Frau von Ohnwitz
beging, und wie sie nach neun Monaten eines
Söhnleins genaß.
Acht und dreißigstes Kapitel.
Wie Herr Jobs seine Schildburger Verwandten
reichlich bedenket, und Schwester Gertrud den
Schösser heirathet.
Neun und dreißigstes Kapitel.
Wie man allerseits wegeilet; die adliche Gesell-
schaft nach Ohnwitz und der Autor nach dem
Ende des Büchleins. Sehr traurig zu lesen.
Vier-
Fuͤnf und dreißigſtes Kapitel.
Wie nunmehr nach wohlerwogenen Umſtaͤnden
der Konſens zu der Vermaͤhlung des jungen
Herrn Barons mit ſeiner Stehra erfolgt iſt.
Sechs und dreißigſtes Kapitel.
Die Vermaͤhlung des jungen Barons und der
Eſther gehet wirklich hier vor ſich, wie im
Kupfer artig zu ſehen iſt.
Sieben und dreißigſtes Kapitel.
Wie ſich die junge gnaͤdige Frau von Ohnwitz
beging, und wie ſie nach neun Monaten eines
Soͤhnleins genaß.
Acht und dreißigſtes Kapitel.
Wie Herr Jobs ſeine Schildburger Verwandten
reichlich bedenket, und Schweſter Gertrud den
Schoͤſſer heirathet.
Neun und dreißigſtes Kapitel.
Wie man allerſeits wegeilet; die adliche Geſell-
ſchaft nach Ohnwitz und der Autor nach dem
Ende des Buͤchleins. Sehr traurig zu leſen.
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Zitationshilfe: Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 3. Dortmund, 1799, S. [XV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kortum_jobsiade03_1799/21>, abgerufen am 21.11.2024.