Kotzebue, August von: Der Rehbock oder die Schuldlosen Schuldbewußten. Leipzig, 1815.
Himmel, indem sie sich stellt, als sey ihr ein Tropfen auf die Nase gefallen) . Wahrhaftig es regnet schon. (ab) Nan. Koketterie wohnt auch unter dem Strohdache. Armes Weibchen! der Schein betrügt. Deine Tugend von drei Tagen schwebt auch am vierten in keiner Gefahr. Laß uns Erbsen zählen. (folgt Greten) Ende des ersten Akts.
Himmel, indem sie sich stellt, als sey ihr ein Tropfen auf die Nase gefallen) . Wahrhaftig es regnet schon. (ab) Nan. Koketterie wohnt auch unter dem Strohdache. Armes Weibchen! der Schein betruͤgt. Deine Tugend von drei Tagen schwebt auch am vierten in keiner Gefahr. Laß uns Erbsen zaͤhlen. (folgt Greten) Ende des ersten Akts. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <sp who="#GRE"> <p><stage><pb facs="#f0054" n="48"/> Himmel, indem sie sich stellt, als sey ihr ein Tropfen<lb/> auf die Nase gefallen)</stage>. Wahrhaftig es regnet<lb/> schon. <stage>(ab)</stage></p> </sp> <sp who="#NA"> <speaker>Nan.</speaker> <p> Koketterie wohnt auch unter dem<lb/> Strohdache. Armes Weibchen! der Schein<lb/> betruͤgt. Deine Tugend von drei Tagen<lb/> schwebt auch am vierten in keiner Gefahr.<lb/> Laß uns Erbsen zaͤhlen. <stage>(folgt Greten)</stage></p> </sp> <p><hi rendition="#g">Ende des ersten Akts</hi>.</p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [48/0054]
Himmel, indem sie sich stellt, als sey ihr ein Tropfen
auf die Nase gefallen). Wahrhaftig es regnet
schon. (ab)
Nan. Koketterie wohnt auch unter dem
Strohdache. Armes Weibchen! der Schein
betruͤgt. Deine Tugend von drei Tagen
schwebt auch am vierten in keiner Gefahr.
Laß uns Erbsen zaͤhlen. (folgt Greten)
Ende des ersten Akts.
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