Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Anhang.
und tritt durch die Schlitzen in die Wässerungsrinnen, um von dort aus über einen
neuen Hang zu rieseln.

Wird das Ventil gelüftet und dem Wasser der Abfluß aus den Saug- in die
Sammeldrains gestattet, so entleert sich das Wasser aus dem Boden. Wird nun
weiter unten in der nächsten Schließstelle wieder eine Absperrung vorgenommen, so
steigt das Wasser in einer neuen Abtheilung unterirdisch empor. Durch ein der-
artiges wiederholtes Anstauen und Ablassen, verbunden mit einer oberirdischen Ueber-
rieselung, wird nicht nur eine ausgiebige Bewässerung, sondern auch eine Durchlüftung
des Bodens erzielt, indem bei jedesmaliger Entwässerung an Stelle des abziehenden
Wassers Luft tritt. Durch diesen steten Wechsel von Luft und Wasser wird im Boden
die regste Verwitterung hervorgerufen, abgesehen davon, daß durch die Drain-
bewässerung jeder beliebige Feuchtigkeitszustand in demselben erhalten werden kann.

Die Drainbewässerung eignet sich für alle jene Wiesenflächen, welche einer
Drainirung bedürftig wären. Für durchlassenden Sandboden und lehmigen Sand-
boden ist die Drainbewässerung um so weniger am Platze, je durchlässiger der Unter-
grund ist. Die Kosten der Ausführung sind bedeutender als die einer gewöhnlichen
Röhrendrainage. Dieselben belaufen sich auf 500--700 Mark (250--350 fl.)
per Hektar.

4. Die Düngung.

Wiesen, welche durch Ueberschwemmungen oder durch unterirdisch zufließendes
Wasser mit Mineralsalzen versehen werden, bedürfen zur Erhaltung der Nachhaltig-
keit des Ertrages keiner Düngung. Derartig günstig gelegene Wiesen sind als
höchst werthvolle Stützen einer Wirthschaft anzusehen. Wiesen, welche jedoch nur
auf die Nachschaffung der Bodennährstoffe durch die Verwitterung und durch die
atmosphärischen Niederschläge angewiesen sind, werden in dem Maße ärmer an
Bodennährstoffen als Heuernten gewonnen werden, wenn nicht durch Düngung für
einen Ersatz gesorgt wird. Die Erschöpfung wird sich jedoch nicht so bald als wie bei
dem Ackerlande durch Sinken der Erträge bemerkbar machen, da die verschiedenen
Pflanzen, welche eine Grasnarbe zusammensetzen, verschiedene Ansprüche an die
Bodennährstoffe stellen. Am leichtesten durchführbar ist eine Düngung der Wiesen
mit Stallmist im Gebirge, nachdem der Bedarf für das Ackerland bei der geringen
Ausdehnung desselben bald gedeckt ist. Bei vorwiegendem Ackerlande wird jedoch
selten eine Düngung mit Stallmist auszuführen sein, nachdem hier der Stalldünger
oft für das Feld nicht in hinreichender Menge zu beschaffen ist. In solchen Fällen
muß man zu den verschiedensten, künstlichen Wiesendüngern greifen. Die Frage,
ob es für den Landwirth vortheilhafter ist, die ganze Masse des in der Wirthschaft
producirten Stallmistes dem Acker zuzuführen oder auch einen beträchtlichen Theil
desselben den Wiesen zukommen zu lassen, beantwortet E. Wolff 1) in folgender
Weise: "Im Allgemeinen kann man als Regel hinstellen, daß der Stallmist auf

1) Praktische Düngerlehre. 6. Aufl. Berlin 1874. S. 108.

Anhang.
und tritt durch die Schlitzen in die Wäſſerungsrinnen, um von dort aus über einen
neuen Hang zu rieſeln.

Wird das Ventil gelüftet und dem Waſſer der Abfluß aus den Saug- in die
Sammeldrains geſtattet, ſo entleert ſich das Waſſer aus dem Boden. Wird nun
weiter unten in der nächſten Schließſtelle wieder eine Abſperrung vorgenommen, ſo
ſteigt das Waſſer in einer neuen Abtheilung unterirdiſch empor. Durch ein der-
artiges wiederholtes Anſtauen und Ablaſſen, verbunden mit einer oberirdiſchen Ueber-
rieſelung, wird nicht nur eine ausgiebige Bewäſſerung, ſondern auch eine Durchlüftung
des Bodens erzielt, indem bei jedesmaliger Entwäſſerung an Stelle des abziehenden
Waſſers Luft tritt. Durch dieſen ſteten Wechſel von Luft und Waſſer wird im Boden
die regſte Verwitterung hervorgerufen, abgeſehen davon, daß durch die Drain-
bewäſſerung jeder beliebige Feuchtigkeitszuſtand in demſelben erhalten werden kann.

Die Drainbewäſſerung eignet ſich für alle jene Wieſenflächen, welche einer
Drainirung bedürftig wären. Für durchlaſſenden Sandboden und lehmigen Sand-
boden iſt die Drainbewäſſerung um ſo weniger am Platze, je durchläſſiger der Unter-
grund iſt. Die Koſten der Ausführung ſind bedeutender als die einer gewöhnlichen
Röhrendrainage. Dieſelben belaufen ſich auf 500—700 Mark (250—350 fl.)
per Hektar.

4. Die Düngung.

Wieſen, welche durch Ueberſchwemmungen oder durch unterirdiſch zufließendes
Waſſer mit Mineralſalzen verſehen werden, bedürfen zur Erhaltung der Nachhaltig-
keit des Ertrages keiner Düngung. Derartig günſtig gelegene Wieſen ſind als
höchſt werthvolle Stützen einer Wirthſchaft anzuſehen. Wieſen, welche jedoch nur
auf die Nachſchaffung der Bodennährſtoffe durch die Verwitterung und durch die
atmoſphäriſchen Niederſchläge angewieſen ſind, werden in dem Maße ärmer an
Bodennährſtoffen als Heuernten gewonnen werden, wenn nicht durch Düngung für
einen Erſatz geſorgt wird. Die Erſchöpfung wird ſich jedoch nicht ſo bald als wie bei
dem Ackerlande durch Sinken der Erträge bemerkbar machen, da die verſchiedenen
Pflanzen, welche eine Grasnarbe zuſammenſetzen, verſchiedene Anſprüche an die
Bodennährſtoffe ſtellen. Am leichteſten durchführbar iſt eine Düngung der Wieſen
mit Stallmiſt im Gebirge, nachdem der Bedarf für das Ackerland bei der geringen
Ausdehnung deſſelben bald gedeckt iſt. Bei vorwiegendem Ackerlande wird jedoch
ſelten eine Düngung mit Stallmiſt auszuführen ſein, nachdem hier der Stalldünger
oft für das Feld nicht in hinreichender Menge zu beſchaffen iſt. In ſolchen Fällen
muß man zu den verſchiedenſten, künſtlichen Wieſendüngern greifen. Die Frage,
ob es für den Landwirth vortheilhafter iſt, die ganze Maſſe des in der Wirthſchaft
producirten Stallmiſtes dem Acker zuzuführen oder auch einen beträchtlichen Theil
deſſelben den Wieſen zukommen zu laſſen, beantwortet E. Wolff 1) in folgender
Weiſe: „Im Allgemeinen kann man als Regel hinſtellen, daß der Stallmiſt auf

1) Praktiſche Düngerlehre. 6. Aufl. Berlin 1874. S. 108.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0258" n="244"/><fw place="top" type="header">Anhang.</fw><lb/>
und tritt durch die Schlitzen in die Wä&#x017F;&#x017F;erungsrinnen, um von dort aus über einen<lb/>
neuen Hang zu rie&#x017F;eln.</p><lb/>
                <p>Wird das Ventil gelüftet und dem Wa&#x017F;&#x017F;er der Abfluß aus den Saug- in die<lb/>
Sammeldrains ge&#x017F;tattet, &#x017F;o entleert &#x017F;ich das Wa&#x017F;&#x017F;er aus dem Boden. Wird nun<lb/>
weiter unten in der näch&#x017F;ten Schließ&#x017F;telle wieder eine Ab&#x017F;perrung vorgenommen, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;teigt das Wa&#x017F;&#x017F;er in einer neuen Abtheilung unterirdi&#x017F;ch empor. Durch ein der-<lb/>
artiges wiederholtes An&#x017F;tauen und Abla&#x017F;&#x017F;en, verbunden mit einer oberirdi&#x017F;chen Ueber-<lb/>
rie&#x017F;elung, wird nicht nur eine ausgiebige Bewä&#x017F;&#x017F;erung, &#x017F;ondern auch eine Durchlüftung<lb/>
des Bodens erzielt, indem bei jedesmaliger Entwä&#x017F;&#x017F;erung an Stelle des abziehenden<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;ers Luft tritt. Durch die&#x017F;en &#x017F;teten Wech&#x017F;el von Luft und Wa&#x017F;&#x017F;er wird im Boden<lb/>
die reg&#x017F;te Verwitterung hervorgerufen, abge&#x017F;ehen davon, daß durch die Drain-<lb/>
bewä&#x017F;&#x017F;erung jeder beliebige Feuchtigkeitszu&#x017F;tand in dem&#x017F;elben erhalten werden kann.</p><lb/>
                <p>Die Drainbewä&#x017F;&#x017F;erung eignet &#x017F;ich für alle jene Wie&#x017F;enflächen, welche einer<lb/>
Drainirung bedürftig wären. Für durchla&#x017F;&#x017F;enden Sandboden und lehmigen Sand-<lb/>
boden i&#x017F;t die Drainbewä&#x017F;&#x017F;erung um &#x017F;o weniger am Platze, je durchlä&#x017F;&#x017F;iger der Unter-<lb/>
grund i&#x017F;t. Die Ko&#x017F;ten der Ausführung &#x017F;ind bedeutender als die einer gewöhnlichen<lb/>
Röhrendrainage. Die&#x017F;elben belaufen &#x017F;ich auf 500&#x2014;700 Mark (250&#x2014;350 fl.)<lb/>
per Hektar.</p>
              </div>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">4. Die Düngung.</hi> </head><lb/>
            <p>Wie&#x017F;en, welche durch Ueber&#x017F;chwemmungen oder durch unterirdi&#x017F;ch zufließendes<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er mit Mineral&#x017F;alzen ver&#x017F;ehen werden, bedürfen zur Erhaltung der Nachhaltig-<lb/>
keit des Ertrages keiner Düngung. Derartig gün&#x017F;tig gelegene Wie&#x017F;en &#x017F;ind als<lb/>
höch&#x017F;t werthvolle Stützen einer Wirth&#x017F;chaft anzu&#x017F;ehen. Wie&#x017F;en, welche jedoch nur<lb/>
auf die Nach&#x017F;chaffung der Bodennähr&#x017F;toffe durch die Verwitterung und durch die<lb/>
atmo&#x017F;phäri&#x017F;chen Nieder&#x017F;chläge angewie&#x017F;en &#x017F;ind, werden in dem Maße ärmer an<lb/>
Bodennähr&#x017F;toffen als Heuernten gewonnen werden, wenn nicht durch Düngung für<lb/>
einen Er&#x017F;atz ge&#x017F;orgt wird. Die Er&#x017F;chöpfung wird &#x017F;ich jedoch nicht &#x017F;o bald als wie bei<lb/>
dem Ackerlande durch Sinken der Erträge bemerkbar machen, da die ver&#x017F;chiedenen<lb/>
Pflanzen, welche eine Grasnarbe zu&#x017F;ammen&#x017F;etzen, ver&#x017F;chiedene An&#x017F;prüche an die<lb/>
Bodennähr&#x017F;toffe &#x017F;tellen. Am leichte&#x017F;ten durchführbar i&#x017F;t eine Düngung der Wie&#x017F;en<lb/>
mit Stallmi&#x017F;t im Gebirge, nachdem der Bedarf für das Ackerland bei der geringen<lb/>
Ausdehnung de&#x017F;&#x017F;elben bald gedeckt i&#x017F;t. Bei vorwiegendem Ackerlande wird jedoch<lb/>
&#x017F;elten eine Düngung mit Stallmi&#x017F;t auszuführen &#x017F;ein, nachdem hier der Stalldünger<lb/>
oft für das Feld nicht in hinreichender Menge zu be&#x017F;chaffen i&#x017F;t. In &#x017F;olchen Fällen<lb/>
muß man zu den ver&#x017F;chieden&#x017F;ten, kün&#x017F;tlichen Wie&#x017F;endüngern greifen. Die Frage,<lb/>
ob es für den Landwirth vortheilhafter i&#x017F;t, die ganze Ma&#x017F;&#x017F;e des in der Wirth&#x017F;chaft<lb/>
producirten Stallmi&#x017F;tes dem Acker zuzuführen oder auch einen beträchtlichen Theil<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben den Wie&#x017F;en zukommen zu la&#x017F;&#x017F;en, beantwortet E. Wolff <note place="foot" n="1)">Prakti&#x017F;che Düngerlehre. 6. Aufl. Berlin 1874. S. 108.</note> in folgender<lb/>
Wei&#x017F;e: &#x201E;Im Allgemeinen kann man als Regel hin&#x017F;tellen, daß der Stallmi&#x017F;t auf<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[244/0258] Anhang. und tritt durch die Schlitzen in die Wäſſerungsrinnen, um von dort aus über einen neuen Hang zu rieſeln. Wird das Ventil gelüftet und dem Waſſer der Abfluß aus den Saug- in die Sammeldrains geſtattet, ſo entleert ſich das Waſſer aus dem Boden. Wird nun weiter unten in der nächſten Schließſtelle wieder eine Abſperrung vorgenommen, ſo ſteigt das Waſſer in einer neuen Abtheilung unterirdiſch empor. Durch ein der- artiges wiederholtes Anſtauen und Ablaſſen, verbunden mit einer oberirdiſchen Ueber- rieſelung, wird nicht nur eine ausgiebige Bewäſſerung, ſondern auch eine Durchlüftung des Bodens erzielt, indem bei jedesmaliger Entwäſſerung an Stelle des abziehenden Waſſers Luft tritt. Durch dieſen ſteten Wechſel von Luft und Waſſer wird im Boden die regſte Verwitterung hervorgerufen, abgeſehen davon, daß durch die Drain- bewäſſerung jeder beliebige Feuchtigkeitszuſtand in demſelben erhalten werden kann. Die Drainbewäſſerung eignet ſich für alle jene Wieſenflächen, welche einer Drainirung bedürftig wären. Für durchlaſſenden Sandboden und lehmigen Sand- boden iſt die Drainbewäſſerung um ſo weniger am Platze, je durchläſſiger der Unter- grund iſt. Die Koſten der Ausführung ſind bedeutender als die einer gewöhnlichen Röhrendrainage. Dieſelben belaufen ſich auf 500—700 Mark (250—350 fl.) per Hektar. 4. Die Düngung. Wieſen, welche durch Ueberſchwemmungen oder durch unterirdiſch zufließendes Waſſer mit Mineralſalzen verſehen werden, bedürfen zur Erhaltung der Nachhaltig- keit des Ertrages keiner Düngung. Derartig günſtig gelegene Wieſen ſind als höchſt werthvolle Stützen einer Wirthſchaft anzuſehen. Wieſen, welche jedoch nur auf die Nachſchaffung der Bodennährſtoffe durch die Verwitterung und durch die atmoſphäriſchen Niederſchläge angewieſen ſind, werden in dem Maße ärmer an Bodennährſtoffen als Heuernten gewonnen werden, wenn nicht durch Düngung für einen Erſatz geſorgt wird. Die Erſchöpfung wird ſich jedoch nicht ſo bald als wie bei dem Ackerlande durch Sinken der Erträge bemerkbar machen, da die verſchiedenen Pflanzen, welche eine Grasnarbe zuſammenſetzen, verſchiedene Anſprüche an die Bodennährſtoffe ſtellen. Am leichteſten durchführbar iſt eine Düngung der Wieſen mit Stallmiſt im Gebirge, nachdem der Bedarf für das Ackerland bei der geringen Ausdehnung deſſelben bald gedeckt iſt. Bei vorwiegendem Ackerlande wird jedoch ſelten eine Düngung mit Stallmiſt auszuführen ſein, nachdem hier der Stalldünger oft für das Feld nicht in hinreichender Menge zu beſchaffen iſt. In ſolchen Fällen muß man zu den verſchiedenſten, künſtlichen Wieſendüngern greifen. Die Frage, ob es für den Landwirth vortheilhafter iſt, die ganze Maſſe des in der Wirthſchaft producirten Stallmiſtes dem Acker zuzuführen oder auch einen beträchtlichen Theil deſſelben den Wieſen zukommen zu laſſen, beantwortet E. Wolff 1) in folgender Weiſe: „Im Allgemeinen kann man als Regel hinſtellen, daß der Stallmiſt auf 1) Praktiſche Düngerlehre. 6. Aufl. Berlin 1874. S. 108.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/258
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/258>, abgerufen am 21.11.2024.