Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Mehlfrüchte.
Die Aehrchen dieser Haferart sind 3--4blüthig. Derselbe wird seltener, am häufigsten
in den Gebirgsländereien Galiziens und Schlesiens angebaut. Sorten: Weißer und
schwarzer begrannter Fahnenhafer, Australischer Fahnenhafer, Goldfahnenhafer, Weißer
ungarischer Fahnenhafer, Fig. 38, S. 44, Brauner ungarischer Fahnenhafer,
Schwarzer tatarischer Hafer etc.

3. Nackter Hafer (Avena nuda Al.). Die Körner sind mit den Spelzen
nicht verwachsen. In unserer Sammlung von Hafersorten der verschiedensten Länder
besitzen wir nur eine Probe des nackten Hafers aus Dünkirchen (Frankreich), unter
der Bezeichnung nackter Himalayahafer. Metzger und Langethal führen noch den
7blüthigen Chinesischen nackten Hafer an.

1. Die Wachsthumsbedingungen.

Als Nahrungsmittel für den Menschen verwendet man den Hafer nur in Schott-
land und hie und da im westphälischen Sauerlande. Für gewöhnlich dient er als
Pferdefutter. Nebst dem Roggen besitzt der Hafer die geringste Verbreitung unter
den Cerealien. Die Polargrenze seines Anbaues fällt in Schottland auf den 58.5° nördl.
Breite, in Norwegen auf den 66°, in Schweden auf den 63.5°, in Rußland trifft sie mit
der Polargrenze des Roggenbaues nahe zusammen. In der Schweiz übersteigt der Hafer-
bau nicht die Meereshöhe von 1670 Meter, in den Karpathen nicht die Höhe von
1430 Meter. Ter Hafer verträgt rauhere und feuchtere Gegenden als die Gerste.
Er bildet daher die Hauptsommerfrucht nördlicher Breiten; trotzdem reicht sein An-
bau nicht so weit nach dem Norden als wie jener der Gerste, da seine längere Vegeta-
tionszeit einem Vorrücken nach Norden hinderlich entgegensteht. Nach Süden dehnt
sich der Verbreitungsbezirk des Haferbaues gleichfalls nicht so weit aus als jener
der Gerste, welche die Trockene und die Hitze leichter übersteht.

Die Haferpflanzen treten ungefähr 10--12 Tage nach der Saat aus dem
Boden hervor. Bis zur Reife verstreichen 110--150 Tage, während welcher Zeit
dem Hafer eine Wärmesumme von 2340--2730°C. zukommt.

Hafer aus südlicheren Gegenden als der Anbauort bezogen, entwickeln sich im
Allgemeinen unmerklich rascher als jene aus nördlichen Gegenden. Hafersorten aus
Südosteuropa haben überdieß nach den Vegetationsversuchen von F. Haberlandt1)
eine größere Widerstandsfähigkeit gegen die Hitze und Trockenheit des Sommers als
alle übrigen. Ebenso scheinen die Fahnenhafer ein größeres Wärmequantum und
geringere Feuchtigkeit besser als die Rispenhafer zu vertragen. Der Strohertrag
steigt je feuchter die Gegend. Die besten Haferkörner, d. h. solche mit leichten Spelzen
und schwerem Kerne, liefern die Hafer aus nördlicheren Gegenden. Nach H. Krutzsch2)
mindert sich jedoch bei nördlicheren Bezugsorten das Gesammtgewicht der Körner per
Hektoliter. Nach demselben Gewährsmann werden dunkel gefärbte nordische, schwach-
begrannte Hafer in südlicheren Gegenden gebaut heller und verlängern ihre Grannen.


1) Neue Beiträge zur Frage über den Samenwechsel etc. Centralbl. f. d. ges.
Landescultur. 1866. Nr. 11.
2) Chemischer Ackersmann. 1866. S. 65.

Die Mehlfrüchte.
Die Aehrchen dieſer Haferart ſind 3—4blüthig. Derſelbe wird ſeltener, am häufigſten
in den Gebirgsländereien Galiziens und Schleſiens angebaut. Sorten: Weißer und
ſchwarzer begrannter Fahnenhafer, Auſtraliſcher Fahnenhafer, Goldfahnenhafer, Weißer
ungariſcher Fahnenhafer, Fig. 38, S. 44, Brauner ungariſcher Fahnenhafer,
Schwarzer tatariſcher Hafer ꝛc.

3. Nackter Hafer (Avena nuda Al.). Die Körner ſind mit den Spelzen
nicht verwachſen. In unſerer Sammlung von Haferſorten der verſchiedenſten Länder
beſitzen wir nur eine Probe des nackten Hafers aus Dünkirchen (Frankreich), unter
der Bezeichnung nackter Himalayahafer. Metzger und Langethal führen noch den
7blüthigen Chineſiſchen nackten Hafer an.

1. Die Wachsthumsbedingungen.

Als Nahrungsmittel für den Menſchen verwendet man den Hafer nur in Schott-
land und hie und da im weſtphäliſchen Sauerlande. Für gewöhnlich dient er als
Pferdefutter. Nebſt dem Roggen beſitzt der Hafer die geringſte Verbreitung unter
den Cerealien. Die Polargrenze ſeines Anbaues fällt in Schottland auf den 58.5° nördl.
Breite, in Norwegen auf den 66°, in Schweden auf den 63.5°, in Rußland trifft ſie mit
der Polargrenze des Roggenbaues nahe zuſammen. In der Schweiz überſteigt der Hafer-
bau nicht die Meereshöhe von 1670 Meter, in den Karpathen nicht die Höhe von
1430 Meter. Ter Hafer verträgt rauhere und feuchtere Gegenden als die Gerſte.
Er bildet daher die Hauptſommerfrucht nördlicher Breiten; trotzdem reicht ſein An-
bau nicht ſo weit nach dem Norden als wie jener der Gerſte, da ſeine längere Vegeta-
tionszeit einem Vorrücken nach Norden hinderlich entgegenſteht. Nach Süden dehnt
ſich der Verbreitungsbezirk des Haferbaues gleichfalls nicht ſo weit aus als jener
der Gerſte, welche die Trockene und die Hitze leichter überſteht.

Die Haferpflanzen treten ungefähr 10—12 Tage nach der Saat aus dem
Boden hervor. Bis zur Reife verſtreichen 110—150 Tage, während welcher Zeit
dem Hafer eine Wärmeſumme von 2340—2730°C. zukommt.

Hafer aus ſüdlicheren Gegenden als der Anbauort bezogen, entwickeln ſich im
Allgemeinen unmerklich raſcher als jene aus nördlichen Gegenden. Haferſorten aus
Südoſteuropa haben überdieß nach den Vegetationsverſuchen von F. Haberlandt1)
eine größere Widerſtandsfähigkeit gegen die Hitze und Trockenheit des Sommers als
alle übrigen. Ebenſo ſcheinen die Fahnenhafer ein größeres Wärmequantum und
geringere Feuchtigkeit beſſer als die Rispenhafer zu vertragen. Der Strohertrag
ſteigt je feuchter die Gegend. Die beſten Haferkörner, d. h. ſolche mit leichten Spelzen
und ſchwerem Kerne, liefern die Hafer aus nördlicheren Gegenden. Nach H. Krutzſch2)
mindert ſich jedoch bei nördlicheren Bezugsorten das Geſammtgewicht der Körner per
Hektoliter. Nach demſelben Gewährsmann werden dunkel gefärbte nordiſche, ſchwach-
begrannte Hafer in ſüdlicheren Gegenden gebaut heller und verlängern ihre Grannen.


1) Neue Beiträge zur Frage über den Samenwechſel ꝛc. Centralbl. f. d. geſ.
Landescultur. 1866. Nr. 11.
2) Chemiſcher Ackersmann. 1866. S. 65.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0059" n="45"/><fw place="top" type="header">Die Mehlfrüchte.</fw><lb/>
Die Aehrchen die&#x017F;er Haferart &#x017F;ind 3&#x2014;4blüthig. Der&#x017F;elbe wird &#x017F;eltener, am häufig&#x017F;ten<lb/>
in den Gebirgsländereien Galiziens und Schle&#x017F;iens angebaut. Sorten: Weißer und<lb/>
&#x017F;chwarzer begrannter Fahnenhafer, Au&#x017F;trali&#x017F;cher Fahnenhafer, Goldfahnenhafer, Weißer<lb/>
ungari&#x017F;cher Fahnenhafer, Fig. 38, S. 44, Brauner ungari&#x017F;cher Fahnenhafer,<lb/>
Schwarzer tatari&#x017F;cher Hafer &#xA75B;c.</p><lb/>
            <p>3. <hi rendition="#g">Nackter Hafer</hi> <hi rendition="#aq">(Avena nuda Al.).</hi> Die Körner &#x017F;ind mit den Spelzen<lb/>
nicht verwach&#x017F;en. In un&#x017F;erer Sammlung von Hafer&#x017F;orten der ver&#x017F;chieden&#x017F;ten Länder<lb/>
be&#x017F;itzen wir nur eine Probe des nackten Hafers aus Dünkirchen (Frankreich), unter<lb/>
der Bezeichnung nackter Himalayahafer. Metzger und Langethal führen noch den<lb/>
7blüthigen Chine&#x017F;i&#x017F;chen nackten Hafer an.</p><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">1. Die Wachsthumsbedingungen.</hi> </head><lb/>
              <p>Als Nahrungsmittel für den Men&#x017F;chen verwendet man den Hafer nur in Schott-<lb/>
land und hie und da im we&#x017F;tphäli&#x017F;chen Sauerlande. Für gewöhnlich dient er als<lb/>
Pferdefutter. Neb&#x017F;t dem Roggen be&#x017F;itzt der Hafer die gering&#x017F;te Verbreitung unter<lb/>
den Cerealien. Die Polargrenze &#x017F;eines Anbaues fällt in Schottland auf den 58.5° nördl.<lb/>
Breite, in Norwegen auf den 66°, in Schweden auf den 63.5°, in Rußland trifft &#x017F;ie mit<lb/>
der Polargrenze des Roggenbaues nahe zu&#x017F;ammen. In der Schweiz über&#x017F;teigt der Hafer-<lb/>
bau nicht die Meereshöhe von 1670 Meter, in den Karpathen nicht die Höhe von<lb/>
1430 Meter. Ter Hafer verträgt rauhere und feuchtere Gegenden als die Ger&#x017F;te.<lb/>
Er bildet daher die Haupt&#x017F;ommerfrucht nördlicher Breiten; trotzdem reicht &#x017F;ein An-<lb/>
bau nicht &#x017F;o weit nach dem Norden als wie jener der Ger&#x017F;te, da &#x017F;eine längere Vegeta-<lb/>
tionszeit einem Vorrücken nach Norden hinderlich entgegen&#x017F;teht. Nach Süden dehnt<lb/>
&#x017F;ich der Verbreitungsbezirk des Haferbaues gleichfalls nicht &#x017F;o weit aus als jener<lb/>
der Ger&#x017F;te, welche die Trockene und die Hitze leichter über&#x017F;teht.</p><lb/>
              <p>Die Haferpflanzen treten ungefähr 10&#x2014;12 Tage nach der Saat aus dem<lb/>
Boden hervor. Bis zur Reife ver&#x017F;treichen 110&#x2014;150 Tage, während welcher Zeit<lb/>
dem Hafer eine Wärme&#x017F;umme von 2340&#x2014;2730°<hi rendition="#aq">C.</hi> zukommt.</p><lb/>
              <p>Hafer aus &#x017F;üdlicheren Gegenden als der Anbauort bezogen, entwickeln &#x017F;ich im<lb/>
Allgemeinen unmerklich ra&#x017F;cher als jene aus nördlichen Gegenden. Hafer&#x017F;orten aus<lb/>
Südo&#x017F;teuropa haben überdieß nach den Vegetationsver&#x017F;uchen von F. Haberlandt<note place="foot" n="1)">Neue Beiträge zur Frage über den Samenwech&#x017F;el &#xA75B;c. Centralbl. f. d. ge&#x017F;.<lb/>
Landescultur. 1866. Nr. 11.</note><lb/>
eine größere Wider&#x017F;tandsfähigkeit gegen die Hitze und Trockenheit des Sommers als<lb/>
alle übrigen. Eben&#x017F;o &#x017F;cheinen die Fahnenhafer ein größeres Wärmequantum und<lb/>
geringere Feuchtigkeit be&#x017F;&#x017F;er als die Rispenhafer zu vertragen. Der Strohertrag<lb/>
&#x017F;teigt je feuchter die Gegend. Die be&#x017F;ten Haferkörner, d. h. &#x017F;olche mit leichten Spelzen<lb/>
und &#x017F;chwerem Kerne, liefern die Hafer aus nördlicheren Gegenden. Nach H. Krutz&#x017F;ch<note place="foot" n="2)">Chemi&#x017F;cher Ackersmann. 1866. S. 65.</note><lb/>
mindert &#x017F;ich jedoch bei nördlicheren Bezugsorten das Ge&#x017F;ammtgewicht der Körner per<lb/>
Hektoliter. Nach dem&#x017F;elben Gewährsmann werden dunkel gefärbte nordi&#x017F;che, &#x017F;chwach-<lb/>
begrannte Hafer in &#x017F;üdlicheren Gegenden gebaut heller und verlängern ihre Grannen.</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[45/0059] Die Mehlfrüchte. Die Aehrchen dieſer Haferart ſind 3—4blüthig. Derſelbe wird ſeltener, am häufigſten in den Gebirgsländereien Galiziens und Schleſiens angebaut. Sorten: Weißer und ſchwarzer begrannter Fahnenhafer, Auſtraliſcher Fahnenhafer, Goldfahnenhafer, Weißer ungariſcher Fahnenhafer, Fig. 38, S. 44, Brauner ungariſcher Fahnenhafer, Schwarzer tatariſcher Hafer ꝛc. 3. Nackter Hafer (Avena nuda Al.). Die Körner ſind mit den Spelzen nicht verwachſen. In unſerer Sammlung von Haferſorten der verſchiedenſten Länder beſitzen wir nur eine Probe des nackten Hafers aus Dünkirchen (Frankreich), unter der Bezeichnung nackter Himalayahafer. Metzger und Langethal führen noch den 7blüthigen Chineſiſchen nackten Hafer an. 1. Die Wachsthumsbedingungen. Als Nahrungsmittel für den Menſchen verwendet man den Hafer nur in Schott- land und hie und da im weſtphäliſchen Sauerlande. Für gewöhnlich dient er als Pferdefutter. Nebſt dem Roggen beſitzt der Hafer die geringſte Verbreitung unter den Cerealien. Die Polargrenze ſeines Anbaues fällt in Schottland auf den 58.5° nördl. Breite, in Norwegen auf den 66°, in Schweden auf den 63.5°, in Rußland trifft ſie mit der Polargrenze des Roggenbaues nahe zuſammen. In der Schweiz überſteigt der Hafer- bau nicht die Meereshöhe von 1670 Meter, in den Karpathen nicht die Höhe von 1430 Meter. Ter Hafer verträgt rauhere und feuchtere Gegenden als die Gerſte. Er bildet daher die Hauptſommerfrucht nördlicher Breiten; trotzdem reicht ſein An- bau nicht ſo weit nach dem Norden als wie jener der Gerſte, da ſeine längere Vegeta- tionszeit einem Vorrücken nach Norden hinderlich entgegenſteht. Nach Süden dehnt ſich der Verbreitungsbezirk des Haferbaues gleichfalls nicht ſo weit aus als jener der Gerſte, welche die Trockene und die Hitze leichter überſteht. Die Haferpflanzen treten ungefähr 10—12 Tage nach der Saat aus dem Boden hervor. Bis zur Reife verſtreichen 110—150 Tage, während welcher Zeit dem Hafer eine Wärmeſumme von 2340—2730°C. zukommt. Hafer aus ſüdlicheren Gegenden als der Anbauort bezogen, entwickeln ſich im Allgemeinen unmerklich raſcher als jene aus nördlichen Gegenden. Haferſorten aus Südoſteuropa haben überdieß nach den Vegetationsverſuchen von F. Haberlandt 1) eine größere Widerſtandsfähigkeit gegen die Hitze und Trockenheit des Sommers als alle übrigen. Ebenſo ſcheinen die Fahnenhafer ein größeres Wärmequantum und geringere Feuchtigkeit beſſer als die Rispenhafer zu vertragen. Der Strohertrag ſteigt je feuchter die Gegend. Die beſten Haferkörner, d. h. ſolche mit leichten Spelzen und ſchwerem Kerne, liefern die Hafer aus nördlicheren Gegenden. Nach H. Krutzſch 2) mindert ſich jedoch bei nördlicheren Bezugsorten das Geſammtgewicht der Körner per Hektoliter. Nach demſelben Gewährsmann werden dunkel gefärbte nordiſche, ſchwach- begrannte Hafer in ſüdlicheren Gegenden gebaut heller und verlängern ihre Grannen. 1) Neue Beiträge zur Frage über den Samenwechſel ꝛc. Centralbl. f. d. geſ. Landescultur. 1866. Nr. 11. 2) Chemiſcher Ackersmann. 1866. S. 65.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/59
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/59>, abgerufen am 26.11.2024.