Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.an den Leser. [Spaltenumbruch]
re GOTTES thun solle. c.X, 31. 9. Von dem Gleichniß/ darinn der geistliche Leib CHristi mit einem natürlichen menschlichen Leibe ver- glichen wird. c. XII, 14. u. f. 10. Von der zehnfachen Erscheinung CHristi nach seiner Auferstehung. c. XV, 5. u. f. 11. Von der Auferstehung/ daß man dadurch nicht allein wahre/ son- dern auch die vorigen Leiber werde wieder bekommen. c. XV, 51. 52. Jn dem andern Briefe an die Corinthier. 1. Von der Salbung/ Versiegelung/ und von dem Pfande des Heiligen Geistes. c. I, 21. 22. 2. Von dem verfälschten und unver- fälschten/ oder lauteren/ Vortra- ge des göttlichen Worts c. II, 17. 3. Von den steinernen und fleischer- nen/ oder geistlichen/ Tafeln des Gesetzes. c. III, 3. 4. Vom alten und neuen Testament/ und dieser Worte eigentlichem Verstande. c III, 6. 5. Von der Offenbahrung vor Chri- sti Richterstuhl c. V, 10. 6. Von dem/ daß CHristus für al- le/ und also auch für die/ welche verlohren werden/ gestorben ist. Und von dem Zweck dieses Ver- söhnungs-Todes. c. V, 14. 15. 7. Von der Versöhnung CHristi. c V, 18. 21. 8. Von den Paulinischen Paradoxis: als die Traurigen/ aber allezeit frö- lich: u. s. w. c. VI, 10. 9. Von der Enthaltung von der Befleckung des Fleisches und des Geistes c. VII, 1. 10. Von der geistlichen Vermählung mit CHristo. c. XI, 2. 11. Von dem/ daß der Satan/ ohne eine natürliche Schlange zur Verführung der ersten Men- schen gebrauchet zu haben/ ei- [Spaltenumbruch] ne Schlange genennet wird. c. XI, 3. 12. Von den Satans-Dienern/ und falschen Predigern der Gerechtig- keit. c. XI, 15. 13. Von Pauli Pfahl im Fleische und den Fäusten-Schlägen des Satani- schen Engels c. XII, 7. da erwiesen wird/ daß es die Versuchung von lästerlichen Gedancken wider GOtt gewesen sey. 14. Von der nöthigen Selbstprü- fung/ und dem/ was dazu gehö- ret. c. XIII, 5. Jn dem Briefe an die Galater. 1. Von dem/ wie CHristus/ um uns vom Fluche des Gesetzes zu erlösen/ sey ein Fluch für uns worden. c. III, 13. 2. Von der/ zur erfüllten Zeit gesche- henen/ Sendung des Sohnes GOttes. c. IV, 4. 5. Jn dem Briefe an die Ephesier. 1. Von den himmlischen Gütern/ womit wir in CHristo gesegnet sind. c. I, 3. 2. Vom Nachdruck der Worte vom Glauben. c. I, 19. 20. 3. Von der Aristotelischen Tugend/ der Schertzhaftigkeit/ von Paulo billig unter die Laster gerechnet. c V, 4. 4. Vom Gebet und Flehen im Geist. c. VI, 18. Jn dem Briefe an die Phi- lipper. 1. Von der geistlichen Erfahrung der zum thätigen Christenthum gehö- rigen Dinge. c. I, 9. 2. Von dem/ daß Paulus sich nicht darüber gefreuet habe/ daß Chri- stus auf allerley Weise geprediget werde. c. I, 18. Jn d 2
an den Leſer. [Spaltenumbruch]
re GOTTES thun ſolle. c.X, 31. 9. Von dem Gleichniß/ darinn der geiſtliche Leib CHriſti mit einem natuͤrlichen menſchlichen Leibe ver- glichen wird. c. XII, 14. u. f. 10. Von der zehnfachen Erſcheinung CHriſti nach ſeiner Auferſtehung. c. XV, 5. u. f. 11. Von der Auferſtehung/ daß man dadurch nicht allein wahre/ ſon- dern auch die vorigen Leiber werde wieder bekommen. c. XV, 51. 52. Jn dem andern Briefe an die Corinthier. 1. Von der Salbung/ Verſiegelung/ und von dem Pfande des Heiligen Geiſtes. c. I, 21. 22. 2. Von dem verfaͤlſchten und unver- faͤlſchten/ oder lauteren/ Vortra- ge des goͤttlichen Worts c. II, 17. 3. Von den ſteinernen und fleiſcher- nen/ oder geiſtlichen/ Tafeln des Geſetzes. c. III, 3. 4. Vom alten und neuen Teſtament/ und dieſer Worte eigentlichem Verſtande. c III, 6. 5. Von der Offenbahrung vor Chri- ſti Richterſtuhl c. V, 10. 6. Von dem/ daß CHriſtus fuͤr al- le/ und alſo auch fuͤr die/ welche verlohren werden/ geſtorben iſt. Und von dem Zweck dieſes Ver- ſoͤhnungs-Todes. c. V, 14. 15. 7. Von der Verſoͤhnung CHriſti. c V, 18. 21. 8. Von den Pauliniſchen Paradoxis: als die Traurigen/ aber allezeit froͤ- lich: u. ſ. w. c. VI, 10. 9. Von der Enthaltung von der Befleckung des Fleiſches und des Geiſtes c. VII, 1. 10. Von der geiſtlichen Vermaͤhlung mit CHriſto. c. XI, 2. 11. Von dem/ daß der Satan/ ohne eine natuͤrliche Schlange zur Verfuͤhrung der erſten Men- ſchen gebrauchet zu haben/ ei- [Spaltenumbruch] ne Schlange genennet wird. c. XI, 3. 12. Von den Satans-Dienern/ und falſchen Predigern der Gerechtig- keit. c. XI, 15. 13. Von Pauli Pfahl im Fleiſche und den Faͤuſten-Schlaͤgen des Satani- ſchen Engels c. XII, 7. da erwieſen wird/ daß es die Verſuchung von laͤſterlichen Gedancken wider GOtt geweſen ſey. 14. Von der noͤthigen Selbſtpruͤ- fung/ und dem/ was dazu gehoͤ- ret. c. XIII, 5. Jn dem Briefe an die Galater. 1. Von dem/ wie CHriſtus/ um uns vom Fluche des Geſetzes zu erloͤſen/ ſey ein Fluch für uns worden. c. III, 13. 2. Von der/ zur erfuͤllten Zeit geſche- henen/ Sendung des Sohnes GOttes. c. IV, 4. 5. Jn dem Briefe an die Epheſier. 1. Von den himmliſchen Guͤtern/ womit wir in CHriſto geſegnet ſind. c. I, 3. 2. Vom Nachdruck der Worte vom Glauben. c. I, 19. 20. 3. Von der Ariſtoteliſchen Tugend/ der Schertzhaftigkeit/ von Paulo billig unter die Laſter gerechnet. c V, 4. 4. Vom Gebet und Flehen im Geiſt. c. VI, 18. Jn dem Briefe an die Phi- lipper. 1. Von der geiſtlichen Erfahrung der zum thaͤtigen Chriſtenthum gehoͤ- rigen Dinge. c. I, 9. 2. Von dem/ daß Paulus ſich nicht daruͤber gefreuet habe/ daß Chri- ſtus auf allerley Weiſe geprediget werde. c. I, 18. Jn d 2
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an den Leſer.
re GOTTES thun ſolle. c.
X, 31.
9. Von dem Gleichniß/ darinn der
geiſtliche Leib CHriſti mit einem
natuͤrlichen menſchlichen Leibe ver-
glichen wird. c. XII, 14. u. f.
10. Von der zehnfachen Erſcheinung
CHriſti nach ſeiner Auferſtehung.
c. XV, 5. u. f.
11. Von der Auferſtehung/ daß man
dadurch nicht allein wahre/ ſon-
dern auch die vorigen Leiber werde
wieder bekommen. c. XV, 51. 52.
Jn dem andern Briefe an die
Corinthier.
1. Von der Salbung/ Verſiegelung/
und von dem Pfande des Heiligen
Geiſtes. c. I, 21. 22.
2. Von dem verfaͤlſchten und unver-
faͤlſchten/ oder lauteren/ Vortra-
ge des goͤttlichen Worts c. II, 17.
3. Von den ſteinernen und fleiſcher-
nen/ oder geiſtlichen/ Tafeln des
Geſetzes. c. III, 3.
4. Vom alten und neuen Teſtament/
und dieſer Worte eigentlichem
Verſtande. c III, 6.
5. Von der Offenbahrung vor Chri-
ſti Richterſtuhl c. V, 10.
6. Von dem/ daß CHriſtus fuͤr al-
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verlohren werden/ geſtorben iſt.
Und von dem Zweck dieſes Ver-
ſoͤhnungs-Todes. c. V, 14. 15.
7. Von der Verſoͤhnung CHriſti.
c V, 18. 21.
8. Von den Pauliniſchen Paradoxis:
als die Traurigen/ aber allezeit froͤ-
lich: u. ſ. w. c. VI, 10.
9. Von der Enthaltung von der
Befleckung des Fleiſches und des
Geiſtes c. VII, 1.
10. Von der geiſtlichen Vermaͤhlung
mit CHriſto. c. XI, 2.
11. Von dem/ daß der Satan/ ohne
eine natuͤrliche Schlange zur
Verfuͤhrung der erſten Men-
ſchen gebrauchet zu haben/ ei-
ne Schlange genennet wird. c.
XI, 3.
12. Von den Satans-Dienern/ und
falſchen Predigern der Gerechtig-
keit. c. XI, 15.
13. Von Pauli Pfahl im Fleiſche und
den Faͤuſten-Schlaͤgen des Satani-
ſchen Engels c. XII, 7. da erwieſen
wird/ daß es die Verſuchung
von laͤſterlichen Gedancken wider
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14. Von der noͤthigen Selbſtpruͤ-
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Jn dem Briefe an die
Galater.
1. Von dem/ wie CHriſtus/ um uns
vom Fluche des Geſetzes zu erloͤſen/
ſey ein Fluch für uns worden.
c. III, 13.
2. Von der/ zur erfuͤllten Zeit geſche-
henen/ Sendung des Sohnes
GOttes. c. IV, 4. 5.
Jn dem Briefe an die
Epheſier.
1. Von den himmliſchen Guͤtern/
womit wir in CHriſto geſegnet
ſind. c. I, 3.
2. Vom Nachdruck der Worte vom
Glauben. c. I, 19. 20.
3. Von der Ariſtoteliſchen Tugend/
der Schertzhaftigkeit/ von Paulo
billig unter die Laſter gerechnet.
c V, 4.
4. Vom Gebet und Flehen im Geiſt.
c. VI, 18.
Jn dem Briefe an die Phi-
lipper.
1. Von der geiſtlichen Erfahrung der
zum thaͤtigen Chriſtenthum gehoͤ-
rigen Dinge. c. I, 9.
2. Von dem/ daß Paulus ſich nicht
daruͤber gefreuet habe/ daß Chri-
ſtus auf allerley Weiſe geprediget
werde. c. I, 18.
Jn
d 2
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