Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.C. 5. v. 25. C. 6. v. 1-5. an den Timotheum. [Spaltenumbruch]
cke sind zuvor offenbar (also daß man vor derOrdination von derselben rechten und von al- ler Heucheley entferneten guten Art genugsam überzeuget seyn kan,) und die andern (kai ta allos ekhonta, die sich anders verhalten, o- der von der Beschaffenheit noch nicht sind, daß man daraus zu einer genugsamen Uberzeugung kommen könte; dieselben, wenn sie sonst nur ei- [Spaltenumbruch] nen innerlichen guten Grund haben) bleiben auch nicht verborgen (sondern äussern sich nach und nach auch also, daß man deßfals bey fortgesetzter Prüfung der Person wegen ausser allen Zweifel gesetzet wird. Da heißt es denn nach Joh. 3, 21. Wer die Wahrheit thut, der kömmt an das Licht, daß seine Wercke offenbar werden. Denn sie sind in GOtt gethan. Das Sechste Capitel, Darinnen Der Apostel noch allerhand heilsame Lehren hinzuthut, in- sonderheit von der Pflicht der Knechte/ und der Lehrer in Bewahrung der rei- nen Lehre/ auch der Reichen; und denn auch an Timotheum vom gu- ten Kampfe und deme/ was dazu gehöret. V. 1. Die (Christlichen) Knechte so un- Anmerckung. Es wurde bey der Predigt des Evange- V. 2. Welche aber gläubige Herren haben, Anmerckung. Die Herrschaft und das Gesinde wird V. 3. 4. 5. So jemand anders lehret, (als es mei- nicht R 2
C. 5. v. 25. C. 6. v. 1-5. an den Timotheum. [Spaltenumbruch]
cke ſind zuvor offenbar (alſo daß man vor derOrdination von derſelben rechten und von al- ler Heucheley entferneten guten Art genugſam uͤberzeuget ſeyn kan,) und die andern (καὶ τὰ ἄλλως ἔχοντα, die ſich anders verhalten, o- der von der Beſchaffenheit noch nicht ſind, daß man daraus zu einer genugſamen Uberzeugung kommen koͤnte; dieſelben, wenn ſie ſonſt nur ei- [Spaltenumbruch] nen innerlichen guten Grund haben) bleiben auch nicht verborgen (ſondern aͤuſſern ſich nach und nach auch alſo, daß man deßfals bey fortgeſetzter Pruͤfung der Perſon wegen auſſer allen Zweifel geſetzet wird. Da heißt es denn nach Joh. 3, 21. Wer die Wahrheit thut, der koͤmmt an das Licht, daß ſeine Wercke offenbar werden. Denn ſie ſind in GOtt gethan. Das Sechſte Capitel, Darinnen Der Apoſtel noch allerhand heilſame Lehren hinzuthut, in- ſonderheit von der Pflicht der Knechte/ und der Lehrer in Bewahrung der rei- nen Lehre/ auch der Reichen; und denn auch an Timotheum vom gu- ten Kampfe und deme/ was dazu gehoͤret. V. 1. Die (Chriſtlichen) Knechte ſo un- Anmerckung. Es wurde bey der Predigt des Evange- V. 2. Welche aber glaͤubige Herren haben, Anmerckung. Die Herrſchaft und das Geſinde wird V. 3. 4. 5. So jemand anders lehret, (als es mei- nicht R 2
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C. 5. v. 25. C. 6. v. 1-5. an den Timotheum.
cke ſind zuvor offenbar (alſo daß man vor der
Ordination von derſelben rechten und von al-
ler Heucheley entferneten guten Art genugſam
uͤberzeuget ſeyn kan,) und die andern (καὶ
τὰ ἄλλως ἔχοντα, die ſich anders verhalten, o-
der von der Beſchaffenheit noch nicht ſind, daß
man daraus zu einer genugſamen Uberzeugung
kommen koͤnte; dieſelben, wenn ſie ſonſt nur ei-
nen innerlichen guten Grund haben) bleiben
auch nicht verborgen (ſondern aͤuſſern ſich
nach und nach auch alſo, daß man deßfals bey
fortgeſetzter Pruͤfung der Perſon wegen auſſer
allen Zweifel geſetzet wird. Da heißt es denn
nach Joh. 3, 21. Wer die Wahrheit thut, der
koͤmmt an das Licht, daß ſeine Wercke offenbar
werden. Denn ſie ſind in GOtt gethan.
Das Sechſte Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel noch allerhand heilſame Lehren hinzuthut, in-
ſonderheit von der Pflicht der Knechte/ und der Lehrer in Bewahrung der rei-
nen Lehre/ auch der Reichen; und denn auch an Timotheum vom gu-
ten Kampfe und deme/ was dazu gehoͤret.
V. 1.
Die (Chriſtlichen) Knechte ſo un-
ter dem Joch ſind (ſonderlich
als leibeigene, und demnach in
ſchwerer Dienſtbarkeit ſtehen:
ſiehe die Redens-Art 3 B. Moſ.
26, 13. Jeſ. 9, 3. u. ſ. w.) ſollen
ihre Herren aller Ehren werth halten,
auf daß nicht der Name GOttes und die
(Chriſtliche) Lehre (nebſt der gantzen Reli-
gion) verlaͤſtert werde, (als fuͤhrete ſie die
Dienſtboten und Unterthanen vom Gehorſam
gegen ihre Herrſchaft ab.)
Anmerckung.
Es wurde bey der Predigt des Evange-
lii in der erſten Kirche durch die beruffende Gna-
de GOttes, bald dieſer bald jener, ergriffen, bald
der Herr, bald der Knecht, bald der Mann, bald
das Weib u. ſ. w. Wenn nun ein Theil un-
glaͤubig war, der andere aber glaͤubig, ſo hatte
dieſer dahin zu ſehen, daß er die Lehre des Evan-
gelii mit ſeinem Leben ſchmuͤckte und dem andern
recommendirte. Welches denn nun hie den
Dienſtboten geſaget wird: dergleichen auch
Eph. 6, 5. Col. 3, 22. Tit. 2, 1. 9. 10. 1 Pet. 2,
18. vorkoͤmmt. Und da bey den Juden die Knech-
te im ſiebenden Jahr, als dem Sabbat-Jahre,
aus ihrer Dienſtbarkeit wieder frey wurden; ſo
war es ſo viel noͤthiger, die Chriſtlichen Knech-
te, damit ſie ſolches Recht, ſo mit der Juͤdi-
ſchen Policey aufhoͤrete, ſich nicht auch zueigne-
ten, beſtaͤndigen Gehorſams zu erinnern. Sie-
he auch 1 Cor. 7. 22. da Paulus zeiget, wie die
geiſtliche von Chriſto erworbene und geſchenckte
Freyheit gar wol mit der leiblichen Knechtſchaft
beſtehen koͤnne. Wie denn dieſes ein recht
goͤttlicher Character iſt der Chriſtlichen Reli-
gion, daß ſie alle Staͤnde in der menſchlichen
Geſellſchaft wohl ordnet und heiliget. Da-
durch ſie auch bey den Heyden nach und nach
nicht wenig Eingang gefunden hat, da die Heyd-
niſche Herrſchaften am liebſten Chriſtliche Be-
dienten genommen haben, da ſie ſich auf ihre
Gewiſſens-halber geleiſtete Treue haben verlaſ-
ſen koͤnnen.
V. 2.
Welche aber glaͤubige Herren haben,
ſollen dieſelbe nicht verachten, (ihnen ihre
Ehre und ihren Reſpect, der ihnen als Obern
zukoͤmmt, nicht verſagen, und ſich gleich achten)
mit dem Schein, (oder darum) daß ſie (geiſt-
liche) Bruͤder (in Chriſto und mit ihnen Kinder
GOttes, und jene alſo vor GOtt nicht beſſer, als
ſie ſind:) ſondern ſollen vielmehr dienſtbar
ſeyn, dieweil ſie (die Knechte) glaͤubig und
(daher von ihrer gleichfals glaͤubigen Herrſchaft)
geliebet (und derohalben viel gelinder gehalten
werden,) und der Wohlthat (des Evangeli,
oder der Gnade in Chriſto) theilhaftig ſind.
auf welche Art das Argument umgekehret und
gezeiget wird, daß das Chriſtenthum die Dienſt-
boten ſo gar nicht vom Gehorſam loß mache,
daß es ſie vielmehr dazu antreibe, ſonderlich bey
einer glaͤubigen Herrſchaft,) ſolches lehre (zum
guten Unterricht denen, welche es noch nicht er-
kennen) und ermahne (der Erkenntniß mit
willigem Gehorſam nachzukommen.
Anmerckung.
Die Herrſchaft und das Geſinde wird
ſich nicht beſſer ihrer Pflicht gegen einander erin-
nern, als wenn ein Theil ſich in des andern Stel-
le den Gedancken nach ſetzet, und ſich ſelbſt fra-
get: Was wolt eſt du wol wie ſich die Herr-
ſchaft gegen dich verhalten ſolte, wenn du
ein Geſinde waͤreſt: (und das Geſinde;)
wenn du eine Herrſchaft waͤreſt? nach den
Worten Chriſti Matth. 7, 12. alles, das ihr
wollet, daß euch die Leute thun ſollen, das
thut ihnen.
V. 3. 4. 5.
So jemand anders lehret, (als es mei-
ner apoſtoliſchen Vorſchrift nach dem Worte
GOttes, die ich zu Epheſus drey Jahre hindurch
zum oͤftern vorgetragen und eingefuͤhret habe.
Ap. Geſ. 20, 21. 27. 31. gemaͤß iſt) und bleibet
nicht
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