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Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.

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Cap. 2. v. 1. 2. 3. an die Thessalonicher.
[Spaltenumbruch] freundlich der HErr ist 1 Pet. 2, 3. Psalm 34, 9.
Hebr. 6, 5.) und geben einen ewigen Trost
(nemlich eben damit, daß wir uns von seiner
Liebe gegen uns versichert halten; als damit wir
uns gegen allen Haß und alle Verfolgung der
Welt kräftigst und beständigst aufrichten kön-
nen; sintemal es ein solcher Trost ist, der auf
das ewige Leben gehet, und den mit dem damit
verknüpften Frieden der Seele niemand von uns
nehmen kan, und der mit der Endigung dieses
Lebens erst zu seiner rechten Vollendung kömmt)
und eine gute Hoffnung (eine Hoffnung wel-
che die theuresten Verheissungen nebst der
Wahrheit des unveränderlichen GOttes zum
Grunde, die ewigen Heyls-Güter vor sich, und
eine göttliche Vestigkeit in sich hat, und also von
rechter übernatürlichen Güte ist) durch Gna-
de
(als von welcher sie in uns gewircket worden,
[Spaltenumbruch] und von der sie ihre rechte Güte hat, und daher
nicht lässet zu schanden werden Röm. 5, 5.) v. 17.
der ermahne (parakalesai, tröste, ermunte-
re, erquicke) eure Hertzen und stärcke euch
in allerley Lchre
(en panti logo, in allem
Worte, in einem ieden Stücke der Christli-
chen Lehre, wie ihr solche mündlich und schrift-
lich, reichlich von uns empfangen habet v. 15.
1 Cor. 1. v. 6.) und gutem Wercke (dadurch
ihr die reine Evangelische Lehre bisher kräftig
und thätig erwiesen, und noch ferner, ja immer-
mehr und mehr zu erweisen habet: wie denn
Lehr und Leben allezeit bey einander seyn muß:
sintemal das Leben ohne die Lehre nicht rechter
Art ist, und die Lehre ohne Leben nicht ange-
wendet, auch gemeiniglich nicht in ihrer Lauter-
keit bewahret wird.)

Das Dritte Capitel,
Darinnen
Der Apostel den Thessalonichern noch allerhand nöthige
Erinnerungen giebt/ welche zum rechtschaffenen und ordentlichen
Wandel des Christenthums gehören.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

WEiter (to loipon, im übrigen;
siehe dieses Wort, als ein Zei-
chen eines zum Beschluß schrei-
tenden Briefes 2 Cor. 13, 11.
Gal. 6, 17. Eph. 6, 10. Phil. 4,
8.) lieben Brüder, betet für
uns, daß das Wort des HErrn
(das Evan-
gelium, mit dem in seiner Weite dazu gehörigen
Gesetze, und also der gantze Rath GOttes von
unserer Seligkeit) laufe (ohne Hinderung fer-
ner in aller Geschwindigkeit zur Gewinnung vie-
ler Seelen ausgebreitet werde) und gepreiset
werde,
(nach seiner Würde und göttlichen
Wehrte erkannt, geachtet und angenommen, und
von andern, die es hören, GOtt darüber geprie-
sen werde) wie bey euch (kai pros umas, auch
bey euch, und andern, nach 1 Thess. 1, 8-13.)

Anmerckungen.

1. Zuhörer pflegen oft der Vorbitte für ih-
re Lehrer zu vergessen, ob sie schon rechtschaffen
sind; da sie denn meinen, jene gebrauchten der-
selben nicht. Da sie doch theils ihrer Personen,
und Familien, theils ihres Amts wegen dersel-
ben gar sehr benöthiget sind; als die viel meh-
ren Versuchungen unterworfen sind als die
meisten ihrer Zuhörer. Siehe von dieser Vor-
bitte auch Röm. 15, 30. Cph. 6, 18. 19. Phil. 4, 8.
Col. 4, 3. 1 Thess. 5, 25.

2. Da wir in diesen letztern Zeiten auch
von der Predigt des Evangelii unter den Hey-
den in Jndien hören, so ist unsere Schuldigkeit,
den Lauf des Evangelii unter ihnen auch mit un-
serm Gebet zu befordern.

[Spaltenumbruch]
V. 2.

Und daß wir erlöset werden (zu wel-
cher Befreyung GOtt mancherley Wege und
Mittel hat) von den unartigen und argen
(nach Verstand und Willen sehr verkehrten)
Menschen. Denn der Glaube ist nicht je-
dermanns Ding
(ou'panton, ist nicht aller, fin-
det sich bey den wenigsten. GOTT hält ihn
zwar, den zum Glauben gehörigen Grund-
Kräften nach, durch sein Wort allen vor, Ap.
Gesch. 17, 31. Allein er findet bey den wenigsten
Eingang, sondern an statt des Einganges findet
er am Worte des Evangelii Widerspruch.
Denn wie des Glaubens Eigenschaft, ist die Be-
kenntniß des Mundes: also äussert sich der Un-
glaube durch den Widerspruch ungereimter
und boshaftiger Menschen. Siehe Ap. Gesch.
2, 40.

Anmerckungen.

1. Die Feinde des Evangelii und des thä-
thigen Christenthums sind atopoi und poneroi.
"Aopoi, dem Verstande nach, das ist, recht ab-
surde
Leute, in deren Sinne, Meinungen, Wie-
derspruch und übrigen Verfahren lauter Ab-
surdit
ät, und ein so ungereimtes Wesen ist,
darinnen sich lauter Unverstand und Unvernunft
hervorthut, also daß man sich oft recht darüber
verwundern muß, wie es zugehen könne, daß Leu-
te, welchen es doch an sich selbst am natürlichen
Verstande nicht fehlet, so gar albern sind und
handeln. Poneroi boshaftige sind sie dem
Willen nach. Und machet es eben der höchst-

verkehrte
J

Cap. 2. v. 1. 2. 3. an die Theſſalonicher.
[Spaltenumbruch] freundlich der HErr iſt 1 Pet. 2, 3. Pſalm 34, 9.
Hebr. 6, 5.) und geben einen ewigen Troſt
(nemlich eben damit, daß wir uns von ſeiner
Liebe gegen uns verſichert halten; als damit wir
uns gegen allen Haß und alle Verfolgung der
Welt kraͤftigſt und beſtaͤndigſt aufrichten koͤn-
nen; ſintemal es ein ſolcher Troſt iſt, der auf
das ewige Leben gehet, und den mit dem damit
verknuͤpften Frieden der Seele niemand von uns
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Lebens erſt zu ſeiner rechten Vollendung koͤmmt)
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che die theureſten Verheiſſungen nebſt der
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Grunde, die ewigen Heyls-Guͤter vor ſich, und
eine goͤttliche Veſtigkeit in ſich hat, und alſo von
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de
(als von welcher ſie in uns gewircket worden,
[Spaltenumbruch] und von der ſie ihre rechte Guͤte hat, und daher
nicht laͤſſet zu ſchanden werden Roͤm. 5, 5.) v. 17.
der ermahne (παρακαλέσαι, troͤſte, ermunte-
re, erquicke) eure Hertzen und ſtaͤrcke euch
in allerley Lchre
(ἐν παντί λόγω, in allem
Worte, in einem ieden Stuͤcke der Chriſtli-
chen Lehre, wie ihr ſolche muͤndlich und ſchrift-
lich, reichlich von uns empfangen habet v. 15.
1 Cor. 1. v. 6.) und gutem Wercke (dadurch
ihr die reine Evangeliſche Lehre bisher kraͤftig
und thaͤtig erwieſen, und noch ferner, ja immer-
mehr und mehr zu erweiſen habet: wie denn
Lehr und Leben allezeit bey einander ſeyn muß:
ſintemal das Leben ohne die Lehre nicht rechter
Art iſt, und die Lehre ohne Leben nicht ange-
wendet, auch gemeiniglich nicht in ihrer Lauter-
keit bewahret wird.)

Das Dritte Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel den Theſſalonichern noch allerhand noͤthige
Erinnerungen giebt/ welche zum rechtſchaffenen und ordentlichen
Wandel des Chriſtenthums gehoͤren.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

WEiter (τὸ λοιπὸν, im uͤbrigen;
ſiehe dieſes Wort, als ein Zei-
chen eines zum Beſchluß ſchrei-
tenden Briefes 2 Cor. 13, 11.
Gal. 6, 17. Eph. 6, 10. Phil. 4,
8.) lieben Bruͤder, betet fuͤr
uns, daß das Wort des HErrn
(das Evan-
gelium, mit dem in ſeiner Weite dazu gehoͤrigen
Geſetze, und alſo der gantze Rath GOttes von
unſerer Seligkeit) laufe (ohne Hinderung fer-
ner in aller Geſchwindigkeit zur Gewinnung vie-
ler Seelen ausgebreitet werde) und gepreiſet
werde,
(nach ſeiner Wuͤrde und goͤttlichen
Wehrte erkannt, geachtet und angenommen, und
von andern, die es hoͤren, GOtt daruͤber geprie-
ſen werde) wie bey euch (καὶ πρός ὑμᾶς, auch
bey euch, und andern, nach 1 Theſſ. 1, 8-13.)

Anmerckungen.

1. Zuhoͤrer pflegen oft der Vorbitte fuͤr ih-
re Lehrer zu vergeſſen, ob ſie ſchon rechtſchaffen
ſind; da ſie denn meinen, jene gebrauchten der-
ſelben nicht. Da ſie doch theils ihrer Perſonen,
und Familien, theils ihres Amts wegen derſel-
ben gar ſehr benoͤthiget ſind; als die viel meh-
ren Verſuchungen unterworfen ſind als die
meiſten ihrer Zuhoͤrer. Siehe von dieſer Vor-
bitte auch Roͤm. 15, 30. Cph. 6, 18. 19. Phil. 4, 8.
Col. 4, 3. 1 Theſſ. 5, 25.

2. Da wir in dieſen letztern Zeiten auch
von der Predigt des Evangelii unter den Hey-
den in Jndien hoͤren, ſo iſt unſere Schuldigkeit,
den Lauf des Evangelii unter ihnen auch mit un-
ſerm Gebet zu befordern.

[Spaltenumbruch]
V. 2.

Und daß wir erloͤſet werden (zu wel-
cher Befreyung GOtt mancherley Wege und
Mittel hat) von den unartigen und argen
(nach Verſtand und Willen ſehr verkehrten)
Menſchen. Denn der Glaube iſt nicht je-
dermanns Ding
(ου᾽πάντων, iſt nicht aller, fin-
det ſich bey den wenigſten. GOTT haͤlt ihn
zwar, den zum Glauben gehoͤrigen Grund-
Kraͤften nach, durch ſein Wort allen vor, Ap.
Geſch. 17, 31. Allein er findet bey den wenigſten
Eingang, ſondern an ſtatt des Einganges findet
er am Worte des Evangelii Widerſpruch.
Denn wie des Glaubens Eigenſchaft, iſt die Be-
kenntniß des Mundes: alſo aͤuſſert ſich der Un-
glaube durch den Widerſpruch ungereimter
und boshaftiger Menſchen. Siehe Ap. Geſch.
2, 40.

Anmerckungen.

1. Die Feinde des Evangelii und des thaͤ-
thigen Chriſtenthums ſind ἄτοποι und ϖονηροὶ.
῎Αοποι, dem Verſtande nach, das iſt, recht ab-
ſurde
Leute, in deren Sinne, Meinungen, Wie-
derſpruch und uͤbrigen Verfahren lauter Ab-
ſurdit
aͤt, und ein ſo ungereimtes Weſen iſt,
darinnen ſich lauter Unverſtand und Unvernunft
hervorthut, alſo daß man ſich oft recht daruͤber
verwundern muß, wie es zugehen koͤnne, daß Leu-
te, welchen es doch an ſich ſelbſt am natuͤrlichen
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verkehrte
J
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[65/0067] Cap. 2. v. 1. 2. 3. an die Theſſalonicher. freundlich der HErr iſt 1 Pet. 2, 3. Pſalm 34, 9. Hebr. 6, 5.) und geben einen ewigen Troſt (nemlich eben damit, daß wir uns von ſeiner Liebe gegen uns verſichert halten; als damit wir uns gegen allen Haß und alle Verfolgung der Welt kraͤftigſt und beſtaͤndigſt aufrichten koͤn- nen; ſintemal es ein ſolcher Troſt iſt, der auf das ewige Leben gehet, und den mit dem damit verknuͤpften Frieden der Seele niemand von uns nehmen kan, und der mit der Endigung dieſes Lebens erſt zu ſeiner rechten Vollendung koͤmmt) und eine gute Hoffnung (eine Hoffnung wel- che die theureſten Verheiſſungen nebſt der Wahrheit des unveraͤnderlichen GOttes zum Grunde, die ewigen Heyls-Guͤter vor ſich, und eine goͤttliche Veſtigkeit in ſich hat, und alſo von rechter uͤbernatuͤrlichen Guͤte iſt) durch Gna- de (als von welcher ſie in uns gewircket worden, und von der ſie ihre rechte Guͤte hat, und daher nicht laͤſſet zu ſchanden werden Roͤm. 5, 5.) v. 17. der ermahne (παρακαλέσαι, troͤſte, ermunte- re, erquicke) eure Hertzen und ſtaͤrcke euch in allerley Lchre (ἐν παντί λόγω, in allem Worte, in einem ieden Stuͤcke der Chriſtli- chen Lehre, wie ihr ſolche muͤndlich und ſchrift- lich, reichlich von uns empfangen habet v. 15. 1 Cor. 1. v. 6.) und gutem Wercke (dadurch ihr die reine Evangeliſche Lehre bisher kraͤftig und thaͤtig erwieſen, und noch ferner, ja immer- mehr und mehr zu erweiſen habet: wie denn Lehr und Leben allezeit bey einander ſeyn muß: ſintemal das Leben ohne die Lehre nicht rechter Art iſt, und die Lehre ohne Leben nicht ange- wendet, auch gemeiniglich nicht in ihrer Lauter- keit bewahret wird.) Das Dritte Capitel, Darinnen Der Apoſtel den Theſſalonichern noch allerhand noͤthige Erinnerungen giebt/ welche zum rechtſchaffenen und ordentlichen Wandel des Chriſtenthums gehoͤren. V. 1. WEiter (τὸ λοιπὸν, im uͤbrigen; ſiehe dieſes Wort, als ein Zei- chen eines zum Beſchluß ſchrei- tenden Briefes 2 Cor. 13, 11. Gal. 6, 17. Eph. 6, 10. Phil. 4, 8.) lieben Bruͤder, betet fuͤr uns, daß das Wort des HErrn (das Evan- gelium, mit dem in ſeiner Weite dazu gehoͤrigen Geſetze, und alſo der gantze Rath GOttes von unſerer Seligkeit) laufe (ohne Hinderung fer- ner in aller Geſchwindigkeit zur Gewinnung vie- ler Seelen ausgebreitet werde) und gepreiſet werde, (nach ſeiner Wuͤrde und goͤttlichen Wehrte erkannt, geachtet und angenommen, und von andern, die es hoͤren, GOtt daruͤber geprie- ſen werde) wie bey euch (καὶ πρός ὑμᾶς, auch bey euch, und andern, nach 1 Theſſ. 1, 8-13.) Anmerckungen. 1. Zuhoͤrer pflegen oft der Vorbitte fuͤr ih- re Lehrer zu vergeſſen, ob ſie ſchon rechtſchaffen ſind; da ſie denn meinen, jene gebrauchten der- ſelben nicht. Da ſie doch theils ihrer Perſonen, und Familien, theils ihres Amts wegen derſel- ben gar ſehr benoͤthiget ſind; als die viel meh- ren Verſuchungen unterworfen ſind als die meiſten ihrer Zuhoͤrer. Siehe von dieſer Vor- bitte auch Roͤm. 15, 30. Cph. 6, 18. 19. Phil. 4, 8. Col. 4, 3. 1 Theſſ. 5, 25. 2. Da wir in dieſen letztern Zeiten auch von der Predigt des Evangelii unter den Hey- den in Jndien hoͤren, ſo iſt unſere Schuldigkeit, den Lauf des Evangelii unter ihnen auch mit un- ſerm Gebet zu befordern. V. 2. Und daß wir erloͤſet werden (zu wel- cher Befreyung GOtt mancherley Wege und Mittel hat) von den unartigen und argen (nach Verſtand und Willen ſehr verkehrten) Menſchen. Denn der Glaube iſt nicht je- dermanns Ding (ου᾽πάντων, iſt nicht aller, fin- det ſich bey den wenigſten. GOTT haͤlt ihn zwar, den zum Glauben gehoͤrigen Grund- Kraͤften nach, durch ſein Wort allen vor, Ap. Geſch. 17, 31. Allein er findet bey den wenigſten Eingang, ſondern an ſtatt des Einganges findet er am Worte des Evangelii Widerſpruch. Denn wie des Glaubens Eigenſchaft, iſt die Be- kenntniß des Mundes: alſo aͤuſſert ſich der Un- glaube durch den Widerſpruch ungereimter und boshaftiger Menſchen. Siehe Ap. Geſch. 2, 40. Anmerckungen. 1. Die Feinde des Evangelii und des thaͤ- thigen Chriſtenthums ſind ἄτοποι und ϖονηροὶ. ῎Αοποι, dem Verſtande nach, das iſt, recht ab- ſurde Leute, in deren Sinne, Meinungen, Wie- derſpruch und uͤbrigen Verfahren lauter Ab- ſurditaͤt, und ein ſo ungereimtes Weſen iſt, darinnen ſich lauter Unverſtand und Unvernunft hervorthut, alſo daß man ſich oft recht daruͤber verwundern muß, wie es zugehen koͤnne, daß Leu- te, welchen es doch an ſich ſelbſt am natuͤrlichen Verſtande nicht fehlet, ſo gar albern ſind und handeln. Πονηροὶ boshaftige ſind ſie dem Willen nach. Und machet es eben der hoͤchſt- verkehrte J

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht02_1729/67>, abgerufen am 23.11.2024.