Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.Richtige und erbauliche Erklärung C. 4. v. 20. 21. C. 5. v. 1. [Spaltenumbruch]
darüber zu verwundern hat, wenn die Menge de-rer, welche eine Liebe gegen GOTT, und dabey auch einen Glauben vorgeben, groß ist. Es die- net aber nicht zur Sicherheit, sondern zur Selbst- Prüfung. 4. Der Haß gegen den Bruder ist bey der 5. Gleichwie das Sprechen auch von den 6. Obgleich die Liebe gegen GOtt der Liebe 7. Die Tugend hänget in allen ihren 8. Fraget man hierbey, wo denn die Liebe Das Fünfte Capitel, [Spaltenumbruch]
Darinnen Der Apostel zum Beschluß die Haupt-Lehre von Christo aufs neue einschärfet/ dabey auch des Geheimnisses von der Heiligen Drey- Einigkeit gedencket/ und bey der Application des Evangelii von Christo den Gläubigen das Gebet anpreiset und nebst der Wahrnehmung unserer selbst auf ein gottseliges Leben dringet. V. 1. WEr da gläubet, (und nach dem Anmerckungen. 1. Jn der ersten Christlichen Kirche, son- 2. Daher fasset dieser Satz vieles in sich, Christo
Richtige und erbauliche Erklaͤrung C. 4. v. 20. 21. C. 5. v. 1. [Spaltenumbruch]
daruͤber zu verwundern hat, wenn die Menge de-rer, welche eine Liebe gegen GOTT, und dabey auch einen Glauben vorgeben, groß iſt. Es die- net aber nicht zur Sicherheit, ſondern zur Selbſt- Pruͤfung. 4. Der Haß gegen den Bruder iſt bey der 5. Gleichwie das Sprechen auch von den 6. Obgleich die Liebe gegen GOtt der Liebe 7. Die Tugend haͤnget in allen ihren 8. Fraget man hierbey, wo denn die Liebe Das Fuͤnfte Capitel, [Spaltenumbruch]
Darinnen Der Apoſtel zum Beſchluß die Haupt-Lehre von Chriſto aufs neue einſchaͤrfet/ dabey auch des Geheimniſſes von der Heiligen Drey- Einigkeit gedencket/ und bey der Application des Evangelii von Chriſto den Glaͤubigen das Gebet anpreiſet und nebſt der Wahrnehmung unſerer ſelbſt auf ein gottſeliges Leben dringet. V. 1. WEr da glaͤubet, (und nach dem Anmerckungen. 1. Jn der erſten Chriſtlichen Kirche, ſon- 2. Daher faſſet dieſer Satz vieles in ſich, Chriſto
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Richtige und erbauliche Erklaͤrung C. 4. v. 20. 21. C. 5. v. 1.
daruͤber zu verwundern hat, wenn die Menge de-
rer, welche eine Liebe gegen GOTT, und dabey
auch einen Glauben vorgeben, groß iſt. Es die-
net aber nicht zur Sicherheit, ſondern zur Selbſt-
Pruͤfung.
4. Der Haß gegen den Bruder iſt bey der
Ermangelung der Liebe gegen GOtt auch mit der
Liebe der Welt verknuͤpfet: ſintemal weder eine
Tugend, noch ein Laſter allein iſt. Darum Jo-
hannes c. 2, 15. von der Liebe der Welt ſaget, was
er alhier von dem Haß gegen den Bruder ſpricht,
nemlich daß er mit der Liebe GOttes nicht beſte-
hen koͤnne.
5. Gleichwie das Sprechen auch von den
Gedancken und von dem innern Zuſtande des
Gemuͤths zu verſtehen iſt, da ſich einer faͤlſchlich
fuͤr einen Liebhaber GOttes haͤlt: alſo wird die
Luͤgen auch nicht allein mit Worten, ſondern auch
mit dem Hertzen und der uͤbrigen That begangen:
und iſt beydes vom Satan Joh. 8, 44.
6. Obgleich die Liebe gegen GOtt der Liebe
gegen den Naͤchſten vorgehet, wie die erſte Tafel
der andern vorſtehet; ſo iſt doch die Liebe gegen
den Naͤchſten leichter und kenntlicher als die Liebe
gegen GOTT. Denn weil man den Naͤchſten
um ſich hat, ſo bekoͤmmt man durch den Umgang
mit ihm viele Gelegenheit ihm Liebe zu beweiſen;
ſonderlich wenn er als ein Nothleidender unſerer
Huͤlfe bedarf, oder als ein Gutthaͤtiger der Liebe
und Danckſagung werth iſt, oder auch als ein
Feind nicht gehaſſet, ſondern geliebet werden ſoll.
Ob man nun gleich zur Liebe gegen GOtt unzaͤh-
lig viele Urſachen und Gelegenheiten hat, ſo ſind
ſie doch dem Menſchen bey ſeiner Schwachheit
nicht ſo kenntlich und offenbar von dem unſicht-
baren GOtt, als das iſt, was er an und bey dem
Naͤchſten vor Augen hat. Es iſt demnach der
Mangel der Liebe gegen den Naͤchſten eine gewiſſe
Anzeigung von der Liebloſigkeit gegen GOtt.
7. Die Tugend haͤnget in allen ihren
Pflichten Kettenweiſe zuſammen. Darum wo
eine iſt, da iſt die andere auch. Daß die Liebe ge-
gen GOtt und den Naͤchſten die Haupt-Tugend
ſey, und alle Pflichten in ſich begreife, iſt aus dem
Catechetiſchen Unterricht bekannt, und wird von
Chriſto eingeſchaͤrfet Matth. 22, 37. u. f.
8. Fraget man hierbey, wo denn die Liebe
gegen uns ſelbſt bleibe, oder warum derſelben nicht
auch gedacht worden ſey in den zehen Geboten?
ſo antworte ich, daß ſie mit in der Liebe gegen
GOtt und den Naͤchſten liege: in jener, weil
die Liebegegen GOTT aus der Liebe GOttes
gegen uns herflieſſet, durch dieſe aber eine ſolche
Aenderung bey dem Menſchen geſchiehet, dadurch
ſeine ſuͤndliche und unordentliche Eigen-Liebe in
eine wohlgeordnete verwandelt und dieſe durch
die Liebe gegen GOtt immer mehr gereiniget und
ausgeuͤbet wird. Jn dieſer, nemlich in der Liebe
gegen den Naͤchſten, weil ein ieder ſich zuvorderſt
ſelbſt der Naͤchſte, und was er andern leiſtet, ſich
ſelbſt ſchuldig iſt.
Das Fuͤnfte Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel zum Beſchluß die Haupt-Lehre von Chriſto
aufs neue einſchaͤrfet/ dabey auch des Geheimniſſes von der Heiligen Drey-
Einigkeit gedencket/ und bey der Application des Evangelii von Chriſto
den Glaͤubigen das Gebet anpreiſet und nebſt der Wahrnehmung
unſerer ſelbſt auf ein gottſeliges Leben
dringet.
V. 1.
WEr da glaͤubet, (und nach dem
Glauben ſeines Hertzens auch
eine aufrichtige Bekenntniß mit
dem Munde, ja mit dem gan-
tzen Leben ableget c. 4, 15.) daß
JEſus ſey der Chriſt (der verheiſſene Meßias)
der iſt von GOtt geboren. (ſintemal man
durch den Glauben zur Wiedergeburt koͤmmt.)
Und wer da liebet den, der ihn geboren (oder
aus dem Worte der Wahrheit gezeuget hat Jac.
1, 18.) der liebet auch den, der von ihm gebo-
ren iſt (wer den Vater liebet, der liebet auch ſei-
ne Kinder.)
Anmerckungen.
1. Jn der erſten Chriſtlichen Kirche, ſon-
derlich der, welche aus dem Judenthum geſamm-
let wurde, kam es hauptſaͤchlich auf dieſen Satz
an: JEſus iſt der Chriſtus, oder der Meſ-
ſias. Denn daß ein JEſus, von Nazareth
genennet, ſey, oder auch geweſen ſey und ſich als
einen groſſen Propheten maͤchtig von Thaten und
Worten erwieſen habe, das war unleugbar, und
muſten ſeine aͤrgſten Feinde ſelbſt geſtehen. Daß
aber dieſer JEſus der Chriſtus, oder Meßias, das
iſt, der Geſalbte GOttes ſey, der ſo lange war
verheiſſen und vorgebildet worden, das wolte von
vielen nicht angenommen werden. So ſtarck
waren dagegen die Vorurtheile nebſt dem fleiſch-
lichen Sinne.
2. Daher faſſet dieſer Satz vieles in ſich,
ſagen, daß JEſus ſey der Chriſt. Denn da-
mit wurde das Judenthum verleugnet, und das
Heydenthum verlaſſen, und dabey erwies ſich ein
Chriſto
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