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Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.

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2. L f 1--c 4 L f 8--c 5; 3. S g 1--f 3 S b 8--c 6; 4. Rochirt
u. s. w. vor sich gehen; allein hier lässt Weiss nicht nur
den gleich im zweiten Zuge möglichen Angriff auf e 5 ausser
Acht, sondern Schwarz könnte auch durch die Antwort
2. S g 8--f 6 ihn zur eigenen Vertheidigung des Punktes e 4
nöthigen. Diese Zugfolge ist daher für die correcte Her-
stellung der Combination des allgemeinen Angriffs nicht zu
empfehlen.

§. 226. Auf der anderen Seite könnte der Nachziehende
auf verschiedene Weise von der Hauptvariante abweichen
und zwar zunächst im zweiten Zuge. Wir machen hier be-
sonders nach 1. e 2--e 4 e 7--e 5; 2. S g 1--f 3 auf die von
Philidor empfohlene Deckung 2. d 7--d 6 und auf den von
Petroff angerathenen Gegenangriff 2. S g 8--f 6 aufmerksam.
Im ersteren Falle kann 3. L f 1--c 4 folgen und Weiss wird
stets das bequemere Spiel erhalten, da der Königslaufer von
Schwarz lange Zeit eingeschlossen bleibt. Bei 3. L c 8--e 6
giebt die Fortsetzung 4. L c 4--e 6: f 7--e 6: 5. c 2--c 3
S b 8--c 6; 6. d 2--d 4 dem Schwarzen eine unbequeme
Stellung; bei 3. L c 8--g 4 folgt wegen 4. c 2--c 3 L g 4
--f 3: 5. D d 1--f 3: S g 8--f 6; 6. d 2--d 4 L f 8--e 7,
ein gleiches Resultat; endlich bei dem oft empfohlenen Zuge
3. c 7--c 6 stellt sich Weiss besser durch 4. d 2--d 4 d 6
--d 5; 5. e 4--d 5: e 5--e 4; 6. S f 3--e 5 c 6--d 5: 7. L c 4
--b 5 + L c 8--d 7; (auf S b 8--d 7 geschieht 8. S b 1--c 3)
8. D d 1--h 5 g 7--g 6; 9. S e 5--g 6: f 7--g 6: 10. D h 5
--e 5 + K e 8--f 7; 11. D e 5--d 5: K f 7--g 7; 12. D d 5
--b 7:, wodurch entweder noch ein Bauer, oder der Thurm
gegen den Läufer b 5 gewonnen wird. Philidor empfahl nach
1. e 2--e 4 e 7--e 5; 2. S g 1--f 3 d 7--d 6 den Angriff
3. d 2--d 4 und liess dann den Schwarzen durch f 7--f 5;
4. d 4--e 5: f 5--e 4: 5. S f 3--g 5 d 6--d 5; 6. e 5--e 6
S g 8--h 6; 7. f 2--f 4 u. s. w. sich ziemlich günstig stellen.
Hier scheint indess der Zug 7. f 2--f 3, welcher das feind-
liche Centrum löst, von Entscheidung zu sein und wir kön-
nen auch deshalb die Vertheidigung keineswegs empfehlen.

§. 227. Die Vertheidigung von Petroff 1. e 2--e 4
e 7--e 5; 2. S g 1--f 3 S g 8--f 6 zeigt die Schwäche der

2. L f 1—c 4 L f 8—c 5; 3. S g 1—f 3 S b 8—c 6; 4. Rochirt
u. s. w. vor sich gehen; allein hier lässt Weiss nicht nur
den gleich im zweiten Zuge möglichen Angriff auf e 5 ausser
Acht, sondern Schwarz könnte auch durch die Antwort
2. S g 8—f 6 ihn zur eigenen Vertheidigung des Punktes e 4
nöthigen. Diese Zugfolge ist daher für die correcte Her-
stellung der Combination des allgemeinen Angriffs nicht zu
empfehlen.

§. 226. Auf der anderen Seite könnte der Nachziehende
auf verschiedene Weise von der Hauptvariante abweichen
und zwar zunächst im zweiten Zuge. Wir machen hier be-
sonders nach 1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. S g 1—f 3 auf die von
Philidor empfohlene Deckung 2. d 7—d 6 und auf den von
Petroff angerathenen Gegenangriff 2. S g 8—f 6 aufmerksam.
Im ersteren Falle kann 3. L f 1—c 4 folgen und Weiss wird
stets das bequemere Spiel erhalten, da der Königslaufer von
Schwarz lange Zeit eingeschlossen bleibt. Bei 3. L c 8—e 6
giebt die Fortsetzung 4. L c 4—e 6: f 7—e 6: 5. c 2—c 3
S b 8—c 6; 6. d 2—d 4 dem Schwarzen eine unbequeme
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f 3: 5. D d 1—f 3: S g 8—f 6; 6. d 2—d 4 L f 8—e 7,
ein gleiches Resultat; endlich bei dem oft empfohlenen Zuge
3. c 7—c 6 stellt sich Weiss besser durch 4. d 2—d 4 d 6
d 5; 5. e 4—d 5: e 5—e 4; 6. S f 3—e 5 c 6—d 5: 7. L c 4
b 5 † L c 8—d 7; (auf S b 8—d 7 geschieht 8. S b 1—c 3)
8. D d 1—h 5 g 7—g 6; 9. S e 5—g 6: f 7—g 6: 10. D h 5
e 5 † K e 8—f 7; 11. D e 5—d 5: K f 7—g 7; 12. D d 5
b 7:, wodurch entweder noch ein Bauer, oder der Thurm
gegen den Läufer b 5 gewonnen wird. Philidor empfahl nach
1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. S g 1—f 3 d 7—d 6 den Angriff
3. d 2—d 4 und liess dann den Schwarzen durch f 7—f 5;
4. d 4—e 5: f 5—e 4: 5. S f 3—g 5 d 6—d 5; 6. e 5—e 6
S g 8—h 6; 7. f 2—f 4 u. s. w. sich ziemlich günstig stellen.
Hier scheint indess der Zug 7. f 2—f 3, welcher das feind-
liche Centrum löst, von Entscheidung zu sein und wir kön-
nen auch deshalb die Vertheidigung keineswegs empfehlen.

§. 227. Die Vertheidigung von Petroff 1. e 2—e 4
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[140/0152] 2. L f 1—c 4 L f 8—c 5; 3. S g 1—f 3 S b 8—c 6; 4. Rochirt u. s. w. vor sich gehen; allein hier lässt Weiss nicht nur den gleich im zweiten Zuge möglichen Angriff auf e 5 ausser Acht, sondern Schwarz könnte auch durch die Antwort 2. S g 8—f 6 ihn zur eigenen Vertheidigung des Punktes e 4 nöthigen. Diese Zugfolge ist daher für die correcte Her- stellung der Combination des allgemeinen Angriffs nicht zu empfehlen. §. 226. Auf der anderen Seite könnte der Nachziehende auf verschiedene Weise von der Hauptvariante abweichen und zwar zunächst im zweiten Zuge. Wir machen hier be- sonders nach 1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. S g 1—f 3 auf die von Philidor empfohlene Deckung 2. d 7—d 6 und auf den von Petroff angerathenen Gegenangriff 2. S g 8—f 6 aufmerksam. Im ersteren Falle kann 3. L f 1—c 4 folgen und Weiss wird stets das bequemere Spiel erhalten, da der Königslaufer von Schwarz lange Zeit eingeschlossen bleibt. Bei 3. L c 8—e 6 giebt die Fortsetzung 4. L c 4—e 6: f 7—e 6: 5. c 2—c 3 S b 8—c 6; 6. d 2—d 4 dem Schwarzen eine unbequeme Stellung; bei 3. L c 8—g 4 folgt wegen 4. c 2—c 3 L g 4 —f 3: 5. D d 1—f 3: S g 8—f 6; 6. d 2—d 4 L f 8—e 7, ein gleiches Resultat; endlich bei dem oft empfohlenen Zuge 3. c 7—c 6 stellt sich Weiss besser durch 4. d 2—d 4 d 6 —d 5; 5. e 4—d 5: e 5—e 4; 6. S f 3—e 5 c 6—d 5: 7. L c 4 —b 5 † L c 8—d 7; (auf S b 8—d 7 geschieht 8. S b 1—c 3) 8. D d 1—h 5 g 7—g 6; 9. S e 5—g 6: f 7—g 6: 10. D h 5 —e 5 † K e 8—f 7; 11. D e 5—d 5: K f 7—g 7; 12. D d 5 —b 7:, wodurch entweder noch ein Bauer, oder der Thurm gegen den Läufer b 5 gewonnen wird. Philidor empfahl nach 1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. S g 1—f 3 d 7—d 6 den Angriff 3. d 2—d 4 und liess dann den Schwarzen durch f 7—f 5; 4. d 4—e 5: f 5—e 4: 5. S f 3—g 5 d 6—d 5; 6. e 5—e 6 S g 8—h 6; 7. f 2—f 4 u. s. w. sich ziemlich günstig stellen. Hier scheint indess der Zug 7. f 2—f 3, welcher das feind- liche Centrum löst, von Entscheidung zu sein und wir kön- nen auch deshalb die Vertheidigung keineswegs empfehlen. §. 227. Die Vertheidigung von Petroff 1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. S g 1—f 3 S g 8—f 6 zeigt die Schwäche der

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Zitationshilfe: Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/152>, abgerufen am 22.11.2024.