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Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.

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d 4: 6. c 3--d 4: L c 5--b 4 + 7. L c 1--d 2, L b 4--d 2: +
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am stärksten sofort 6. d 7--d 5; 7. L c 4--b 5, S f 6--e 4
u. s. w.

Das Flügelgambit endlich 4. b 2--b 4 trägt nach seinem
Erfinder, dem englischen Seecapitain Evans, den Namen
Evansgambit. Es wird sonach durch den Anfang 1. e 2--
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§. 102. Die zweite regelmässige Combination der
Springerpartie besteht in der Fortsetzung durch ein Mittel-
gambit, und die betreffende Variante 1. e 2--e 4, e 7--e 5;
2. S g 1--f 3, S b 8--c 6; 3. d 2--d 4 trägt den Namen
des schottischen Gambits, da der schottische Club zu
Edinburg in seinem Kampfe mit der Londoner Schachgesell-
schaft (während der Jahre 1824 -- 1828) jenen Anfang mit
besonderer Vorliebe zur Anwendung brachte. Die beste
Fortsetzung dieses Gambits besteht nach 3. d 2--d 4, e 5--
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e 7 u. s. w. Auch könnte statt der Rochade der Angriff
5. c 2--c 3 erfolgen, worauf Schwarz durch 5. S g 8--f 6 in
die vorher behandelte Variante des giouco piano 4. c 2--c 3
S g 8--f 6 5. d 2--d 4, e 5--d 4: einlenkt.


Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Die Lauferpartie.

§. 103. Die Lauferpartie, oder das sogenannte König-
lauferspiel besteht nach §. 98 in dem Anfange 1. e 2--e 4,

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u. s. w.

Das Flügelgambit endlich 4. b 2—b 4 trägt nach seinem
Erfinder, dem englischen Seecapitain Evans, den Namen
Evansgambit. Es wird sonach durch den Anfang 1. e 2—
e 4, e 7—e 5; 2. S g 1—f 3, S b 8—c 6; 3. L f 1—c 4, L f 8
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Springerpartie besteht in der Fortsetzung durch ein Mittel-
gambit, und die betreffende Variante 1. e 2—e 4, e 7—e 5;
2. S g 1—f 3, S b 8—c 6; 3. d 2—d 4 trägt den Namen
des schottischen Gambits, da der schottische Club zu
Edinburg in seinem Kampfe mit der Londoner Schachgesell-
schaft (während der Jahre 1824 — 1828) jenen Anfang mit
besonderer Vorliebe zur Anwendung brachte. Die beste
Fortsetzung dieses Gambits besteht nach 3. d 2—d 4, e 5—
d 4: in den Zügen 4. L f 1—c 4, L f 8—c 5; 5. Rochirt,
d 7—d 6; 6. c 2—c 3, d 4—c 3:; 7. S b 1—c 3: S g 8—
e 7 u. s. w. Auch könnte statt der Rochade der Angriff
5. c 2—c 3 erfolgen, worauf Schwarz durch 5. S g 8—f 6 in
die vorher behandelte Variante des giouco piano 4. c 2—c 3
S g 8—f 6 5. d 2—d 4, e 5—d 4: einlenkt.


Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Die Lauferpartie.

§. 103. Die Lauferpartie, oder das sogenannte König-
lauferspiel besteht nach §. 98 in dem Anfange 1. e 2—e 4,

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Zitationshilfe: Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/84>, abgerufen am 25.11.2024.