Laube, Heinrich: Das junge Europa. Bd. 2, 1. Mannheim, 1837.von Karl Jmmermann. Hamm u. Münster, 1822. 8. von Karl Jmmermann. Hamm u. Münſter, 1822. 8. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0255" n="3[]"/> </body> <back> <p>von <hi rendition="#g">Karl Jmmermann.</hi> Hamm u. Münſter, <hi rendition="#b">1822. 8.<lb/> 2.</hi> Brief an einen Freund über die falſchen Wanderjahre.<lb/> Von <hi rendition="#g">Karl Jmmermann.</hi> Münſter, <hi rendition="#b">1823. 8. 3.</hi> Car-<lb/> denio und Celinde. Trauerſpiel von <hi rendition="#g">Karl Jmmermann.</hi><lb/> Berlin, <hi rendition="#b">1826. 8.</hi> — Helene von Tournon. Erzählung<lb/> von <hi rendition="#g">Amalia von Helvig,</hi> geborne Freiin von Jmhof.<lb/> Berlin, <hi rendition="#b">1824. 12.</hi> — Beiträge zur Poeſie, mit beſonderer<lb/> Hinweiſung auf Goethe. Von <hi rendition="#g">Johann Peter Ecker-<lb/> mann.</hi> Stuttgart, bei Cotta, <hi rendition="#b">1824.</hi> — Das Mädchen<lb/> von Andros, eine Komödie des Terentius, in den Vers-<lb/> maßen des Originals, überſetzt von F. M. B. Mit Ein-<lb/> leitung und Anmerkungen herausgegeben von K. W. L.<lb/><hi rendition="#g">Heyſe.</hi> Berlin, <hi rendition="#b">1826. 4.</hi> — Das Leben der Frau von<lb/><hi rendition="#g">La Mothe-Guyon,</hi> von ihr ſelbſt beſchrieben. Aus dem<lb/> Franzöſiſchen überſetzt von <hi rendition="#g">Henriette von Monten-<lb/> glaut,</hi> geb. von Cronſtain. Drei Theile. Berlin, San-<lb/> der, <hi rendition="#b">1826. 8.</hi> — <hi rendition="#g">Magnus Gottfried Lichtwer’s</hi><lb/> Schriften. Herausgegeben von ſeinem Enkel Ernſt Ludwig<lb/> Magnus von Pott. Mit einer Vorrede und Biographie<lb/> Lichtwer’s; von <hi rendition="#g">Friedrich Cramer.</hi> Halberſtadt, <hi rendition="#b">1828.<lb/> 12.</hi> — Rußland in der neueſten Zeit. Eine Skizze von<lb/> E. <hi rendition="#g">Pabel.</hi> Dresden u. Leipzig, <hi rendition="#b">1830. 8.</hi> — Wanderung<lb/> durch Vaterhaus, Kriegeslager und Akademie zur Kirche.<lb/> Mittheilungen aus dem bewegten Leben eines evangeliſchen<lb/> Geiſtlichen. Magdeburg, <hi rendition="#b">1832. 8. — <hi rendition="#aq">Notice sur Goethe.<lb/> Genève,</hi> 1832. 8.</hi> — Ueber Goethe’s Fauſt, als Einlei-<lb/> tung zu Vorträgen darüber. Von Dr. K. E. <hi rendition="#g">Schubarth.</hi><lb/> Hirſchberg, <hi rendition="#b">1833. 4.</hi> — Memoiren eines deutſchen Staats-<lb/> mannes aus den Jahren <hi rendition="#b">1788 — 1816.</hi> Leipzig, <hi rendition="#b">1833. 8.</hi><lb/> — Memoiren eines preußiſchen Offiziers. Herausgegeben<lb/> von C. <hi rendition="#g">Herloßſohn.</hi> Leipzig, <hi rendition="#b">1833.</hi> Zwei Theile. <hi rendition="#b">12.</hi><lb/> — Biographiſche Nachrichten von der Gräfin Maria Aurora<lb/> Königsmarck. Erzählt von Dr. <hi rendition="#g">Friedrich Cramer.</hi><lb/> Mit einem Facſimile. Quedlinburg und Leipzig, <hi rendition="#b">1833. 8.</hi><lb/> — Zwei Jahre in Peiersburg. Ein Roman aus den Pa-<lb/> pieren eines alten Diplomaten. Leipzig, Brockhaus, <hi rendition="#b">1833. 8.</hi><lb/> — Erzählungen, Skizzen und Gedichte von <hi rendition="#g">Ludwig<lb/> Rellſtab.</hi> Berlin, Duncker und Humblot, <hi rendition="#b">1833.</hi> Drei<lb/> Theile. <hi rendition="#b">8.</hi> — Die Xenien aus Schiller’s Muſenalmanach<lb/> für das Jahr <hi rendition="#b">1797.</hi> Geſchichte, Abdruck und Erläuterung<lb/></p> </back> </text> </TEI> [3[]/0255]
von Karl Jmmermann. Hamm u. Münſter, 1822. 8.
2. Brief an einen Freund über die falſchen Wanderjahre.
Von Karl Jmmermann. Münſter, 1823. 8. 3. Car-
denio und Celinde. Trauerſpiel von Karl Jmmermann.
Berlin, 1826. 8. — Helene von Tournon. Erzählung
von Amalia von Helvig, geborne Freiin von Jmhof.
Berlin, 1824. 12. — Beiträge zur Poeſie, mit beſonderer
Hinweiſung auf Goethe. Von Johann Peter Ecker-
mann. Stuttgart, bei Cotta, 1824. — Das Mädchen
von Andros, eine Komödie des Terentius, in den Vers-
maßen des Originals, überſetzt von F. M. B. Mit Ein-
leitung und Anmerkungen herausgegeben von K. W. L.
Heyſe. Berlin, 1826. 4. — Das Leben der Frau von
La Mothe-Guyon, von ihr ſelbſt beſchrieben. Aus dem
Franzöſiſchen überſetzt von Henriette von Monten-
glaut, geb. von Cronſtain. Drei Theile. Berlin, San-
der, 1826. 8. — Magnus Gottfried Lichtwer’s
Schriften. Herausgegeben von ſeinem Enkel Ernſt Ludwig
Magnus von Pott. Mit einer Vorrede und Biographie
Lichtwer’s; von Friedrich Cramer. Halberſtadt, 1828.
12. — Rußland in der neueſten Zeit. Eine Skizze von
E. Pabel. Dresden u. Leipzig, 1830. 8. — Wanderung
durch Vaterhaus, Kriegeslager und Akademie zur Kirche.
Mittheilungen aus dem bewegten Leben eines evangeliſchen
Geiſtlichen. Magdeburg, 1832. 8. — Notice sur Goethe.
Genève, 1832. 8. — Ueber Goethe’s Fauſt, als Einlei-
tung zu Vorträgen darüber. Von Dr. K. E. Schubarth.
Hirſchberg, 1833. 4. — Memoiren eines deutſchen Staats-
mannes aus den Jahren 1788 — 1816. Leipzig, 1833. 8.
— Memoiren eines preußiſchen Offiziers. Herausgegeben
von C. Herloßſohn. Leipzig, 1833. Zwei Theile. 12.
— Biographiſche Nachrichten von der Gräfin Maria Aurora
Königsmarck. Erzählt von Dr. Friedrich Cramer.
Mit einem Facſimile. Quedlinburg und Leipzig, 1833. 8.
— Zwei Jahre in Peiersburg. Ein Roman aus den Pa-
pieren eines alten Diplomaten. Leipzig, Brockhaus, 1833. 8.
— Erzählungen, Skizzen und Gedichte von Ludwig
Rellſtab. Berlin, Duncker und Humblot, 1833. Drei
Theile. 8. — Die Xenien aus Schiller’s Muſenalmanach
für das Jahr 1797. Geſchichte, Abdruck und Erläuterung
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |