Gas in derselben abgekühlt, desto mehr Wärme, die andernfalls hätte nutzbar gemacht werden können, geht ungenutzt verloren. Wie später bei Besprechung des Siemens'schen Feuerungssystemes noch erörtert werden wird, ist sogar bei derartigen Anlagen gewöhnlich eine Ab- kühlung des Gases erforderlich, um es den tiefer liegenden Oefen zuzu- führen, und den erforderlichen Zug im Generator hervorzubringen. Aus diesem Grunde ist eine solche Einrichtung vorzugsweise da am Platze, wo ohnehin eine Abkühlung des Gases zur Verdichtung von Wasser oder Theer erforderlich ist.
In anderen Fällen dagegen, besonders bei Verarbeitung wasser- armer Brennstoffe, befolgt man, um die von den Gasen aus den Gene- ratoren mitgenommene Wärme nach Möglichkeit auszunutzen, den ent- gegengesetzten Weg: man giebt jedem Ofen seinen eigenen Generator und lässt die Gase unmittelbar aus diesem in den Ofen hinübertreten.
Die übliche Einrichtung eines gewöhnlichen Generators für gross- stückiges Brennmaterial, sowie die Art und Weise der Gruppirung mehrerer Generatoren zu einem Ganzen ist in den Abbildungen Fig. 13, 14 und 15 erkennbar. a a sind zwölf, in zwei parallelen Reihen auf- gestellte Generatoren. Zur Erleichterung der Bedienung sind dieselben vertieft eingebaut, so dass ihre Oberkante in einer Horizontalebene mit der Erdoberfläche liegt und man die Kohlen in Wagen auf Schienen bis zur Füllöffnung heranfahren kann. Die Füllöffnung ist durch einen eisernen Deckel t (Fig. 14) verschlossen, welcher mit einem Rande in eine ringförmige, ebenfalls aus Eisen gefertigte und mit Wasser, Theer, oder dergleichen gefüllte Rinne eingreift, so dass in einfacher Weise ein luftdichter Abschluss erzielt ist. In einiger Entfernung unter dem Deckel ist eine um eine horizontale Achse drehbare, durch einen Hebel mit Gegengewicht l (Fig. 13) emporgedrückte Klappe angebracht. Die Kohlen werden auf die Klappe gestürzt, dann wird der Deckel auf- gesetzt und nun erst die Klappe durch Empordrücken des Hebels ge- öffnet, so dass die Kohlen durch den eisernen Füllcylinder b in den Generator hineinstürzen. Die entwickelten Gase treten durch den Seiten- kanal h in den gemeinschaftlichen Hauptkanal c. Jeder einzelne Gene- rator kann durch Schliessung des Ventiles m, dessen Einrichtung mit der des oben besprochenen Deckels t übereinstimmt, abgestellt und nach Erforderniss ganz kalt gelegt werden; ausserdem lässt sich der Zug im Hauptkanale durch das Ventil n abstellen. Theer und Wasser, welche im Hauptkanale condensirt sein sollten, fliessen durch die Oeffnung o ab.
Damit beim Beginne des Betriebes ein rascher Zug erzeugt und die in den Kanälen vorhandene Luft entfernt werden könne, sind in dem Hauptkanale mehrere Oeffnungen f f mit aufgesetzten Blechschorn- steinen f1f1 angebracht, durch welche die Luft entweicht. Während des eigentlichen Betriebes werden diese Schornsteine durch eine Klappe geschlossen.
Alles Uebrige dürfte aus den Abbildungen leicht verständlich sein. Die Generatoren sind zur Vergasung grossstückiger Braunkohlen be- stimmt und demnach mit Planrost versehen. Mit entsprechenden Aende- rungen würden die nämlichen Generatoren auch für andere Brennstoffe brauchbar gemacht werden können. Für kleinstückiges Brennmaterial z. B. würde ein Treppenrost an Stelle oder neben dem Planroste am
Die Brennstoffe.
Gas in derselben abgekühlt, desto mehr Wärme, die andernfalls hätte nutzbar gemacht werden können, geht ungenutzt verloren. Wie später bei Besprechung des Siemens’schen Feuerungssystemes noch erörtert werden wird, ist sogar bei derartigen Anlagen gewöhnlich eine Ab- kühlung des Gases erforderlich, um es den tiefer liegenden Oefen zuzu- führen, und den erforderlichen Zug im Generator hervorzubringen. Aus diesem Grunde ist eine solche Einrichtung vorzugsweise da am Platze, wo ohnehin eine Abkühlung des Gases zur Verdichtung von Wasser oder Theer erforderlich ist.
In anderen Fällen dagegen, besonders bei Verarbeitung wasser- armer Brennstoffe, befolgt man, um die von den Gasen aus den Gene- ratoren mitgenommene Wärme nach Möglichkeit auszunutzen, den ent- gegengesetzten Weg: man giebt jedem Ofen seinen eigenen Generator und lässt die Gase unmittelbar aus diesem in den Ofen hinübertreten.
Die übliche Einrichtung eines gewöhnlichen Generators für gross- stückiges Brennmaterial, sowie die Art und Weise der Gruppirung mehrerer Generatoren zu einem Ganzen ist in den Abbildungen Fig. 13, 14 und 15 erkennbar. a a sind zwölf, in zwei parallelen Reihen auf- gestellte Generatoren. Zur Erleichterung der Bedienung sind dieselben vertieft eingebaut, so dass ihre Oberkante in einer Horizontalebene mit der Erdoberfläche liegt und man die Kohlen in Wagen auf Schienen bis zur Füllöffnung heranfahren kann. Die Füllöffnung ist durch einen eisernen Deckel t (Fig. 14) verschlossen, welcher mit einem Rande in eine ringförmige, ebenfalls aus Eisen gefertigte und mit Wasser, Theer, oder dergleichen gefüllte Rinne eingreift, so dass in einfacher Weise ein luftdichter Abschluss erzielt ist. In einiger Entfernung unter dem Deckel ist eine um eine horizontale Achse drehbare, durch einen Hebel mit Gegengewicht l (Fig. 13) emporgedrückte Klappe angebracht. Die Kohlen werden auf die Klappe gestürzt, dann wird der Deckel auf- gesetzt und nun erst die Klappe durch Empordrücken des Hebels ge- öffnet, so dass die Kohlen durch den eisernen Füllcylinder b in den Generator hineinstürzen. Die entwickelten Gase treten durch den Seiten- kanal h in den gemeinschaftlichen Hauptkanal c. Jeder einzelne Gene- rator kann durch Schliessung des Ventiles m, dessen Einrichtung mit der des oben besprochenen Deckels t übereinstimmt, abgestellt und nach Erforderniss ganz kalt gelegt werden; ausserdem lässt sich der Zug im Hauptkanale durch das Ventil n abstellen. Theer und Wasser, welche im Hauptkanale condensirt sein sollten, fliessen durch die Oeffnung o ab.
Damit beim Beginne des Betriebes ein rascher Zug erzeugt und die in den Kanälen vorhandene Luft entfernt werden könne, sind in dem Hauptkanale mehrere Oeffnungen f f mit aufgesetzten Blechschorn- steinen f1f1 angebracht, durch welche die Luft entweicht. Während des eigentlichen Betriebes werden diese Schornsteine durch eine Klappe geschlossen.
Alles Uebrige dürfte aus den Abbildungen leicht verständlich sein. Die Generatoren sind zur Vergasung grossstückiger Braunkohlen be- stimmt und demnach mit Planrost versehen. Mit entsprechenden Aende- rungen würden die nämlichen Generatoren auch für andere Brennstoffe brauchbar gemacht werden können. Für kleinstückiges Brennmaterial z. B. würde ein Treppenrost an Stelle oder neben dem Planroste am
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Die Brennstoffe.
Gas in derselben abgekühlt, desto mehr Wärme, die andernfalls hätte
nutzbar gemacht werden können, geht ungenutzt verloren. Wie später
bei Besprechung des Siemens’schen Feuerungssystemes noch erörtert
werden wird, ist sogar bei derartigen Anlagen gewöhnlich eine Ab-
kühlung des Gases erforderlich, um es den tiefer liegenden Oefen zuzu-
führen, und den erforderlichen Zug im Generator hervorzubringen. Aus
diesem Grunde ist eine solche Einrichtung vorzugsweise da am Platze,
wo ohnehin eine Abkühlung des Gases zur Verdichtung von Wasser
oder Theer erforderlich ist.
In anderen Fällen dagegen, besonders bei Verarbeitung wasser-
armer Brennstoffe, befolgt man, um die von den Gasen aus den Gene-
ratoren mitgenommene Wärme nach Möglichkeit auszunutzen, den ent-
gegengesetzten Weg: man giebt jedem Ofen seinen eigenen Generator
und lässt die Gase unmittelbar aus diesem in den Ofen hinübertreten.
Die übliche Einrichtung eines gewöhnlichen Generators für gross-
stückiges Brennmaterial, sowie die Art und Weise der Gruppirung
mehrerer Generatoren zu einem Ganzen ist in den Abbildungen Fig. 13,
14 und 15 erkennbar. a a sind zwölf, in zwei parallelen Reihen auf-
gestellte Generatoren. Zur Erleichterung der Bedienung sind dieselben
vertieft eingebaut, so dass ihre Oberkante in einer Horizontalebene mit
der Erdoberfläche liegt und man die Kohlen in Wagen auf Schienen
bis zur Füllöffnung heranfahren kann. Die Füllöffnung ist durch einen
eisernen Deckel t (Fig. 14) verschlossen, welcher mit einem Rande in
eine ringförmige, ebenfalls aus Eisen gefertigte und mit Wasser, Theer,
oder dergleichen gefüllte Rinne eingreift, so dass in einfacher Weise
ein luftdichter Abschluss erzielt ist. In einiger Entfernung unter dem
Deckel ist eine um eine horizontale Achse drehbare, durch einen Hebel
mit Gegengewicht l (Fig. 13) emporgedrückte Klappe angebracht. Die
Kohlen werden auf die Klappe gestürzt, dann wird der Deckel auf-
gesetzt und nun erst die Klappe durch Empordrücken des Hebels ge-
öffnet, so dass die Kohlen durch den eisernen Füllcylinder b in den
Generator hineinstürzen. Die entwickelten Gase treten durch den Seiten-
kanal h in den gemeinschaftlichen Hauptkanal c. Jeder einzelne Gene-
rator kann durch Schliessung des Ventiles m, dessen Einrichtung mit
der des oben besprochenen Deckels t übereinstimmt, abgestellt und nach
Erforderniss ganz kalt gelegt werden; ausserdem lässt sich der Zug im
Hauptkanale durch das Ventil n abstellen. Theer und Wasser, welche
im Hauptkanale condensirt sein sollten, fliessen durch die Oeffnung o ab.
Damit beim Beginne des Betriebes ein rascher Zug erzeugt und
die in den Kanälen vorhandene Luft entfernt werden könne, sind in
dem Hauptkanale mehrere Oeffnungen f f mit aufgesetzten Blechschorn-
steinen f1 f1 angebracht, durch welche die Luft entweicht. Während des
eigentlichen Betriebes werden diese Schornsteine durch eine Klappe
geschlossen.
Alles Uebrige dürfte aus den Abbildungen leicht verständlich sein.
Die Generatoren sind zur Vergasung grossstückiger Braunkohlen be-
stimmt und demnach mit Planrost versehen. Mit entsprechenden Aende-
rungen würden die nämlichen Generatoren auch für andere Brennstoffe
brauchbar gemacht werden können. Für kleinstückiges Brennmaterial
z. B. würde ein Treppenrost an Stelle oder neben dem Planroste am
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/120>, abgerufen am 04.12.2024.
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