Eisen und Gase (Wasserstoff, Kohlenoxyd, Stickstoff).
Beim Glühen des Eisens im reinen und trocknen Stickstoffgas dagegen wird, soweit meine eigenen Beobachtungen reichen, kein Stick- stoff aufgenommen.
Wasserstoff wurde von mir durch gewichtsanalytische Bestim- mung im festen Eisen in folgenden Gewichtsmengen gefunden: 1)
In Ferromangan mit 70 Proc. Mangan 0.0028 Proc.
" Siliciumeisen mit 11.29 Proc. Silicium, 2.08 Proc. Mangan, 1.59 Proc. Kohle 0.0028 "
" Martineisen (gegossen) mit 0.10 Proc. Kohle, 0.14 Proc. Silicium und ohne Mangan 0.0017 "
Da 1 l Wasserstoff bei 760 mm Barometerstand und Null Grad Tempe- ratur 0.0896 g wiegt, so würde bei einem durchschnittlichen specifischen Gewichte des Eisens gleich 7.8 das Ferromangan wie das Siliciumeisen ungefähr die 21/2 fache Menge seines eigenen Volumens Wasserstoff, das an Mangan, Silicium und Kohlenstoff arme Martineisen dagegen nur die 11/2 fache Menge seines Volumens Wasserstoff zurückzuhalten fähig sein.
Sauerstoff in Legirung mit dem Eisen findet sich in ver- schiedenen Eisensorten, welche im flüssigen Zustande der Einwirkung freien Sauerstoffs ausgesetzt waren. Es ist wahrscheinlich, wenn auch nicht mit voller Sicherheit erwiesen, dass dieser Sauerstoffgehalt mit einer äquivalenten Menge Eisen zu Eisenoxydul chemisch vereinigt sei, welches im Eisenbade gelöst ist, wie sich u. a. auch Kupferoxydul im Kupfer löst. Die Anwesenheit einer höheren im Eisen gelösten Oxy- dationsstufe des Eisens -- manche Metallurgen nehmen gelöstes Eisen- oxyduloxyd an -- ist in Rücksicht auf den grossen Ueberschuss metal- lischen Eisens sehr unwahrscheinlich, welches im flüssigen Zustande reducirend auf sauerstoffreichere Verbindungen einwirken würde.
Nicht zu verwechseln ist dieser gelöste oder legirte Sauerstoffgehalt mit demjenigen, welcher im Schweisseisen als ein Bestandtheil mecha- nisch eingemengter Schlacke (S. 6) sich findet. Diese Schlacke, aus Eisensilikaten oder unter Umständen auch aus reinem Eisenoxyduloxyd bestehend, ist dem Schweisseisen um so reichlicher beigemengt, je mehr Gelegenheit zu der Aufnahme derselben bei der Herstellung des Eisens gegeben war und je weniger es später auf mechanischem Wege "raffinirt" d. h. durch Ausquetschen, Walzen oder Hämmern im weissglühenden Zustande von der Schlacke befreit worden war; und der an Eisen gebundene Sauerstoffgehalt derselben geht oft sehr beträchtlich über diejenige Grenze hinaus, welche als das höchste Maass des im Eisen überhaupt löslichen Sauerstoffs betrachtet werden kann. 2)
Dieser grösste Gehalt des im Eisen löslichen Sauerstoffs beträgt, soweit meine eigenen Untersuchungen einen Schluss hierüber zulassen, etwa 0.25 Proc. oder wenig darüber. 3) In drei Proben sogenannten überblasenen Bessemereisens vom basischen Process aus Hörde, welche vor Spiegeleisenzusatz der Bessemerbirne entnommen wurden, fand ich:
1) Stahl und Eisen 1882, S. 591.
2) Vergl. hierüber "Stahl und Eisen" 1882, S. 193.
3)Bender fand allerdings im entkohlten Bessemereisen 0.34 Proc. Sauerstoff; vergl. Dingler's Polyt. Journ., Bd. 205, S. 231.
18*
Eisen und Gase (Wasserstoff, Kohlenoxyd, Stickstoff).
Beim Glühen des Eisens im reinen und trocknen Stickstoffgas dagegen wird, soweit meine eigenen Beobachtungen reichen, kein Stick- stoff aufgenommen.
Wasserstoff wurde von mir durch gewichtsanalytische Bestim- mung im festen Eisen in folgenden Gewichtsmengen gefunden: 1)
In Ferromangan mit 70 Proc. Mangan 0.0028 Proc.
„ Siliciumeisen mit 11.29 Proc. Silicium, 2.08 Proc. Mangan, 1.59 Proc. Kohle 0.0028 „
„ Martineisen (gegossen) mit 0.10 Proc. Kohle, 0.14 Proc. Silicium und ohne Mangan 0.0017 „
Da 1 l Wasserstoff bei 760 mm Barometerstand und Null Grad Tempe- ratur 0.0896 g wiegt, so würde bei einem durchschnittlichen specifischen Gewichte des Eisens gleich 7.8 das Ferromangan wie das Siliciumeisen ungefähr die 2½ fache Menge seines eigenen Volumens Wasserstoff, das an Mangan, Silicium und Kohlenstoff arme Martineisen dagegen nur die 1½ fache Menge seines Volumens Wasserstoff zurückzuhalten fähig sein.
Sauerstoff in Legirung mit dem Eisen findet sich in ver- schiedenen Eisensorten, welche im flüssigen Zustande der Einwirkung freien Sauerstoffs ausgesetzt waren. Es ist wahrscheinlich, wenn auch nicht mit voller Sicherheit erwiesen, dass dieser Sauerstoffgehalt mit einer äquivalenten Menge Eisen zu Eisenoxydul chemisch vereinigt sei, welches im Eisenbade gelöst ist, wie sich u. a. auch Kupferoxydul im Kupfer löst. Die Anwesenheit einer höheren im Eisen gelösten Oxy- dationsstufe des Eisens — manche Metallurgen nehmen gelöstes Eisen- oxyduloxyd an — ist in Rücksicht auf den grossen Ueberschuss metal- lischen Eisens sehr unwahrscheinlich, welches im flüssigen Zustande reducirend auf sauerstoffreichere Verbindungen einwirken würde.
Nicht zu verwechseln ist dieser gelöste oder legirte Sauerstoffgehalt mit demjenigen, welcher im Schweisseisen als ein Bestandtheil mecha- nisch eingemengter Schlacke (S. 6) sich findet. Diese Schlacke, aus Eisensilikaten oder unter Umständen auch aus reinem Eisenoxyduloxyd bestehend, ist dem Schweisseisen um so reichlicher beigemengt, je mehr Gelegenheit zu der Aufnahme derselben bei der Herstellung des Eisens gegeben war und je weniger es später auf mechanischem Wege „raffinirt“ d. h. durch Ausquetschen, Walzen oder Hämmern im weissglühenden Zustande von der Schlacke befreit worden war; und der an Eisen gebundene Sauerstoffgehalt derselben geht oft sehr beträchtlich über diejenige Grenze hinaus, welche als das höchste Maass des im Eisen überhaupt löslichen Sauerstoffs betrachtet werden kann. 2)
Dieser grösste Gehalt des im Eisen löslichen Sauerstoffs beträgt, soweit meine eigenen Untersuchungen einen Schluss hierüber zulassen, etwa 0.25 Proc. oder wenig darüber. 3) In drei Proben sogenannten überblasenen Bessemereisens vom basischen Process aus Hörde, welche vor Spiegeleisenzusatz der Bessemerbirne entnommen wurden, fand ich:
1) Stahl und Eisen 1882, S. 591.
2) Vergl. hierüber „Stahl und Eisen“ 1882, S. 193.
3)Bender fand allerdings im entkohlten Bessemereisen 0.34 Proc. Sauerstoff; vergl. Dingler’s Polyt. Journ., Bd. 205, S. 231.
18*
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0321"n="275"/><fwplace="top"type="header">Eisen und Gase (Wasserstoff, Kohlenoxyd, Stickstoff).</fw><lb/><p>Beim Glühen des Eisens im reinen und trocknen Stickstoffgas<lb/>
dagegen wird, soweit meine eigenen Beobachtungen reichen, kein Stick-<lb/>
stoff aufgenommen.</p><lb/><p><hirendition="#g">Wasserstoff</hi> wurde von mir durch gewichtsanalytische Bestim-<lb/>
mung im festen Eisen in folgenden Gewichtsmengen gefunden: <noteplace="foot"n="1)">Stahl und Eisen 1882, S. 591.</note></p><lb/><list><item>In Ferromangan mit 70 Proc. Mangan <spacedim="horizontal"/> 0.0028 Proc.</item><lb/><item>„ Siliciumeisen mit 11.29 Proc. Silicium, 2.08 Proc.<lb/>
Mangan, 1.59 Proc. Kohle <spacedim="horizontal"/> 0.0028 „</item><lb/><item>„ Martineisen (gegossen) mit 0.10 Proc. Kohle,<lb/>
0.14 Proc. Silicium und ohne Mangan <spacedim="horizontal"/> 0.0017 „</item></list><lb/><p>Da 1 l Wasserstoff bei 760 mm Barometerstand und Null Grad Tempe-<lb/>
ratur 0.<hirendition="#sub">0896</hi> g wiegt, so würde bei einem durchschnittlichen specifischen<lb/>
Gewichte des Eisens gleich 7.<hirendition="#sub">8</hi> das Ferromangan wie das Siliciumeisen<lb/>
ungefähr die 2½ fache Menge seines eigenen Volumens Wasserstoff,<lb/>
das an Mangan, Silicium und Kohlenstoff arme Martineisen dagegen<lb/>
nur die 1½ fache Menge seines Volumens Wasserstoff zurückzuhalten<lb/>
fähig sein.</p><lb/><p><hirendition="#g">Sauerstoff in Legirung mit dem Eisen</hi> findet sich in ver-<lb/>
schiedenen Eisensorten, welche im flüssigen Zustande der Einwirkung<lb/>
freien Sauerstoffs ausgesetzt waren. Es ist wahrscheinlich, wenn auch<lb/>
nicht mit voller Sicherheit erwiesen, dass dieser Sauerstoffgehalt mit<lb/>
einer äquivalenten Menge Eisen zu Eisenoxydul chemisch vereinigt sei,<lb/>
welches im Eisenbade gelöst ist, wie sich u. a. auch Kupferoxydul im<lb/>
Kupfer löst. Die Anwesenheit einer höheren im Eisen gelösten Oxy-<lb/>
dationsstufe des Eisens — manche Metallurgen nehmen gelöstes Eisen-<lb/>
oxyduloxyd an — ist in Rücksicht auf den grossen Ueberschuss metal-<lb/>
lischen Eisens sehr unwahrscheinlich, welches im flüssigen Zustande<lb/>
reducirend auf sauerstoffreichere Verbindungen einwirken würde.</p><lb/><p>Nicht zu verwechseln ist dieser gelöste oder legirte Sauerstoffgehalt<lb/>
mit demjenigen, welcher im Schweisseisen als ein Bestandtheil mecha-<lb/>
nisch eingemengter Schlacke (S. 6) sich findet. Diese Schlacke, aus<lb/>
Eisensilikaten oder unter Umständen auch aus reinem Eisenoxyduloxyd<lb/>
bestehend, ist dem Schweisseisen um so reichlicher beigemengt, je mehr<lb/>
Gelegenheit zu der Aufnahme derselben bei der Herstellung des Eisens<lb/>
gegeben war und je weniger es später auf mechanischem Wege „raffinirt“<lb/>
d. h. durch Ausquetschen, Walzen oder Hämmern im weissglühenden<lb/>
Zustande von der Schlacke befreit worden war; und der an Eisen<lb/>
gebundene Sauerstoffgehalt derselben geht oft sehr beträchtlich über<lb/>
diejenige Grenze hinaus, welche als das höchste Maass des im Eisen<lb/>
überhaupt <hirendition="#g">löslichen</hi> Sauerstoffs betrachtet werden kann. <noteplace="foot"n="2)">Vergl. hierüber „Stahl und Eisen“ 1882, S. 193.</note></p><lb/><p>Dieser grösste Gehalt des im Eisen löslichen Sauerstoffs beträgt,<lb/>
soweit meine eigenen Untersuchungen einen Schluss hierüber zulassen,<lb/>
etwa 0.<hirendition="#sub">25</hi> Proc. oder wenig darüber. <noteplace="foot"n="3)"><hirendition="#g">Bender</hi> fand allerdings im entkohlten Bessemereisen 0.34 Proc. Sauerstoff;<lb/>
vergl. Dingler’s Polyt. Journ., Bd. 205, S. 231.</note> In drei Proben sogenannten<lb/>
überblasenen Bessemereisens vom basischen Process aus Hörde, welche<lb/>
vor Spiegeleisenzusatz der Bessemerbirne entnommen wurden, fand ich:<lb/><fwplace="bottom"type="sig">18*</fw><lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[275/0321]
Eisen und Gase (Wasserstoff, Kohlenoxyd, Stickstoff).
Beim Glühen des Eisens im reinen und trocknen Stickstoffgas
dagegen wird, soweit meine eigenen Beobachtungen reichen, kein Stick-
stoff aufgenommen.
Wasserstoff wurde von mir durch gewichtsanalytische Bestim-
mung im festen Eisen in folgenden Gewichtsmengen gefunden: 1)
In Ferromangan mit 70 Proc. Mangan 0.0028 Proc.
„ Siliciumeisen mit 11.29 Proc. Silicium, 2.08 Proc.
Mangan, 1.59 Proc. Kohle 0.0028 „
„ Martineisen (gegossen) mit 0.10 Proc. Kohle,
0.14 Proc. Silicium und ohne Mangan 0.0017 „
Da 1 l Wasserstoff bei 760 mm Barometerstand und Null Grad Tempe-
ratur 0.0896 g wiegt, so würde bei einem durchschnittlichen specifischen
Gewichte des Eisens gleich 7.8 das Ferromangan wie das Siliciumeisen
ungefähr die 2½ fache Menge seines eigenen Volumens Wasserstoff,
das an Mangan, Silicium und Kohlenstoff arme Martineisen dagegen
nur die 1½ fache Menge seines Volumens Wasserstoff zurückzuhalten
fähig sein.
Sauerstoff in Legirung mit dem Eisen findet sich in ver-
schiedenen Eisensorten, welche im flüssigen Zustande der Einwirkung
freien Sauerstoffs ausgesetzt waren. Es ist wahrscheinlich, wenn auch
nicht mit voller Sicherheit erwiesen, dass dieser Sauerstoffgehalt mit
einer äquivalenten Menge Eisen zu Eisenoxydul chemisch vereinigt sei,
welches im Eisenbade gelöst ist, wie sich u. a. auch Kupferoxydul im
Kupfer löst. Die Anwesenheit einer höheren im Eisen gelösten Oxy-
dationsstufe des Eisens — manche Metallurgen nehmen gelöstes Eisen-
oxyduloxyd an — ist in Rücksicht auf den grossen Ueberschuss metal-
lischen Eisens sehr unwahrscheinlich, welches im flüssigen Zustande
reducirend auf sauerstoffreichere Verbindungen einwirken würde.
Nicht zu verwechseln ist dieser gelöste oder legirte Sauerstoffgehalt
mit demjenigen, welcher im Schweisseisen als ein Bestandtheil mecha-
nisch eingemengter Schlacke (S. 6) sich findet. Diese Schlacke, aus
Eisensilikaten oder unter Umständen auch aus reinem Eisenoxyduloxyd
bestehend, ist dem Schweisseisen um so reichlicher beigemengt, je mehr
Gelegenheit zu der Aufnahme derselben bei der Herstellung des Eisens
gegeben war und je weniger es später auf mechanischem Wege „raffinirt“
d. h. durch Ausquetschen, Walzen oder Hämmern im weissglühenden
Zustande von der Schlacke befreit worden war; und der an Eisen
gebundene Sauerstoffgehalt derselben geht oft sehr beträchtlich über
diejenige Grenze hinaus, welche als das höchste Maass des im Eisen
überhaupt löslichen Sauerstoffs betrachtet werden kann. 2)
Dieser grösste Gehalt des im Eisen löslichen Sauerstoffs beträgt,
soweit meine eigenen Untersuchungen einen Schluss hierüber zulassen,
etwa 0.25 Proc. oder wenig darüber. 3) In drei Proben sogenannten
überblasenen Bessemereisens vom basischen Process aus Hörde, welche
vor Spiegeleisenzusatz der Bessemerbirne entnommen wurden, fand ich:
1) Stahl und Eisen 1882, S. 591.
2) Vergl. hierüber „Stahl und Eisen“ 1882, S. 193.
3) Bender fand allerdings im entkohlten Bessemereisen 0.34 Proc. Sauerstoff;
vergl. Dingler’s Polyt. Journ., Bd. 205, S. 231.
18*
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/321>, abgerufen am 05.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.