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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.

Zu der Ausfuhr von Beirut liefern Cocons, Seidenabfälle und gesponnene
Seide weit mehr als zwei Drittel des gesammten Werthes; 1888 für 12·2 Millionen
Francs, 1887 11·6 Millionen Francs, 1886 6·6 Millionen Francs.

Im ganzen Libanon und über diesen hinaus wird die Seidenzucht lebhaft
betrieben. In Beirut bestehen Filanden französischer Unternehmer, welche aus
den Cocons bessere Seide herstellen als die Eingebornen und dadurch der Seide
Syriens ein gutes Absatzgebiet auf dem wichtigen Markte Frankreichs verschafft
haben, wo sie mit der Seide Italiens concurrirt.

Auch die Fabrication von Seidenstoffen nimmt in Damaskus, Beirut und am
Libanon langsam zu; ansehnlich ist auch die Erzeugung von ordinären Baumwoll-
stoffen zur Verfertigung arabischer Kleidungsstücke, welche im Werthe von etwa
0·8 Millionen Francs in die Türkei und nach Egypten ausgeführt werden.

Von Schafwolle, aus dem Innern Syriens und dem Libanon stammend,
wurde 1888 für 1·5 Millionen Francs exportirt. Die syrische Wolle, deren Fäden
grob sind, eignet sich nur zur Teppichfabrication und geht über Liverpool nach
Amerika, wo sie im Zolltarif in die dritte, die unterste Classe der Wolle einge-
reiht ist und gegenüber den englischen, australischen und Capwollen den Vortheil
eines niedrigen Zollsatzes geniesst. Der Rest der Ausfuhr umfasst Getreide,
wenn die Frühlingsregen reichlich waren und das Land von Heuschrecken verschont
blieb; Schafe und Ochsen im Werthe von 0·5--0·6 Millionen Francs gehen
nach Egypten, getrocknete Trauben, Feigen und Aprikosen in die Türkei und
Egypten. Die Kerne der bittern Aprikosen (Armelini) von Damaskus werden nach
Triest und Marseille verschifft.

Für die Türkei und Egypten sind bestimmt: Tabak des Libanon, dessen
Ausfuhr gewaltig zurückgeht, Oel, Butter, aus dem Innern stammend, und Oliven

Das Einfuhrgeschäft von Beirut ist am lebhaftesten in der Zeit vom
October bis in den Anfang des Jahres, wenn für die Ausfuhrartikel Geld ins Land
gekommen ist. Auch hier verlangt die Bevölkerung, wie auf allen Märkten der
Levante, in erster Linie billige Waare. Nur in Damaskus ist eine Kundschaft für
theure Waaren, die Wohnungen der Reichen sind dort mit seltener Pracht einge-
richtet. Die erste Rolle spielt hinsichtlich der Einfuhr England in Manufactur-
waare, von denen Baumwollwaaren (Manchester goods) die wichtigsten sind; es
importirte 1888 für 19·5 Millionen Francs, 1887 für 20·3 Millionen Francs. Roth-
garne und andersfärbige Garne kommen meist aus Deutschland, Jutesäcke aus
England, Tuch und Kaschemir für arabische Anzüge (1888 für 1·5 Millionen Francs)
wegen ihrer Billigkeit vorwiegend aus Oesterreich-Ungarn; von dort auch Fez und
fertige Kleider (beide je um 0·5 Millionen Francs). Auch in den Städten Syriens
gibt die Bevölkerung allmälig die nationale Tracht auf. Seidenstoffe (0·6 Millionen
Francs) kommen aus Frankreich, gesponnene Seide aus China und Seidenraupen-
samen aus Frankreich, Wirkwaaren aus Sachsen, Papier und Zündwaaren aus
Oesterreich-Ungarn.

In allem, was der Mode unterliegt (Articles de Paris), dann in Leder domi-
nirt Frankreich, in Stab- und Barreneisen beherrscht England den Markt; in
Eisenwaaren sind Frankreich, Deutschland und Belgien wichtiger als England. In
Glaswaaren steht Oesterreich-Ungarn, in Thonwaaren Deutschland an der Spitze
der Einfuhr.

Auch von Nahrungs- und Genussmitteln werden bedeutende Mengen
eingeführt. Der Rangoon-Reis verdrängt auch hier den besseren, aber in einem

Das Mittelmeerbecken.

Zu der Ausfuhr von Beirut liefern Cocons, Seidenabfälle und gesponnene
Seide weit mehr als zwei Drittel des gesammten Werthes; 1888 für 12·2 Millionen
Francs, 1887 11·6 Millionen Francs, 1886 6·6 Millionen Francs.

Im ganzen Libanon und über diesen hinaus wird die Seidenzucht lebhaft
betrieben. In Beirut bestehen Filanden französischer Unternehmer, welche aus
den Cocons bessere Seide herstellen als die Eingebornen und dadurch der Seide
Syriens ein gutes Absatzgebiet auf dem wichtigen Markte Frankreichs verschafft
haben, wo sie mit der Seide Italiens concurrirt.

Auch die Fabrication von Seidenstoffen nimmt in Damaskus, Beirut und am
Libanon langsam zu; ansehnlich ist auch die Erzeugung von ordinären Baumwoll-
stoffen zur Verfertigung arabischer Kleidungsstücke, welche im Werthe von etwa
0·8 Millionen Francs in die Türkei und nach Egypten ausgeführt werden.

Von Schafwolle, aus dem Innern Syriens und dem Libanon stammend,
wurde 1888 für 1·5 Millionen Francs exportirt. Die syrische Wolle, deren Fäden
grob sind, eignet sich nur zur Teppichfabrication und geht über Liverpool nach
Amerika, wo sie im Zolltarif in die dritte, die unterste Classe der Wolle einge-
reiht ist und gegenüber den englischen, australischen und Capwollen den Vortheil
eines niedrigen Zollsatzes geniesst. Der Rest der Ausfuhr umfasst Getreide,
wenn die Frühlingsregen reichlich waren und das Land von Heuschrecken verschont
blieb; Schafe und Ochsen im Werthe von 0·5—0·6 Millionen Francs gehen
nach Egypten, getrocknete Trauben, Feigen und Aprikosen in die Türkei und
Egypten. Die Kerne der bittern Aprikosen (Armelini) von Damaskus werden nach
Triest und Marseille verschifft.

Für die Türkei und Egypten sind bestimmt: Tabak des Libanon, dessen
Ausfuhr gewaltig zurückgeht, Oel, Butter, aus dem Innern stammend, und Oliven

Das Einfuhrgeschäft von Beirut ist am lebhaftesten in der Zeit vom
October bis in den Anfang des Jahres, wenn für die Ausfuhrartikel Geld ins Land
gekommen ist. Auch hier verlangt die Bevölkerung, wie auf allen Märkten der
Levante, in erster Linie billige Waare. Nur in Damaskus ist eine Kundschaft für
theure Waaren, die Wohnungen der Reichen sind dort mit seltener Pracht einge-
richtet. Die erste Rolle spielt hinsichtlich der Einfuhr England in Manufactur-
waare, von denen Baumwollwaaren (Manchester goods) die wichtigsten sind; es
importirte 1888 für 19·5 Millionen Francs, 1887 für 20·3 Millionen Francs. Roth-
garne und andersfärbige Garne kommen meist aus Deutschland, Jutesäcke aus
England, Tuch und Kaschemir für arabische Anzüge (1888 für 1·5 Millionen Francs)
wegen ihrer Billigkeit vorwiegend aus Oesterreich-Ungarn; von dort auch Fez und
fertige Kleider (beide je um 0·5 Millionen Francs). Auch in den Städten Syriens
gibt die Bevölkerung allmälig die nationale Tracht auf. Seidenstoffe (0·6 Millionen
Francs) kommen aus Frankreich, gesponnene Seide aus China und Seidenraupen-
samen aus Frankreich, Wirkwaaren aus Sachsen, Papier und Zündwaaren aus
Oesterreich-Ungarn.

In allem, was der Mode unterliegt (Articles de Paris), dann in Leder domi-
nirt Frankreich, in Stab- und Barreneisen beherrscht England den Markt; in
Eisenwaaren sind Frankreich, Deutschland und Belgien wichtiger als England. In
Glaswaaren steht Oesterreich-Ungarn, in Thonwaaren Deutschland an der Spitze
der Einfuhr.

Auch von Nahrungs- und Genussmitteln werden bedeutende Mengen
eingeführt. Der Rangoon-Reis verdrängt auch hier den besseren, aber in einem

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[250/0270] Das Mittelmeerbecken. Zu der Ausfuhr von Beirut liefern Cocons, Seidenabfälle und gesponnene Seide weit mehr als zwei Drittel des gesammten Werthes; 1888 für 12·2 Millionen Francs, 1887 11·6 Millionen Francs, 1886 6·6 Millionen Francs. Im ganzen Libanon und über diesen hinaus wird die Seidenzucht lebhaft betrieben. In Beirut bestehen Filanden französischer Unternehmer, welche aus den Cocons bessere Seide herstellen als die Eingebornen und dadurch der Seide Syriens ein gutes Absatzgebiet auf dem wichtigen Markte Frankreichs verschafft haben, wo sie mit der Seide Italiens concurrirt. Auch die Fabrication von Seidenstoffen nimmt in Damaskus, Beirut und am Libanon langsam zu; ansehnlich ist auch die Erzeugung von ordinären Baumwoll- stoffen zur Verfertigung arabischer Kleidungsstücke, welche im Werthe von etwa 0·8 Millionen Francs in die Türkei und nach Egypten ausgeführt werden. Von Schafwolle, aus dem Innern Syriens und dem Libanon stammend, wurde 1888 für 1·5 Millionen Francs exportirt. Die syrische Wolle, deren Fäden grob sind, eignet sich nur zur Teppichfabrication und geht über Liverpool nach Amerika, wo sie im Zolltarif in die dritte, die unterste Classe der Wolle einge- reiht ist und gegenüber den englischen, australischen und Capwollen den Vortheil eines niedrigen Zollsatzes geniesst. Der Rest der Ausfuhr umfasst Getreide, wenn die Frühlingsregen reichlich waren und das Land von Heuschrecken verschont blieb; Schafe und Ochsen im Werthe von 0·5—0·6 Millionen Francs gehen nach Egypten, getrocknete Trauben, Feigen und Aprikosen in die Türkei und Egypten. Die Kerne der bittern Aprikosen (Armelini) von Damaskus werden nach Triest und Marseille verschifft. Für die Türkei und Egypten sind bestimmt: Tabak des Libanon, dessen Ausfuhr gewaltig zurückgeht, Oel, Butter, aus dem Innern stammend, und Oliven Das Einfuhrgeschäft von Beirut ist am lebhaftesten in der Zeit vom October bis in den Anfang des Jahres, wenn für die Ausfuhrartikel Geld ins Land gekommen ist. Auch hier verlangt die Bevölkerung, wie auf allen Märkten der Levante, in erster Linie billige Waare. Nur in Damaskus ist eine Kundschaft für theure Waaren, die Wohnungen der Reichen sind dort mit seltener Pracht einge- richtet. Die erste Rolle spielt hinsichtlich der Einfuhr England in Manufactur- waare, von denen Baumwollwaaren (Manchester goods) die wichtigsten sind; es importirte 1888 für 19·5 Millionen Francs, 1887 für 20·3 Millionen Francs. Roth- garne und andersfärbige Garne kommen meist aus Deutschland, Jutesäcke aus England, Tuch und Kaschemir für arabische Anzüge (1888 für 1·5 Millionen Francs) wegen ihrer Billigkeit vorwiegend aus Oesterreich-Ungarn; von dort auch Fez und fertige Kleider (beide je um 0·5 Millionen Francs). Auch in den Städten Syriens gibt die Bevölkerung allmälig die nationale Tracht auf. Seidenstoffe (0·6 Millionen Francs) kommen aus Frankreich, gesponnene Seide aus China und Seidenraupen- samen aus Frankreich, Wirkwaaren aus Sachsen, Papier und Zündwaaren aus Oesterreich-Ungarn. In allem, was der Mode unterliegt (Articles de Paris), dann in Leder domi- nirt Frankreich, in Stab- und Barreneisen beherrscht England den Markt; in Eisenwaaren sind Frankreich, Deutschland und Belgien wichtiger als England. In Glaswaaren steht Oesterreich-Ungarn, in Thonwaaren Deutschland an der Spitze der Einfuhr. Auch von Nahrungs- und Genussmitteln werden bedeutende Mengen eingeführt. Der Rangoon-Reis verdrängt auch hier den besseren, aber in einem

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/270>, abgerufen am 25.11.2024.