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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.

Als Rohmateriale für die Holzindustrie dienen Fassdauben (1888 1885
Tausend, Werth 1·8 Millionen Pesetas) aus der Union und Oesterreich-Ungarn,
für die Bauthätigkeit gemeines Holz (1888 62.463 m3, Werth 3·1 Millionen Pesetas)
aus Schweden, Norwegen und Oesterreich-Ungarn, letzteres über Galatz; Holz für
Kunsttischler kommt über Deutschland herein.

Barcelona ist der erste Stapelplatz Spaniens für rohe Häute und Felle,
die meist vom La Plata und aus Marokko einlangen (1888 27.544 q, Werth 4·8 Mil-
lionen Pesetas, 1887 38.347 q), und zum Theile im Wege des Küstenhandels wieder
ausgeführt werden (1888 6816 q).

Die directe Einfuhr von Därmen (1888 für 321.846 Pesetas) hat einen
grösseren Werth als die von Leder und Lederwaaren.

Mit Vieh wird Barcelona aus den Pyräneen zu Lande und im Wege des Küsten-
handels versorgt; auf dem letzteren kamen 1888 16.115 Schweine (Werth 3·2 Mil-
lionen Pesetas), dann Ziegen, Schafe und Kühe. Von der starken Einfuhr von Kühen
(1888 18.520 Stück) und Schweinen (33.604 Stück), die aus dem Auslande über
Port-Bou erfolgt, ist viel für die Bedürfnisse dieser grossen Industriestadt bestimmt;
die Einfuhr über die Landgrenze ist jetzt an die Stelle der zur See erfolgenden
getreten, die nur für den Schweinehandel grössere Bedeutung hat.

Von den thierischen Fetten, die Spanien aus dem Auslande bezieht,
wurden etwa zwei Fünftel (1888 62.714 q, Werth 5·3 Millionen Pesetas) über Bar-
celona aus Amerika über englische und deutsche Häfen eingeführt, dazu kommen
Schweineschmalz und Speck (5624 q, Werth 0·7 Millionen Pesetas), ferner Butter.

Sehr umfangreich ist die Einfuhr von Stockfisch aus dem Auslande (1888
62.187 q, Werth 3·9 Millionen Pesetas, 1887 67.335 q) aus England, Schweden,
Norwegen und den französischen Inseln bei Neufoundland.

Auch durch den Küstenhandel werden grosse Mengen conservirter Fische
nach Barcelona gebracht, so 1888 38.794 q, und der Fang der Sardinen wird
an den Küsten von Barcelona bis Malgrat lebhaft betrieben.

In der Einfuhr von Getreide und Hülsenfrüchten steht Barcelona an
der Spitze aller Zollämter Spaniens.

Altcastilien und die Mancha, die Centren des spanischen Getreidebaues, waren
bis 1889 nicht im Stande, in Barcelona und Tarragona mit den Zufuhren aus Russ-
land zu concurriren. Dies ist jetzt durch sehr niedrig gestellte Eisenbahntarife
möglich gemacht worden.

Die Getreideeinfuhr Barcelonas erreichte 1888 1,508.530 q (davon 1,339.780 q
Weizen) im Werthe von 26,140.986 Pesetas (1887 1,139.411 q).

An der Getreideeinfuhr sind neben Russland die Union, Argentina, Marokko
und die Türkei betheiligt. Im Küstenhandel wurden 1888 46.712 q Weizen und
12.217 q andere Getreidegattungen zugeführt, denen nur eine kleine Ausfuhr
gegenüber steht.

Die Einfuhr von Weizenmehl, meist aus Marseille stammend, hat sich 1888
auf 27.510 q gegen 12.755 q im Jahre 1887 gesteigert, was grosse Aufregung unter
den Müllern Barcelonas erregte. Im Jahre 1889 hat auch eine grosse Budapester
Firma daselbst ein Mehldepot eingerichtet.

Die Einfuhr von trockenen Hülsenfrüchten erreichte 1888 68.096 q, 1887
75.832 q.

Die Einfuhr von conservirten Nahrungsmitteln geschieht zum grössten Theile
durch den Küstenhandel, Teigwaaren (1888 14.990 q) kommen aus dem Auslande.


Das Mittelmeerbecken.

Als Rohmateriale für die Holzindustrie dienen Fassdauben (1888 1885
Tausend, Werth 1·8 Millionen Pesetas) aus der Union und Oesterreich-Ungarn,
für die Bauthätigkeit gemeines Holz (1888 62.463 m3, Werth 3·1 Millionen Pesetas)
aus Schweden, Norwegen und Oesterreich-Ungarn, letzteres über Galatz; Holz für
Kunsttischler kommt über Deutschland herein.

Barcelona ist der erste Stapelplatz Spaniens für rohe Häute und Felle,
die meist vom La Plata und aus Marokko einlangen (1888 27.544 q, Werth 4·8 Mil-
lionen Pesetas, 1887 38.347 q), und zum Theile im Wege des Küstenhandels wieder
ausgeführt werden (1888 6816 q).

Die directe Einfuhr von Därmen (1888 für 321.846 Pesetas) hat einen
grösseren Werth als die von Leder und Lederwaaren.

Mit Vieh wird Barcelona aus den Pyräneen zu Lande und im Wege des Küsten-
handels versorgt; auf dem letzteren kamen 1888 16.115 Schweine (Werth 3·2 Mil-
lionen Pesetas), dann Ziegen, Schafe und Kühe. Von der starken Einfuhr von Kühen
(1888 18.520 Stück) und Schweinen (33.604 Stück), die aus dem Auslande über
Port-Bou erfolgt, ist viel für die Bedürfnisse dieser grossen Industriestadt bestimmt;
die Einfuhr über die Landgrenze ist jetzt an die Stelle der zur See erfolgenden
getreten, die nur für den Schweinehandel grössere Bedeutung hat.

Von den thierischen Fetten, die Spanien aus dem Auslande bezieht,
wurden etwa zwei Fünftel (1888 62.714 q, Werth 5·3 Millionen Pesetas) über Bar-
celona aus Amerika über englische und deutsche Häfen eingeführt, dazu kommen
Schweineschmalz und Speck (5624 q, Werth 0·7 Millionen Pesetas), ferner Butter.

Sehr umfangreich ist die Einfuhr von Stockfisch aus dem Auslande (1888
62.187 q, Werth 3·9 Millionen Pesetas, 1887 67.335 q) aus England, Schweden,
Norwegen und den französischen Inseln bei Neufoundland.

Auch durch den Küstenhandel werden grosse Mengen conservirter Fische
nach Barcelona gebracht, so 1888 38.794 q, und der Fang der Sardinen wird
an den Küsten von Barcelona bis Malgrat lebhaft betrieben.

In der Einfuhr von Getreide und Hülsenfrüchten steht Barcelona an
der Spitze aller Zollämter Spaniens.

Altcastilien und die Mancha, die Centren des spanischen Getreidebaues, waren
bis 1889 nicht im Stande, in Barcelona und Tarragona mit den Zufuhren aus Russ-
land zu concurriren. Dies ist jetzt durch sehr niedrig gestellte Eisenbahntarife
möglich gemacht worden.

Die Getreideeinfuhr Barcelonas erreichte 1888 1,508.530 q (davon 1,339.780 q
Weizen) im Werthe von 26,140.986 Pesetas (1887 1,139.411 q).

An der Getreideeinfuhr sind neben Russland die Union, Argentina, Marokko
und die Türkei betheiligt. Im Küstenhandel wurden 1888 46.712 q Weizen und
12.217 q andere Getreidegattungen zugeführt, denen nur eine kleine Ausfuhr
gegenüber steht.

Die Einfuhr von Weizenmehl, meist aus Marseille stammend, hat sich 1888
auf 27.510 q gegen 12.755 q im Jahre 1887 gesteigert, was grosse Aufregung unter
den Müllern Barcelonas erregte. Im Jahre 1889 hat auch eine grosse Budapester
Firma daselbst ein Mehldepot eingerichtet.

Die Einfuhr von trockenen Hülsenfrüchten erreichte 1888 68.096 q, 1887
75.832 q.

Die Einfuhr von conservirten Nahrungsmitteln geschieht zum grössten Theile
durch den Küstenhandel, Teigwaaren (1888 14.990 q) kommen aus dem Auslande.


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[456/0476] Das Mittelmeerbecken. Als Rohmateriale für die Holzindustrie dienen Fassdauben (1888 1885 Tausend, Werth 1·8 Millionen Pesetas) aus der Union und Oesterreich-Ungarn, für die Bauthätigkeit gemeines Holz (1888 62.463 m3, Werth 3·1 Millionen Pesetas) aus Schweden, Norwegen und Oesterreich-Ungarn, letzteres über Galatz; Holz für Kunsttischler kommt über Deutschland herein. Barcelona ist der erste Stapelplatz Spaniens für rohe Häute und Felle, die meist vom La Plata und aus Marokko einlangen (1888 27.544 q, Werth 4·8 Mil- lionen Pesetas, 1887 38.347 q), und zum Theile im Wege des Küstenhandels wieder ausgeführt werden (1888 6816 q). Die directe Einfuhr von Därmen (1888 für 321.846 Pesetas) hat einen grösseren Werth als die von Leder und Lederwaaren. Mit Vieh wird Barcelona aus den Pyräneen zu Lande und im Wege des Küsten- handels versorgt; auf dem letzteren kamen 1888 16.115 Schweine (Werth 3·2 Mil- lionen Pesetas), dann Ziegen, Schafe und Kühe. Von der starken Einfuhr von Kühen (1888 18.520 Stück) und Schweinen (33.604 Stück), die aus dem Auslande über Port-Bou erfolgt, ist viel für die Bedürfnisse dieser grossen Industriestadt bestimmt; die Einfuhr über die Landgrenze ist jetzt an die Stelle der zur See erfolgenden getreten, die nur für den Schweinehandel grössere Bedeutung hat. Von den thierischen Fetten, die Spanien aus dem Auslande bezieht, wurden etwa zwei Fünftel (1888 62.714 q, Werth 5·3 Millionen Pesetas) über Bar- celona aus Amerika über englische und deutsche Häfen eingeführt, dazu kommen Schweineschmalz und Speck (5624 q, Werth 0·7 Millionen Pesetas), ferner Butter. Sehr umfangreich ist die Einfuhr von Stockfisch aus dem Auslande (1888 62.187 q, Werth 3·9 Millionen Pesetas, 1887 67.335 q) aus England, Schweden, Norwegen und den französischen Inseln bei Neufoundland. Auch durch den Küstenhandel werden grosse Mengen conservirter Fische nach Barcelona gebracht, so 1888 38.794 q, und der Fang der Sardinen wird an den Küsten von Barcelona bis Malgrat lebhaft betrieben. In der Einfuhr von Getreide und Hülsenfrüchten steht Barcelona an der Spitze aller Zollämter Spaniens. Altcastilien und die Mancha, die Centren des spanischen Getreidebaues, waren bis 1889 nicht im Stande, in Barcelona und Tarragona mit den Zufuhren aus Russ- land zu concurriren. Dies ist jetzt durch sehr niedrig gestellte Eisenbahntarife möglich gemacht worden. Die Getreideeinfuhr Barcelonas erreichte 1888 1,508.530 q (davon 1,339.780 q Weizen) im Werthe von 26,140.986 Pesetas (1887 1,139.411 q). An der Getreideeinfuhr sind neben Russland die Union, Argentina, Marokko und die Türkei betheiligt. Im Küstenhandel wurden 1888 46.712 q Weizen und 12.217 q andere Getreidegattungen zugeführt, denen nur eine kleine Ausfuhr gegenüber steht. Die Einfuhr von Weizenmehl, meist aus Marseille stammend, hat sich 1888 auf 27.510 q gegen 12.755 q im Jahre 1887 gesteigert, was grosse Aufregung unter den Müllern Barcelonas erregte. Im Jahre 1889 hat auch eine grosse Budapester Firma daselbst ein Mehldepot eingerichtet. Die Einfuhr von trockenen Hülsenfrüchten erreichte 1888 68.096 q, 1887 75.832 q. Die Einfuhr von conservirten Nahrungsmitteln geschieht zum grössten Theile durch den Küstenhandel, Teigwaaren (1888 14.990 q) kommen aus dem Auslande.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 456. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/476>, abgerufen am 22.11.2024.