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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Der atlantische Ocean.
(Teneriffa). Hier residiren auch der Generalcapitän und die Provin-
cialbehörden und Vertretungen.

Die katholische Kirche entfaltet in Sevilla zur Zeit der Kirchen-
feste, besonders während der Charwoche und am Johannestage
(24. Juni), einen überaus prunkvollen Glanz, welcher kaum von
jenem übertroffen wird, der die berühmten Festlichkeiten in Rom
auszeichnet. Das Gepräge der feierlichen Procession, die Ausschmückung
des heiligen Grabes in den zahlreichen Kirchen sind vielleicht einzig
in ihrer Art.

Die Kirchenfeste sind stets von Lustbarkeiten aller Art be-
gleitet. Andacht und Vergnügen, Religiosität und höchste, wenn auch
anständige Ausgelassenheit reichen sich hier freundschaftlich die
Hände, und diese frohe Harmonie ist es, welche der Stadt einen
eigenthümlichen Zauber verleiht und ganze Wanderzüge von Fremden
aus allen Theilen der Erde dahin in Bewegung setzt. Am Johannes-
tage, an welchem das magische Eisenkraut (verbena) von beiden
Geschlechtern gepflückt zu werden pflegt, ist die Lustbarkeit sprich-
wörtlich geworden:

"La de San Juan en Sevilla
Es alegre a maravilla."

Ein Hauptobject des Vergnügungsprogrammes der Festlichkeiten
bilden bekanntlich die Stierkämpfe, und in dieser Hinsicht ist Se-
villa die wahrhafte Alma mater der Matadoren dieses seltsamen
nationalen Sportes, welcher in der für 12.000 Zuschauer ausreichen-
den Arena (Plaza de Toros) den berühmtesten Tempel in Spanien
gefunden hat.

Die Eleganz und Behendigkeit der Kämpfer versteht es meister-
haft, das aufgeregte Publicum über die eminente Gefahr, in welcher
sie sich gegenüber der Wildheit der Stiere befinden, hinwegzutäuschen;
das ist der eigentliche Kern der Tauromachie. Die Stierkämpfe werden
hier von der 1526 gegründeten Gesellschaft Maestranza de Sevilla


[Abbildung]

Legende zum Plan von Sevilla und Mündung des Guadalquivir.
A Einfahrt nach Sevilla, A, Mündung des Guadalquivir, B eiserne Brücke, C Eisenbahnbrücke, D Torre
del Oro (Goldthurm), E Tabakfabrik, F Leuchtfeuer, G Palais San Telmo, H Zollamt und Maestranza,
J Arena für Stierkämpfe, K Kathedrale, L Eisenbahnstation, M Bd de la Cesteria, N Eisenbahnstation,
O Kirche S. Jacinto, P Gemälde-Gallerie, Q Alameda del Hercules, R Sta. Clara-Kirche, S S. Clemente-
Kirche, T Plaza de Vib-Arragel, U Eisenbahnwerkstätten, V Hospital, W Kapuzinerkloster, X Trinidad-
Kirche, Y Artillerie-Kaserne, Z Gefängniss. -- 1 S. Martin-Kirche, 2 Juan de la Palma-Kirche,
3 Espirito Santo-Kirche, 4 Kornbörse, 5 S. Pedro-Kirche, 6 Markthallen, 7 S. Lorenzo-Kirche,
8 S. Vicente-Kirche, 9 ärztliches Collegium, 10 Theater, 11 Madre de Dios-Kirche, 12 S. Maria la
Blanca-Kirche, 13 Cavallerie-Caserne, 14 S. Salvator-Kirche, 15 Rathhaus an der Plaza de la Consti-
tucion, 16 Calle de las armas, 17 Universität, 18 Muro de S. Antonio, 19 Calle de S. Pablo, 20 Calle
de Vicente, 21 Calle de Resolana, 22 Puerta de la Macarena, 23 Pt. de Cordoba, 24 Pt. del Sol, 25 Pt.
del Osario, 26 Pt. de Carmona, 27 Pt. de la Carue, 28 Pt. de Jerez, 29 Gaswerke, 30 Calle de la Mar.


Der atlantische Ocean.
(Teneriffa). Hier residiren auch der Generalcapitän und die Provin-
cialbehörden und Vertretungen.

Die katholische Kirche entfaltet in Sevilla zur Zeit der Kirchen-
feste, besonders während der Charwoche und am Johannestage
(24. Juni), einen überaus prunkvollen Glanz, welcher kaum von
jenem übertroffen wird, der die berühmten Festlichkeiten in Rom
auszeichnet. Das Gepräge der feierlichen Procession, die Ausschmückung
des heiligen Grabes in den zahlreichen Kirchen sind vielleicht einzig
in ihrer Art.

Die Kirchenfeste sind stets von Lustbarkeiten aller Art be-
gleitet. Andacht und Vergnügen, Religiosität und höchste, wenn auch
anständige Ausgelassenheit reichen sich hier freundschaftlich die
Hände, und diese frohe Harmonie ist es, welche der Stadt einen
eigenthümlichen Zauber verleiht und ganze Wanderzüge von Fremden
aus allen Theilen der Erde dahin in Bewegung setzt. Am Johannes-
tage, an welchem das magische Eisenkraut (verbena) von beiden
Geschlechtern gepflückt zu werden pflegt, ist die Lustbarkeit sprich-
wörtlich geworden:

„La de San Juan en Sevilla
Es alegre a maravilla.“

Ein Hauptobject des Vergnügungsprogrammes der Festlichkeiten
bilden bekanntlich die Stierkämpfe, und in dieser Hinsicht ist Se-
villa die wahrhafte Alma mater der Matadoren dieses seltsamen
nationalen Sportes, welcher in der für 12.000 Zuschauer ausreichen-
den Arena (Plaza de Toros) den berühmtesten Tempel in Spanien
gefunden hat.

Die Eleganz und Behendigkeit der Kämpfer versteht es meister-
haft, das aufgeregte Publicum über die eminente Gefahr, in welcher
sie sich gegenüber der Wildheit der Stiere befinden, hinwegzutäuschen;
das ist der eigentliche Kern der Tauromachie. Die Stierkämpfe werden
hier von der 1526 gegründeten Gesellschaft Maestranza de Sevilla


[Abbildung]

Legende zum Plan von Sevilla und Mündung des Guadalquivir.
A Einfahrt nach Sevilla, A, Mündung des Guadalquivir, B eiserne Brücke, C Eisenbahnbrücke, D Torre
del Oro (Goldthurm), E Tabakfabrik, F Leuchtfeuer, G Palais San Telmo, H Zollamt und Maestranza,
J Arena für Stierkämpfe, K Kathedrale, L Eisenbahnstation, M Bd de la Cesteria, N Eisenbahnstation,
O Kirche S. Jacinto, P Gemälde-Gallerie, Q Alameda del Hercules, R Sta. Clara-Kirche, S S. Clemente-
Kirche, T Plaza de Vib-Arragel, U Eisenbahnwerkstätten, V Hospital, W Kapuzinerkloster, X Trinidad-
Kirche, Y Artillerie-Kaserne, Z Gefängniss. — 1 S. Martin-Kirche, 2 Juan de la Palma-Kirche,
3 Espirito Santo-Kirche, 4 Kornbörse, 5 S. Pedro-Kirche, 6 Markthallen, 7 S. Lorenzo-Kirche,
8 S. Vicente-Kirche, 9 ärztliches Collegium, 10 Theater, 11 Madre de Dios-Kirche, 12 S. Maria la
Blanca-Kirche, 13 Cavallerie-Caserne, 14 S. Salvator-Kirche, 15 Rathhaus an der Plaza de la Consti-
tucion, 16 Calle de las armas, 17 Universität, 18 Muro de S. Antonio, 19 Calle de S. Pablo, 20 Calle
de Vicente, 21 Calle de Resolana, 22 Puerta de la Macarena, 23 Pt. de Cordoba, 24 Pt. del Sol, 25 Pt.
del Osario, 26 Pt. de Carmona, 27 Pt. de la Carue, 28 Pt. de Jerez, 29 Gaswerke, 30 Calle de la Mar.


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[512/0532] Der atlantische Ocean. (Teneriffa). Hier residiren auch der Generalcapitän und die Provin- cialbehörden und Vertretungen. Die katholische Kirche entfaltet in Sevilla zur Zeit der Kirchen- feste, besonders während der Charwoche und am Johannestage (24. Juni), einen überaus prunkvollen Glanz, welcher kaum von jenem übertroffen wird, der die berühmten Festlichkeiten in Rom auszeichnet. Das Gepräge der feierlichen Procession, die Ausschmückung des heiligen Grabes in den zahlreichen Kirchen sind vielleicht einzig in ihrer Art. Die Kirchenfeste sind stets von Lustbarkeiten aller Art be- gleitet. Andacht und Vergnügen, Religiosität und höchste, wenn auch anständige Ausgelassenheit reichen sich hier freundschaftlich die Hände, und diese frohe Harmonie ist es, welche der Stadt einen eigenthümlichen Zauber verleiht und ganze Wanderzüge von Fremden aus allen Theilen der Erde dahin in Bewegung setzt. Am Johannes- tage, an welchem das magische Eisenkraut (verbena) von beiden Geschlechtern gepflückt zu werden pflegt, ist die Lustbarkeit sprich- wörtlich geworden: „La de San Juan en Sevilla Es alegre a maravilla.“ Ein Hauptobject des Vergnügungsprogrammes der Festlichkeiten bilden bekanntlich die Stierkämpfe, und in dieser Hinsicht ist Se- villa die wahrhafte Alma mater der Matadoren dieses seltsamen nationalen Sportes, welcher in der für 12.000 Zuschauer ausreichen- den Arena (Plaza de Toros) den berühmtesten Tempel in Spanien gefunden hat. Die Eleganz und Behendigkeit der Kämpfer versteht es meister- haft, das aufgeregte Publicum über die eminente Gefahr, in welcher sie sich gegenüber der Wildheit der Stiere befinden, hinwegzutäuschen; das ist der eigentliche Kern der Tauromachie. Die Stierkämpfe werden hier von der 1526 gegründeten Gesellschaft Maestranza de Sevilla [Abbildung Legende zum Plan von Sevilla und Mündung des Guadalquivir. A Einfahrt nach Sevilla, A, Mündung des Guadalquivir, B eiserne Brücke, C Eisenbahnbrücke, D Torre del Oro (Goldthurm), E Tabakfabrik, F Leuchtfeuer, G Palais San Telmo, H Zollamt und Maestranza, J Arena für Stierkämpfe, K Kathedrale, L Eisenbahnstation, M Bd de la Cesteria, N Eisenbahnstation, O Kirche S. Jacinto, P Gemälde-Gallerie, Q Alameda del Hercules, R Sta. Clara-Kirche, S S. Clemente- Kirche, T Plaza de Vib-Arragel, U Eisenbahnwerkstätten, V Hospital, W Kapuzinerkloster, X Trinidad- Kirche, Y Artillerie-Kaserne, Z Gefängniss. — 1 S. Martin-Kirche, 2 Juan de la Palma-Kirche, 3 Espirito Santo-Kirche, 4 Kornbörse, 5 S. Pedro-Kirche, 6 Markthallen, 7 S. Lorenzo-Kirche, 8 S. Vicente-Kirche, 9 ärztliches Collegium, 10 Theater, 11 Madre de Dios-Kirche, 12 S. Maria la Blanca-Kirche, 13 Cavallerie-Caserne, 14 S. Salvator-Kirche, 15 Rathhaus an der Plaza de la Consti- tucion, 16 Calle de las armas, 17 Universität, 18 Muro de S. Antonio, 19 Calle de S. Pablo, 20 Calle de Vicente, 21 Calle de Resolana, 22 Puerta de la Macarena, 23 Pt. de Cordoba, 24 Pt. del Sol, 25 Pt. del Osario, 26 Pt. de Carmona, 27 Pt. de la Carue, 28 Pt. de Jerez, 29 Gaswerke, 30 Calle de la Mar.]

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/532>, abgerufen am 22.11.2024.