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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Der atlantische Ocean.

Bis zu dem Vertrage vom 27. October 1886 zwischen Spanien und den
Vereinigten Staaten von Amerika, durch welchen die spanischen Erzeugnisse und
die spanische Flagge die Begünstigungen verloren, welche sie bis dahin in Cuba
und Portorico genossen hatten, war der Export Santanders dahin weitaus grösser
als heute.

Andere wichtige Ausfuhrartikel sind Wein (1888 32.540 hl) und conservirte
Nahrungsmittel, welche im Wege des Küstenhandels zugeführt werden.

In zweiter Linie sind zu nennen Mineralien, wie Eisenerze (1888 495.100 q),
altes Eisen (78.424 q) und Quecksilber. Eisen bildet auch einen wichtigen Gegen-
stand des Küstenhandels.

Unter den ausgeführten Industrieartikeln ragen hervor Feuerwaffen (1888
293 q, Werth 0·9 Millionen Pesetas), leere Säcke, Spagatschuhe (Alpargatas 1888
für 0·5 Millionen Pesetas), und Papier, namentlich Cigarettenpapier, ferner Bücher
und Musikalien, zusammen im Werthe von 0·6 Millionen Pesetas.

Absatzgebiet all der Waaren, welche ins Ausland gehen, sind die spanischen
Colonien.

Wir müssen bemerken, dass 1888 von der Ausfuhr durch den Küstenhandel
10·4 Millionen Pesetas, also zwei Fünftel des Gesammtwerthes auf Tabak
entfallen.

Der Schwerpunkt des Handels von Santander ist die Einfuhr aus dem
Auslande, der Werthziffer nach ist dieselbe recht bedeutend, aber sie setzt sich
aus einer Unzahl kleiner Posten zusammen. Nur Nahrungs- und Genussmittel,
ferner Steinkohlen und Petroleum ragen durch grössere Mengen und Werthe hervor.

Für die Einfuhr von Cacao (1888 25.862 q, Werth 5·2 Millionen Pesetas),
aus welchem Chocolade, das Nationalgetränke der Spanier, bereitet wird, ist San-
tander der erste, für Zucker (1888 75.887 q, Werth 4·5 Millionen Pesetas) und
Kaffee (1888 12.726 q), die aus den nationalen Colonien stammen, der zweite
Platz Spaniens.

Von allen drei Artikeln gehen grössere Mengen im Wege des Küstenhandels
wieder hinaus. Auch Reis und Weizenmehl gelangen zur Einfuhr.

Für unbearbeitetes, gewöhnliches Holz ist Santander nicht unwichtig; Ein-
fuhr 1888 22.819 m3, Werth 1·1 Million Pesetas.

In der Gruppe der Textilindustrie sind besonders hervorzuheben Schaf-
wollwaaren
(1888 für 1·2 Millionen Pesetas) und Baumwollstoffe mit der
Hälfte des Werthes der ersteren.

Die Einfuhr von Papier erreichte 1888 knapp 300.000 Pesetas.

Hervorzuheben sind Pflanzenöle, ausgenommen Olivenöl, das im Küsten-
handel zugeführt wird, dann Stärke und Dextrin.

Von thierischen Nahrungsmitteln sind hervorzuheben Fette, Schwein-
schmalz und Fleisch, vor allem aber Stockfische (1888 44.865 q) aus Norwegen.

Sardinen kommen im Wege des Küstenhandels.

Für Tabak und Tabakfabricate ist Santander der wichtigste aller
spanischen Häfen. Im Jahre 1888 wurden 49.805 q (Werth 7·1 Millionen Pesetas),
Blättertabak von Habana und den Philippinnen eingeführt, die Einfuhr von
Fabricaten erreichte einen Werth von beinahe 4 Millionen Pesetas.

Die Einfuhr von Eisen, Stahl und aus diesen gefertigten Waaren über-
steigt nicht den Werth von 2 Millionen Pesetas; Nägel, Weissblech und Eisen-
bahnschienen sind die wichtigsten Einfuhrartikel dieser Gruppe.


Der atlantische Ocean.

Bis zu dem Vertrage vom 27. October 1886 zwischen Spanien und den
Vereinigten Staaten von Amerika, durch welchen die spanischen Erzeugnisse und
die spanische Flagge die Begünstigungen verloren, welche sie bis dahin in Cuba
und Portorico genossen hatten, war der Export Santanders dahin weitaus grösser
als heute.

Andere wichtige Ausfuhrartikel sind Wein (1888 32.540 hl) und conservirte
Nahrungsmittel, welche im Wege des Küstenhandels zugeführt werden.

In zweiter Linie sind zu nennen Mineralien, wie Eisenerze (1888 495.100 q),
altes Eisen (78.424 q) und Quecksilber. Eisen bildet auch einen wichtigen Gegen-
stand des Küstenhandels.

Unter den ausgeführten Industrieartikeln ragen hervor Feuerwaffen (1888
293 q, Werth 0·9 Millionen Pesetas), leere Säcke, Spagatschuhe (Alpargatas 1888
für 0·5 Millionen Pesetas), und Papier, namentlich Cigarettenpapier, ferner Bücher
und Musikalien, zusammen im Werthe von 0·6 Millionen Pesetas.

Absatzgebiet all der Waaren, welche ins Ausland gehen, sind die spanischen
Colonien.

Wir müssen bemerken, dass 1888 von der Ausfuhr durch den Küstenhandel
10·4 Millionen Pesetas, also zwei Fünftel des Gesammtwerthes auf Tabak
entfallen.

Der Schwerpunkt des Handels von Santander ist die Einfuhr aus dem
Auslande, der Werthziffer nach ist dieselbe recht bedeutend, aber sie setzt sich
aus einer Unzahl kleiner Posten zusammen. Nur Nahrungs- und Genussmittel,
ferner Steinkohlen und Petroleum ragen durch grössere Mengen und Werthe hervor.

Für die Einfuhr von Cacao (1888 25.862 q, Werth 5·2 Millionen Pesetas),
aus welchem Chocolade, das Nationalgetränke der Spanier, bereitet wird, ist San-
tander der erste, für Zucker (1888 75.887 q, Werth 4·5 Millionen Pesetas) und
Kaffee (1888 12.726 q), die aus den nationalen Colonien stammen, der zweite
Platz Spaniens.

Von allen drei Artikeln gehen grössere Mengen im Wege des Küstenhandels
wieder hinaus. Auch Reis und Weizenmehl gelangen zur Einfuhr.

Für unbearbeitetes, gewöhnliches Holz ist Santander nicht unwichtig; Ein-
fuhr 1888 22.819 m3, Werth 1·1 Million Pesetas.

In der Gruppe der Textilindustrie sind besonders hervorzuheben Schaf-
wollwaaren
(1888 für 1·2 Millionen Pesetas) und Baumwollstoffe mit der
Hälfte des Werthes der ersteren.

Die Einfuhr von Papier erreichte 1888 knapp 300.000 Pesetas.

Hervorzuheben sind Pflanzenöle, ausgenommen Olivenöl, das im Küsten-
handel zugeführt wird, dann Stärke und Dextrin.

Von thierischen Nahrungsmitteln sind hervorzuheben Fette, Schwein-
schmalz und Fleisch, vor allem aber Stockfische (1888 44.865 q) aus Norwegen.

Sardinen kommen im Wege des Küstenhandels.

Für Tabak und Tabakfabricate ist Santander der wichtigste aller
spanischen Häfen. Im Jahre 1888 wurden 49.805 q (Werth 7·1 Millionen Pesetas),
Blättertabak von Habana und den Philippinnen eingeführt, die Einfuhr von
Fabricaten erreichte einen Werth von beinahe 4 Millionen Pesetas.

Die Einfuhr von Eisen, Stahl und aus diesen gefertigten Waaren über-
steigt nicht den Werth von 2 Millionen Pesetas; Nägel, Weissblech und Eisen-
bahnschienen sind die wichtigsten Einfuhrartikel dieser Gruppe.


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[558/0578] Der atlantische Ocean. Bis zu dem Vertrage vom 27. October 1886 zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten von Amerika, durch welchen die spanischen Erzeugnisse und die spanische Flagge die Begünstigungen verloren, welche sie bis dahin in Cuba und Portorico genossen hatten, war der Export Santanders dahin weitaus grösser als heute. Andere wichtige Ausfuhrartikel sind Wein (1888 32.540 hl) und conservirte Nahrungsmittel, welche im Wege des Küstenhandels zugeführt werden. In zweiter Linie sind zu nennen Mineralien, wie Eisenerze (1888 495.100 q), altes Eisen (78.424 q) und Quecksilber. Eisen bildet auch einen wichtigen Gegen- stand des Küstenhandels. Unter den ausgeführten Industrieartikeln ragen hervor Feuerwaffen (1888 293 q, Werth 0·9 Millionen Pesetas), leere Säcke, Spagatschuhe (Alpargatas 1888 für 0·5 Millionen Pesetas), und Papier, namentlich Cigarettenpapier, ferner Bücher und Musikalien, zusammen im Werthe von 0·6 Millionen Pesetas. Absatzgebiet all der Waaren, welche ins Ausland gehen, sind die spanischen Colonien. Wir müssen bemerken, dass 1888 von der Ausfuhr durch den Küstenhandel 10·4 Millionen Pesetas, also zwei Fünftel des Gesammtwerthes auf Tabak entfallen. Der Schwerpunkt des Handels von Santander ist die Einfuhr aus dem Auslande, der Werthziffer nach ist dieselbe recht bedeutend, aber sie setzt sich aus einer Unzahl kleiner Posten zusammen. Nur Nahrungs- und Genussmittel, ferner Steinkohlen und Petroleum ragen durch grössere Mengen und Werthe hervor. Für die Einfuhr von Cacao (1888 25.862 q, Werth 5·2 Millionen Pesetas), aus welchem Chocolade, das Nationalgetränke der Spanier, bereitet wird, ist San- tander der erste, für Zucker (1888 75.887 q, Werth 4·5 Millionen Pesetas) und Kaffee (1888 12.726 q), die aus den nationalen Colonien stammen, der zweite Platz Spaniens. Von allen drei Artikeln gehen grössere Mengen im Wege des Küstenhandels wieder hinaus. Auch Reis und Weizenmehl gelangen zur Einfuhr. Für unbearbeitetes, gewöhnliches Holz ist Santander nicht unwichtig; Ein- fuhr 1888 22.819 m3, Werth 1·1 Million Pesetas. In der Gruppe der Textilindustrie sind besonders hervorzuheben Schaf- wollwaaren (1888 für 1·2 Millionen Pesetas) und Baumwollstoffe mit der Hälfte des Werthes der ersteren. Die Einfuhr von Papier erreichte 1888 knapp 300.000 Pesetas. Hervorzuheben sind Pflanzenöle, ausgenommen Olivenöl, das im Küsten- handel zugeführt wird, dann Stärke und Dextrin. Von thierischen Nahrungsmitteln sind hervorzuheben Fette, Schwein- schmalz und Fleisch, vor allem aber Stockfische (1888 44.865 q) aus Norwegen. Sardinen kommen im Wege des Küstenhandels. Für Tabak und Tabakfabricate ist Santander der wichtigste aller spanischen Häfen. Im Jahre 1888 wurden 49.805 q (Werth 7·1 Millionen Pesetas), Blättertabak von Habana und den Philippinnen eingeführt, die Einfuhr von Fabricaten erreichte einen Werth von beinahe 4 Millionen Pesetas. Die Einfuhr von Eisen, Stahl und aus diesen gefertigten Waaren über- steigt nicht den Werth von 2 Millionen Pesetas; Nägel, Weissblech und Eisen- bahnschienen sind die wichtigsten Einfuhrartikel dieser Gruppe.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 558. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/578>, abgerufen am 22.11.2024.