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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Der atlantische Ocean.
tugal, bis auf den dritten Theil von Reis alles bestimmt für den Consum in
Frankreich.

Die Einfuhr von Sprit (1888 146.465 q, Werth 6,513.338 Francs) ist unter
dem Einflusse der hohen Zölle gesunken. Die Hauptbezugsländer sind für
Industriesprit Deutschland und Schweden, für reinen Alkohol Algier, Spanien,
Rumänien, Oesterreich-Ungarn.

Die ganze Physiognomie des Hafens verräth aber den intensiven Handel
dieses Platzes mit den Tropenlandschaften, speciell Westafrika und Centralamerika;
Neger tummeln sich auf den Quais, und Dampfkrahne entnehmen den tiefen Schiffs-
körpern tropische Producte. Die wichtigsten Stapelartikel dieser Provenienz sind:

Kaffee (1888 43.192 q, Werth 8,379.248 Francs) aus Brasilien, Rohr-
zucker
(1888 254.472 q, Werth 9,424.197 Francs) aus Martinique, Guadeloupe
und Reunion; auch Melasse (1888 155.123 q) wird zur Verarbeitung in den
hiesigen Destillerien eingeführt.

Bordeaux ist ein Hauptplatz für Cacao von der Nordküste Südamerikas
und aus Westindien (Einfuhr 1888 32.842 q), wovon nur ein Drittel zum Consum
für Frankreich bestimmt ist, für Vanille von den Mascarenen und Mexico und für
Blättertabak (1888 35.407 q), zum Verbrauch in Frankreich; die eingehenden
Tabakfabricate sind für Südamerika bestimmt.

Die Einfuhr von Oel (1888 25.786 q), umfasst Palmöl vom Senegal und
Olivenöl; umfangreicher aber ist die Einfuhr von Erdnüssen und ölhältigen
Samen (1888 238.898 q), welche in Bordeaux verarbeitet werden.

Die Indigoeinfuhr (1888 37.318 q) ist ganz für Frankreich bestimmt.

Exotische Gummen und Harze wurden 1888 in der Menge von
23.377 q (Werth 9,537.820 Francs) zumeist vom Senegal eingeführt.

Von thierischen Nahrungsmitteln sind vor Allem Fische (1888 294.285 q.
Werth 21,569.409 Francs) zu nennen, denn für den Stockfischfang bei Neufund-
land ist jetzt Bordeaux der wichtigste Hafen Frankreichs.

Schweineschmalz kommt direct und über England aus den Vereinigten
Staaten nach Bordeaux, Speck aus Liverpool, Oesterreich-Ungarn und Dänemark.
Die Einfuhr von Fett, ausgenommen Fischthran, erreichte 1888 64.685 q, Werth
5,623.417 Francs.

Auch die Einfuhr von Fleisch in Büchsen und von gesalzenem Fleisch
(1888 29.147 q, Werth 3,829.274 Francs) sowie die von Käse (1888 15.761 q)
ist ansehnlich.

Die Einfuhr von gemeinem Holz, und zwar von Bauholz bestimmt für
den Consum in Frankreich, ist vielmal grösser als die oben angegebene Ausfuhr.
Sie betrug 1888 1.534.140 q im Werthe von 28,823.785 Francs, 1887 1,540.882 q,
und war 1889 um ein Drittel kleiner als 1888. Weitaus das meiste von gesägtem
Fichten- und Tannenholz kommt aus Schweden, ferner aus Russland, den Ver-
einigten Staaten, Neu-Braunschweig und Norwegen, gehobelte Fussbodendielen
sendet Norwegen, Stabholz Oesterreich-Ungarn, und zwar 1888 19,684.265 Stück
bei einer Gesammteinfuhr von 22,683.331 Stück.

Die Einfuhr von unbearbeitetem Kork aus Spanien und Portugal, von be-
arbeitetem aus Spanien übersteigt die Ausfuhr Bordeaux', wie sich das bei dem
starken Bedarfe des dortigen Weinhandels an Stöpseln von selbst versteht.

Bedeutend ist auch die Einfuhr Bordeaux' an Farbhölzern, besonders
von Campecheholz von den Antillen und von Gelbholz aus Maracaibo; doch in

Der atlantische Ocean.
tugal, bis auf den dritten Theil von Reis alles bestimmt für den Consum in
Frankreich.

Die Einfuhr von Sprit (1888 146.465 q, Werth 6,513.338 Francs) ist unter
dem Einflusse der hohen Zölle gesunken. Die Hauptbezugsländer sind für
Industriesprit Deutschland und Schweden, für reinen Alkohol Algier, Spanien,
Rumänien, Oesterreich-Ungarn.

Die ganze Physiognomie des Hafens verräth aber den intensiven Handel
dieses Platzes mit den Tropenlandschaften, speciell Westafrika und Centralamerika;
Neger tummeln sich auf den Quais, und Dampfkrahne entnehmen den tiefen Schiffs-
körpern tropische Producte. Die wichtigsten Stapelartikel dieser Provenienz sind:

Kaffee (1888 43.192 q, Werth 8,379.248 Francs) aus Brasilien, Rohr-
zucker
(1888 254.472 q, Werth 9,424.197 Francs) aus Martinique, Guadeloupe
und Réunion; auch Melasse (1888 155.123 q) wird zur Verarbeitung in den
hiesigen Destillerien eingeführt.

Bordeaux ist ein Hauptplatz für Cacao von der Nordküste Südamerikas
und aus Westindien (Einfuhr 1888 32.842 q), wovon nur ein Drittel zum Consum
für Frankreich bestimmt ist, für Vanille von den Mascarenen und Mexico und für
Blättertabak (1888 35.407 q), zum Verbrauch in Frankreich; die eingehenden
Tabakfabricate sind für Südamerika bestimmt.

Die Einfuhr von Oel (1888 25.786 q), umfasst Palmöl vom Senegal und
Olivenöl; umfangreicher aber ist die Einfuhr von Erdnüssen und ölhältigen
Samen (1888 238.898 q), welche in Bordeaux verarbeitet werden.

Die Indigoeinfuhr (1888 37.318 q) ist ganz für Frankreich bestimmt.

Exotische Gummen und Harze wurden 1888 in der Menge von
23.377 q (Werth 9,537.820 Francs) zumeist vom Senegal eingeführt.

Von thierischen Nahrungsmitteln sind vor Allem Fische (1888 294.285 q.
Werth 21,569.409 Francs) zu nennen, denn für den Stockfischfang bei Neufund-
land ist jetzt Bordeaux der wichtigste Hafen Frankreichs.

Schweineschmalz kommt direct und über England aus den Vereinigten
Staaten nach Bordeaux, Speck aus Liverpool, Oesterreich-Ungarn und Dänemark.
Die Einfuhr von Fett, ausgenommen Fischthran, erreichte 1888 64.685 q, Werth
5,623.417 Francs.

Auch die Einfuhr von Fleisch in Büchsen und von gesalzenem Fleisch
(1888 29.147 q, Werth 3,829.274 Francs) sowie die von Käse (1888 15.761 q)
ist ansehnlich.

Die Einfuhr von gemeinem Holz, und zwar von Bauholz bestimmt für
den Consum in Frankreich, ist vielmal grösser als die oben angegebene Ausfuhr.
Sie betrug 1888 1.534.140 q im Werthe von 28,823.785 Francs, 1887 1,540.882 q,
und war 1889 um ein Drittel kleiner als 1888. Weitaus das meiste von gesägtem
Fichten- und Tannenholz kommt aus Schweden, ferner aus Russland, den Ver-
einigten Staaten, Neu-Braunschweig und Norwegen, gehobelte Fussbodendielen
sendet Norwegen, Stabholz Oesterreich-Ungarn, und zwar 1888 19,684.265 Stück
bei einer Gesammteinfuhr von 22,683.331 Stück.

Die Einfuhr von unbearbeitetem Kork aus Spanien und Portugal, von be-
arbeitetem aus Spanien übersteigt die Ausfuhr Bordeaux’, wie sich das bei dem
starken Bedarfe des dortigen Weinhandels an Stöpseln von selbst versteht.

Bedeutend ist auch die Einfuhr Bordeaux’ an Farbhölzern, besonders
von Campêcheholz von den Antillen und von Gelbholz aus Maracaibo; doch in

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[582/0602] Der atlantische Ocean. tugal, bis auf den dritten Theil von Reis alles bestimmt für den Consum in Frankreich. Die Einfuhr von Sprit (1888 146.465 q, Werth 6,513.338 Francs) ist unter dem Einflusse der hohen Zölle gesunken. Die Hauptbezugsländer sind für Industriesprit Deutschland und Schweden, für reinen Alkohol Algier, Spanien, Rumänien, Oesterreich-Ungarn. Die ganze Physiognomie des Hafens verräth aber den intensiven Handel dieses Platzes mit den Tropenlandschaften, speciell Westafrika und Centralamerika; Neger tummeln sich auf den Quais, und Dampfkrahne entnehmen den tiefen Schiffs- körpern tropische Producte. Die wichtigsten Stapelartikel dieser Provenienz sind: Kaffee (1888 43.192 q, Werth 8,379.248 Francs) aus Brasilien, Rohr- zucker (1888 254.472 q, Werth 9,424.197 Francs) aus Martinique, Guadeloupe und Réunion; auch Melasse (1888 155.123 q) wird zur Verarbeitung in den hiesigen Destillerien eingeführt. Bordeaux ist ein Hauptplatz für Cacao von der Nordküste Südamerikas und aus Westindien (Einfuhr 1888 32.842 q), wovon nur ein Drittel zum Consum für Frankreich bestimmt ist, für Vanille von den Mascarenen und Mexico und für Blättertabak (1888 35.407 q), zum Verbrauch in Frankreich; die eingehenden Tabakfabricate sind für Südamerika bestimmt. Die Einfuhr von Oel (1888 25.786 q), umfasst Palmöl vom Senegal und Olivenöl; umfangreicher aber ist die Einfuhr von Erdnüssen und ölhältigen Samen (1888 238.898 q), welche in Bordeaux verarbeitet werden. Die Indigoeinfuhr (1888 37.318 q) ist ganz für Frankreich bestimmt. Exotische Gummen und Harze wurden 1888 in der Menge von 23.377 q (Werth 9,537.820 Francs) zumeist vom Senegal eingeführt. Von thierischen Nahrungsmitteln sind vor Allem Fische (1888 294.285 q. Werth 21,569.409 Francs) zu nennen, denn für den Stockfischfang bei Neufund- land ist jetzt Bordeaux der wichtigste Hafen Frankreichs. Schweineschmalz kommt direct und über England aus den Vereinigten Staaten nach Bordeaux, Speck aus Liverpool, Oesterreich-Ungarn und Dänemark. Die Einfuhr von Fett, ausgenommen Fischthran, erreichte 1888 64.685 q, Werth 5,623.417 Francs. Auch die Einfuhr von Fleisch in Büchsen und von gesalzenem Fleisch (1888 29.147 q, Werth 3,829.274 Francs) sowie die von Käse (1888 15.761 q) ist ansehnlich. Die Einfuhr von gemeinem Holz, und zwar von Bauholz bestimmt für den Consum in Frankreich, ist vielmal grösser als die oben angegebene Ausfuhr. Sie betrug 1888 1.534.140 q im Werthe von 28,823.785 Francs, 1887 1,540.882 q, und war 1889 um ein Drittel kleiner als 1888. Weitaus das meiste von gesägtem Fichten- und Tannenholz kommt aus Schweden, ferner aus Russland, den Ver- einigten Staaten, Neu-Braunschweig und Norwegen, gehobelte Fussbodendielen sendet Norwegen, Stabholz Oesterreich-Ungarn, und zwar 1888 19,684.265 Stück bei einer Gesammteinfuhr von 22,683.331 Stück. Die Einfuhr von unbearbeitetem Kork aus Spanien und Portugal, von be- arbeitetem aus Spanien übersteigt die Ausfuhr Bordeaux’, wie sich das bei dem starken Bedarfe des dortigen Weinhandels an Stöpseln von selbst versteht. Bedeutend ist auch die Einfuhr Bordeaux’ an Farbhölzern, besonders von Campêcheholz von den Antillen und von Gelbholz aus Maracaibo; doch in

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 582. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/602>, abgerufen am 22.11.2024.