Die Einfuhr im Wege des Küstenhandels kommt zumeist aus Dünkirchen und Boulogne, dann aus Bordeaux und Marseille und umfasst Steine und Erde zum Verbrauche in der Industrie, Eisen und Stahl, Baumaterialien, Fette und Weine.
Die Bedeutung der Industrie für den Handel von Nantes wurde bereits hervorgehoben.
In der Stadt selbst und in dem benachbarten Chantenay sind grosse me- tallurgische Fabriken, Giessereien für Blei, Eisen und Kupfer, Fabriken für Ackerbaumaschinen, Schiffsbauanstalten und ein grosses Etablissement für Glas- malerei.
Hier werden Baumwoll-, Schafwoll- und Leinenwaaren, besonders Netze und Segeltuch, Seidenwaaren, ferner Leder und Möbel erzeugt; aber die Textil- industrie wird von der Uebermacht der in der Normandie angesiedelten zurück- gedrängt.
Bedeutend ist die Fabrication von Seife, Oel und Oelkuchen, dann die Tabakfabrik, welche 1800 Arbeiter beschäftigt.
Für die Versorgung der Schiffe bestehen grosse Anstalten zur Conservi- rung von Gemüse und Fleisch; hochberühmt sind endlich die "Sardinen von Nantes".
Seit der Stockfischfang auf der Neufundlandbank betrieben wird, streichen an den südwestlichen Küsten die Sardinen. Ihr Fang bildet die Grundlage einer einträglichen Industrie, und nirgends versteht man sich besser darauf, die kleinen zarten Fische in Oel einzulegen, als in Nantes.
Aber seit 1879 sind die Sardinen den Gestaden untreu geworden, die sie seit Jahrhunderten aufgesucht haben, sie weilen mit Vorliebe an den Küsten von Portugal und Spanien, und erst 1888 erschien wieder der Fisch in grossen Mengen an der Mündung der Loire.
Man nimmt an, dass der Golfstrom, der die Abfälle der gefangenen Fische von Neufundland an die Küsten Frankreichs bringt, seinen Lauf geändert habe und dass mit ihm die Sardinen dem Futter nachziehen.
Bis 1878 blühten in Nantes die Raffinerien des westindischen Rohrzuckers, man nannte es mit Recht die "Zuckerstadt".
Aenderungen des Steuersystems haben den Schwerpunkt der Raffinerien nach Paris verlegt.
[Abbildung]
Legende zum Hafen von Nantes. A Einfahrt nach Nantes, B Seehafen, C Insel Feydeau, D Flusshafen (Port fluvial) E Bras de l'Hopita F Leuchtfeuer, G Pont de la Rotonde, H Bras de la Bourse, I Pont de la Belle-Croix. J Pont d'Aiguillon K Docks, L Pont Mandit, M Pont de la Bourse, N Pont Haudaudine, O Pont de la Madeleine, P Eisen bahnbrücke, Q Pont de Pirmil, R Canal Cadet-Dubois, S Canal de Chantenay, T Canal Nord-Sud U Canal Est-Ouest, V Canal Pelloutier, W Canal Blanchard, X Dämme (Digues submersibles) Y Cana von Nantes nach Brest, Z Pont de Trachtir am Malakoff-Quai. -- 1 Chateau (Burg), 2 Kathedrale 3 Ronde de la Duchesse Anne, 4 Cours St. Pierre, 5 Place Louis XVI., 6 Lyceum, 7 Friedhof, 8 Boule- vard Sebastopol, 9 Personenbahnhof der Comp. d'Orleans, 10 Tabakfabrik, 11 Hotel Dieu, 12 Chaussee de la Madeleine, 13 Kirche St. Croix, 14 Hotel de Ville, 15 Prefecture, 16 Gaswerke, 17 Kirche St. Similien, 18 Theater de la Renaissance, 19 Justiz-Palais, 20 Gefängniss, 21 Boulevard Delorme, 22 Kirche St. Nicolas, 23 Grand Theatre in der Place Graslin, 24 naturhistorisches Museum, 25 Börse, 26 Hallen, 27 Place Royale und Rue Crebillon mit Gallerien der Passage Pommeraye, 28 Rue Voltaire, 29 Cours Cambronne, 30 Zollamt, 31 Station de la Bourse, 32 Notre-Dame de Bon-Port (Place du Sanitat), 33 Place Launay, 24 Avenue Launay, 35 Rue Jean Jacques Rousseau, 36 Banque de France, 37 Boule- vard St. Aignan, 38 Place Canelaux, 39 Friedhof Ste. Anne, 40 Station von Chantenay, 41 allgemeines Hospital de St. Jacques, 42 Friedhof St. Jacques, 43 Schiffswerften, 44 Steinbruch von Mizery.
Der atlantische Ocean.
Die Einfuhr im Wege des Küstenhandels kommt zumeist aus Dünkirchen und Boulogne, dann aus Bordeaux und Marseille und umfasst Steine und Erde zum Verbrauche in der Industrie, Eisen und Stahl, Baumaterialien, Fette und Weine.
Die Bedeutung der Industrie für den Handel von Nantes wurde bereits hervorgehoben.
In der Stadt selbst und in dem benachbarten Chantenay sind grosse me- tallurgische Fabriken, Giessereien für Blei, Eisen und Kupfer, Fabriken für Ackerbaumaschinen, Schiffsbauanstalten und ein grosses Etablissement für Glas- malerei.
Hier werden Baumwoll-, Schafwoll- und Leinenwaaren, besonders Netze und Segeltuch, Seidenwaaren, ferner Leder und Möbel erzeugt; aber die Textil- industrie wird von der Uebermacht der in der Normandie angesiedelten zurück- gedrängt.
Bedeutend ist die Fabrication von Seife, Oel und Oelkuchen, dann die Tabakfabrik, welche 1800 Arbeiter beschäftigt.
Für die Versorgung der Schiffe bestehen grosse Anstalten zur Conservi- rung von Gemüse und Fleisch; hochberühmt sind endlich die „Sardinen von Nantes“.
Seit der Stockfischfang auf der Neufundlandbank betrieben wird, streichen an den südwestlichen Küsten die Sardinen. Ihr Fang bildet die Grundlage einer einträglichen Industrie, und nirgends versteht man sich besser darauf, die kleinen zarten Fische in Oel einzulegen, als in Nantes.
Aber seit 1879 sind die Sardinen den Gestaden untreu geworden, die sie seit Jahrhunderten aufgesucht haben, sie weilen mit Vorliebe an den Küsten von Portugal und Spanien, und erst 1888 erschien wieder der Fisch in grossen Mengen an der Mündung der Loire.
Man nimmt an, dass der Golfstrom, der die Abfälle der gefangenen Fische von Neufundland an die Küsten Frankreichs bringt, seinen Lauf geändert habe und dass mit ihm die Sardinen dem Futter nachziehen.
Bis 1878 blühten in Nantes die Raffinerien des westindischen Rohrzuckers, man nannte es mit Recht die „Zuckerstadt“.
Aenderungen des Steuersystems haben den Schwerpunkt der Raffinerien nach Paris verlegt.
[Abbildung]
Legende zum Hafen von Nantes. A Einfahrt nach Nantes, B Seehafen, C Insel Feydeau, D Flusshafen (Port fluvial) E Bras de l’Hopita F Leuchtfeuer, G Pont de la Rotonde, H Bras de la Bourse, I Pont de la Belle-Croix. J Pont d’Aiguillon K Docks, L Pont Mandit, M Pont de la Bourse, N Pont Haudaudine, O Pont de la Madeleine, P Eisen bahnbrücke, Q Pont de Pirmil, R Canal Cadet-Dubois, S Canal de Chantenay, T Canal Nord-Sud U Canal Est-Ouest, V Canal Pelloutier, W Canal Blanchard, X Dämme (Digues submersibles) Y Cana von Nantes nach Brest, Z Pont de Trachtir am Malakoff-Quai. — 1 Château (Burg), 2 Kathedrale 3 Ronde de la Duchesse Anne, 4 Cours St. Pierre, 5 Place Louis XVI., 6 Lyceum, 7 Friedhof, 8 Boule- vard Sébastopol, 9 Personenbahnhof der Comp. d’Orleans, 10 Tabakfabrik, 11 Hôtel Dieu, 12 Chaussée de la Madeleine, 13 Kirche St. Croix, 14 Hôtel de Ville, 15 Préfecture, 16 Gaswerke, 17 Kirche St. Similien, 18 Theater de la Renaissance, 19 Justiz-Palais, 20 Gefängniss, 21 Boulevard Delorme, 22 Kirche St. Nicolas, 23 Grand Théâtre in der Place Graslin, 24 naturhistorisches Museum, 25 Börse, 26 Hallen, 27 Place Royale und Rue Crébillon mit Gallerien der Passage Pommeraye, 28 Rue Voltaire, 29 Cours Cambronne, 30 Zollamt, 31 Station de la Bourse, 32 Notre-Dame de Bon-Port (Place du Sanitat), 33 Place Launay, 24 Avenue Launay, 35 Rue Jean Jacques Rousseau, 36 Banque de France, 37 Boule- vard St. Aignan, 38 Place Canelaux, 39 Friedhof Ste. Anne, 40 Station von Chantenay, 41 allgemeines Hospital de St. Jacques, 42 Friedhof St. Jacques, 43 Schiffswerften, 44 Steinbruch von Mizery.
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[592/0612]
Der atlantische Ocean.
Die Einfuhr im Wege des Küstenhandels kommt zumeist aus Dünkirchen
und Boulogne, dann aus Bordeaux und Marseille und umfasst Steine und Erde
zum Verbrauche in der Industrie, Eisen und Stahl, Baumaterialien, Fette und
Weine.
Die Bedeutung der Industrie für den Handel von Nantes wurde bereits
hervorgehoben.
In der Stadt selbst und in dem benachbarten Chantenay sind grosse me-
tallurgische Fabriken, Giessereien für Blei, Eisen und Kupfer, Fabriken für
Ackerbaumaschinen, Schiffsbauanstalten und ein grosses Etablissement für Glas-
malerei.
Hier werden Baumwoll-, Schafwoll- und Leinenwaaren, besonders Netze
und Segeltuch, Seidenwaaren, ferner Leder und Möbel erzeugt; aber die Textil-
industrie wird von der Uebermacht der in der Normandie angesiedelten zurück-
gedrängt.
Bedeutend ist die Fabrication von Seife, Oel und Oelkuchen, dann die
Tabakfabrik, welche 1800 Arbeiter beschäftigt.
Für die Versorgung der Schiffe bestehen grosse Anstalten zur Conservi-
rung von Gemüse und Fleisch; hochberühmt sind endlich die „Sardinen von
Nantes“.
Seit der Stockfischfang auf der Neufundlandbank betrieben wird, streichen
an den südwestlichen Küsten die Sardinen. Ihr Fang bildet die Grundlage einer
einträglichen Industrie, und nirgends versteht man sich besser darauf, die kleinen
zarten Fische in Oel einzulegen, als in Nantes.
Aber seit 1879 sind die Sardinen den Gestaden untreu geworden, die sie
seit Jahrhunderten aufgesucht haben, sie weilen mit Vorliebe an den Küsten von
Portugal und Spanien, und erst 1888 erschien wieder der Fisch in grossen Mengen
an der Mündung der Loire.
Man nimmt an, dass der Golfstrom, der die Abfälle der gefangenen Fische
von Neufundland an die Küsten Frankreichs bringt, seinen Lauf geändert habe
und dass mit ihm die Sardinen dem Futter nachziehen.
Bis 1878 blühten in Nantes die Raffinerien des westindischen Rohrzuckers,
man nannte es mit Recht die „Zuckerstadt“.
Aenderungen des Steuersystems haben den Schwerpunkt der Raffinerien
nach Paris verlegt.
[Abbildung Legende zum Hafen von Nantes.
A Einfahrt nach Nantes, B Seehafen, C Insel Feydeau, D Flusshafen (Port fluvial) E Bras de l’Hopita
F Leuchtfeuer, G Pont de la Rotonde, H Bras de la Bourse, I Pont de la Belle-Croix. J Pont d’Aiguillon
K Docks, L Pont Mandit, M Pont de la Bourse, N Pont Haudaudine, O Pont de la Madeleine, P Eisen
bahnbrücke, Q Pont de Pirmil, R Canal Cadet-Dubois, S Canal de Chantenay, T Canal Nord-Sud
U Canal Est-Ouest, V Canal Pelloutier, W Canal Blanchard, X Dämme (Digues submersibles) Y Cana
von Nantes nach Brest, Z Pont de Trachtir am Malakoff-Quai. — 1 Château (Burg), 2 Kathedrale
3 Ronde de la Duchesse Anne, 4 Cours St. Pierre, 5 Place Louis XVI., 6 Lyceum, 7 Friedhof, 8 Boule-
vard Sébastopol, 9 Personenbahnhof der Comp. d’Orleans, 10 Tabakfabrik, 11 Hôtel Dieu, 12 Chaussée
de la Madeleine, 13 Kirche St. Croix, 14 Hôtel de Ville, 15 Préfecture, 16 Gaswerke, 17 Kirche St. Similien,
18 Theater de la Renaissance, 19 Justiz-Palais, 20 Gefängniss, 21 Boulevard Delorme, 22 Kirche
St. Nicolas, 23 Grand Théâtre in der Place Graslin, 24 naturhistorisches Museum, 25 Börse, 26 Hallen,
27 Place Royale und Rue Crébillon mit Gallerien der Passage Pommeraye, 28 Rue Voltaire, 29 Cours
Cambronne, 30 Zollamt, 31 Station de la Bourse, 32 Notre-Dame de Bon-Port (Place du Sanitat),
33 Place Launay, 24 Avenue Launay, 35 Rue Jean Jacques Rousseau, 36 Banque de France, 37 Boule-
vard St. Aignan, 38 Place Canelaux, 39 Friedhof Ste. Anne, 40 Station von Chantenay, 41 allgemeines
Hospital de St. Jacques, 42 Friedhof St. Jacques, 43 Schiffswerften, 44 Steinbruch von Mizery. ]
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 592. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/612>, abgerufen am 22.11.2024.
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