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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Danzig.
Stadtanlage hatte sich auf den Erhöhungen des Mottlauufers eine neue Ansiedlung um
1330 gebildet, die, von dem Orden besonders gefördert, bereits 1343 soweit sich
entwickelt hatte, dass sie ein Privileg und das Culmische Recht als Stadtrecht
empfing, Mauern erbaute und den Grundstein zu ihrer Pfarrkirche, der Marien-
kirche legte. Sie ward die "Rechte Stadt", civitas primaria, und ist es auch
immer geblieben. Sie ist es auch, deren Rathssendeten 1361 zum erstenmale auf
einem Hansatag, und deren Bürger wie Mittel an dem Kriege gegen Waldemar
Attertag von Dänemark betheiligt erscheinen, und die seit dem Ende des XIV. Jahr-
hunderts der Vorort der preussischen Städte im Hansabunde wurde. So rasch
blühte sie empor, dass der Orden der Ansicht war, eine noch näher der Weichsel
liegende Ansiedlung würde noch mehr gedeihen, und so gab er 1380 ein Privileg
zur Anlage einer dritten Ansiedlung am Ufer der Weichsel aus, welche den Namen
der Neuen oder Jungstadt trug. Diese drei Städte Danzig blieben nur bis 1454
gesondert. Als die Stände und Städte des Ordenslandes infolge der Missregierung
des Ordens und der Missstände in ihm von demselben in bewaffnetem Aufstande
abfielen und dafür den Rückhalt an dem polnischen Könige suchten und fanden,
war die Rechtstadt Danzig das bedeutendste Mitglied des Bundes und erhielt
ein Privileg, das ihrem Rathe die Oberhoheit über die übrigen Stadtanlagen ver-
lieh. 1455 ward ausserdem die Jungstadt aus strategischen Rücksichten abge-
brochen. Seitdem hat die Rechtstadt Danzig und ihr Rath die ganze Stadt regiert
und repräsentirt. Durch den Frieden von Thorn (1466) musste der Deutsche
Orden fast die Hälfte seines Landes an den König von Polen abtreten und die
darin eingeführten Verhältnisse anerkennen. Danzig, mit neuen Privilegien be-
lohnt und mit einem grossen Landgebiet bedacht, brachte seinen Handel zu grosser
Blüthe und gewann grosse Macht, die es in Stand setzte, seinen Feinden, selbst
dem englischen Könige, kraftvoll entgegenzutreten.

Hatte es nun auch durch die Verbindung mit Polen ein weites offenes Hinter-
land zum Absatz seiner Einfuhr und ein Gebiet, das ihm eine reiche Ausfuhr
sicherte, sich verschafft, so gerieth es doch durch eben diese Verbindung in die
Kriege und Wirren jenes Reiches hinein, die von 1570 an zwei Jahrhunderte
hindurch dauernd, der Stadt viele schwere Mühewaltung zur Erhaltung ihrer poli-
tischen wie religiösen Freiheit und ihres Deutschthums kosteten und nicht geringe
pecuniäre Opfer erheischten. Den grössten Verlust an Menschen und Geld führte
für sie die russische Belagerung von 1734 herbei, die sie für den von ihr er-
wählten König Stanislaus Leszynski ertrug. Aus dem Verfall des polnischen
Reiches ward sie errettet, als sie 1793 Preussen einverleibt wurde. Die städtischen
Verhältnisse verbesserten sich sofort, die Bevölkerung wuchs und der Handel er-
blühte wieder. Doch es war nur eine kurze Blüthe; denn in den napoleonischen
Kriegen hatte es 1807 eine Belagerung durch ein französisches Corps, dem auch
die Eroberung gelang, auszuhalten und dann, durch den Tilsiter Frieden eine freie
Stadt unter französischem Schutz geworden, eine französische Besatzung sieben
Jahre zu erhalten, endlich mit dem Beginn der Freiheitskriege während des Jahres
1813 eine zweite Belagerung zu erdulden, durch die es zwar 1814 für Preussen
wieder gewonnen ward, aber in der es für die französische Besatzung Alles auf-
opfern musste, abgesehen von der Hungersnoth und der Feuersbrunst, welche die
Belagerung im Gefolge hatte. Der öffentliche wie der private Wohlstand war durch
die französische Zeit fast völlig vernichtet. Im Wiener Frieden ward die Stadt
dem Königreiche Preussen wieder zugesprochen.


Danzig.
Stadtanlage hatte sich auf den Erhöhungen des Mottlauufers eine neue Ansiedlung um
1330 gebildet, die, von dem Orden besonders gefördert, bereits 1343 soweit sich
entwickelt hatte, dass sie ein Privileg und das Culmische Recht als Stadtrecht
empfing, Mauern erbaute und den Grundstein zu ihrer Pfarrkirche, der Marien-
kirche legte. Sie ward die „Rechte Stadt“, civitas primaria, und ist es auch
immer geblieben. Sie ist es auch, deren Rathssendeten 1361 zum erstenmale auf
einem Hansatag, und deren Bürger wie Mittel an dem Kriege gegen Waldemar
Attertag von Dänemark betheiligt erscheinen, und die seit dem Ende des XIV. Jahr-
hunderts der Vorort der preussischen Städte im Hansabunde wurde. So rasch
blühte sie empor, dass der Orden der Ansicht war, eine noch näher der Weichsel
liegende Ansiedlung würde noch mehr gedeihen, und so gab er 1380 ein Privileg
zur Anlage einer dritten Ansiedlung am Ufer der Weichsel aus, welche den Namen
der Neuen oder Jungstadt trug. Diese drei Städte Danzig blieben nur bis 1454
gesondert. Als die Stände und Städte des Ordenslandes infolge der Missregierung
des Ordens und der Missstände in ihm von demselben in bewaffnetem Aufstande
abfielen und dafür den Rückhalt an dem polnischen Könige suchten und fanden,
war die Rechtstadt Danzig das bedeutendste Mitglied des Bundes und erhielt
ein Privileg, das ihrem Rathe die Oberhoheit über die übrigen Stadtanlagen ver-
lieh. 1455 ward ausserdem die Jungstadt aus strategischen Rücksichten abge-
brochen. Seitdem hat die Rechtstadt Danzig und ihr Rath die ganze Stadt regiert
und repräsentirt. Durch den Frieden von Thorn (1466) musste der Deutsche
Orden fast die Hälfte seines Landes an den König von Polen abtreten und die
darin eingeführten Verhältnisse anerkennen. Danzig, mit neuen Privilegien be-
lohnt und mit einem grossen Landgebiet bedacht, brachte seinen Handel zu grosser
Blüthe und gewann grosse Macht, die es in Stand setzte, seinen Feinden, selbst
dem englischen Könige, kraftvoll entgegenzutreten.

Hatte es nun auch durch die Verbindung mit Polen ein weites offenes Hinter-
land zum Absatz seiner Einfuhr und ein Gebiet, das ihm eine reiche Ausfuhr
sicherte, sich verschafft, so gerieth es doch durch eben diese Verbindung in die
Kriege und Wirren jenes Reiches hinein, die von 1570 an zwei Jahrhunderte
hindurch dauernd, der Stadt viele schwere Mühewaltung zur Erhaltung ihrer poli-
tischen wie religiösen Freiheit und ihres Deutschthums kosteten und nicht geringe
pecuniäre Opfer erheischten. Den grössten Verlust an Menschen und Geld führte
für sie die russische Belagerung von 1734 herbei, die sie für den von ihr er-
wählten König Stanislaus Leszynski ertrug. Aus dem Verfall des polnischen
Reiches ward sie errettet, als sie 1793 Preussen einverleibt wurde. Die städtischen
Verhältnisse verbesserten sich sofort, die Bevölkerung wuchs und der Handel er-
blühte wieder. Doch es war nur eine kurze Blüthe; denn in den napoleonischen
Kriegen hatte es 1807 eine Belagerung durch ein französisches Corps, dem auch
die Eroberung gelang, auszuhalten und dann, durch den Tilsiter Frieden eine freie
Stadt unter französischem Schutz geworden, eine französische Besatzung sieben
Jahre zu erhalten, endlich mit dem Beginn der Freiheitskriege während des Jahres
1813 eine zweite Belagerung zu erdulden, durch die es zwar 1814 für Preussen
wieder gewonnen ward, aber in der es für die französische Besatzung Alles auf-
opfern musste, abgesehen von der Hungersnoth und der Feuersbrunst, welche die
Belagerung im Gefolge hatte. Der öffentliche wie der private Wohlstand war durch
die französische Zeit fast völlig vernichtet. Im Wiener Frieden ward die Stadt
dem Königreiche Preussen wieder zugesprochen.


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[823/0843] Danzig. Stadtanlage hatte sich auf den Erhöhungen des Mottlauufers eine neue Ansiedlung um 1330 gebildet, die, von dem Orden besonders gefördert, bereits 1343 soweit sich entwickelt hatte, dass sie ein Privileg und das Culmische Recht als Stadtrecht empfing, Mauern erbaute und den Grundstein zu ihrer Pfarrkirche, der Marien- kirche legte. Sie ward die „Rechte Stadt“, civitas primaria, und ist es auch immer geblieben. Sie ist es auch, deren Rathssendeten 1361 zum erstenmale auf einem Hansatag, und deren Bürger wie Mittel an dem Kriege gegen Waldemar Attertag von Dänemark betheiligt erscheinen, und die seit dem Ende des XIV. Jahr- hunderts der Vorort der preussischen Städte im Hansabunde wurde. So rasch blühte sie empor, dass der Orden der Ansicht war, eine noch näher der Weichsel liegende Ansiedlung würde noch mehr gedeihen, und so gab er 1380 ein Privileg zur Anlage einer dritten Ansiedlung am Ufer der Weichsel aus, welche den Namen der Neuen oder Jungstadt trug. Diese drei Städte Danzig blieben nur bis 1454 gesondert. Als die Stände und Städte des Ordenslandes infolge der Missregierung des Ordens und der Missstände in ihm von demselben in bewaffnetem Aufstande abfielen und dafür den Rückhalt an dem polnischen Könige suchten und fanden, war die Rechtstadt Danzig das bedeutendste Mitglied des Bundes und erhielt ein Privileg, das ihrem Rathe die Oberhoheit über die übrigen Stadtanlagen ver- lieh. 1455 ward ausserdem die Jungstadt aus strategischen Rücksichten abge- brochen. Seitdem hat die Rechtstadt Danzig und ihr Rath die ganze Stadt regiert und repräsentirt. Durch den Frieden von Thorn (1466) musste der Deutsche Orden fast die Hälfte seines Landes an den König von Polen abtreten und die darin eingeführten Verhältnisse anerkennen. Danzig, mit neuen Privilegien be- lohnt und mit einem grossen Landgebiet bedacht, brachte seinen Handel zu grosser Blüthe und gewann grosse Macht, die es in Stand setzte, seinen Feinden, selbst dem englischen Könige, kraftvoll entgegenzutreten. Hatte es nun auch durch die Verbindung mit Polen ein weites offenes Hinter- land zum Absatz seiner Einfuhr und ein Gebiet, das ihm eine reiche Ausfuhr sicherte, sich verschafft, so gerieth es doch durch eben diese Verbindung in die Kriege und Wirren jenes Reiches hinein, die von 1570 an zwei Jahrhunderte hindurch dauernd, der Stadt viele schwere Mühewaltung zur Erhaltung ihrer poli- tischen wie religiösen Freiheit und ihres Deutschthums kosteten und nicht geringe pecuniäre Opfer erheischten. Den grössten Verlust an Menschen und Geld führte für sie die russische Belagerung von 1734 herbei, die sie für den von ihr er- wählten König Stanislaus Leszynski ertrug. Aus dem Verfall des polnischen Reiches ward sie errettet, als sie 1793 Preussen einverleibt wurde. Die städtischen Verhältnisse verbesserten sich sofort, die Bevölkerung wuchs und der Handel er- blühte wieder. Doch es war nur eine kurze Blüthe; denn in den napoleonischen Kriegen hatte es 1807 eine Belagerung durch ein französisches Corps, dem auch die Eroberung gelang, auszuhalten und dann, durch den Tilsiter Frieden eine freie Stadt unter französischem Schutz geworden, eine französische Besatzung sieben Jahre zu erhalten, endlich mit dem Beginn der Freiheitskriege während des Jahres 1813 eine zweite Belagerung zu erdulden, durch die es zwar 1814 für Preussen wieder gewonnen ward, aber in der es für die französische Besatzung Alles auf- opfern musste, abgesehen von der Hungersnoth und der Feuersbrunst, welche die Belagerung im Gefolge hatte. Der öffentliche wie der private Wohlstand war durch die französische Zeit fast völlig vernichtet. Im Wiener Frieden ward die Stadt dem Königreiche Preussen wieder zugesprochen.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 823. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/843>, abgerufen am 22.11.2024.