Die Einfuhr von Olivenöl geht langsam zurück und erreichte 1889 5696 q, die von Wein 20.204 Flaschen und 1729 q.
Den gewaltigsten Rückgang unter allen Einfuhrartikeln erfuhr infolge der hohen Zölle englisches Eisen aus Grossbritannien, Deutschland und Schweden: 1889 40.809 q, 1887 121.481 q. Von Stahl wurden 1889 15.059 q, von Kupfer und Compositionsmetall die ungewöhnlich grosse Menge von 5412 q einge- führt. Salz kommt jetzt fast nur mehr aus der Krim (1889 255.435 q). Bemer- kenswerth ist die Steigerung der Einfuhr von Superphosphat und anderen Düngstoffen für den Verbrauch in Esthland: 1889 28.231 q, 1887 10.508 q.
Aus Deutschland kommen Ziegel, der grössere Theil der leeren Gebinde (1889 26.478 q, 1887 41.992 q).
Andere Industrieartikel sind Garne (1889 7826 q, 1887 15.120 q). Eisen- und Stahlfabricate (1889 14.181 q), Maschinen und Apparate (37.232 q) und Glas.
Bei der Ausfuhr muss vor Allem Spiritus genannt werden, weil Esthland in der Spiritusproduction mit seinen 164 Branntweinbrennereien und 3 Sprit- fabriken und Reval in der Ausfuhr von Spiritus die erste Stelle im Reiche ein- nehmen; es wurden 1889 148.421 hl (zu 100°), dazu 9791 hl über Baltischport, 1888 84.316 hl zum grössten Theile nach Deutschland ausgeführt.
Von Producten des Ackerbaues sind zu nennen Hafer (1889 2,682.322 hl, dazu über Baltischport 100.800 hl, 1888 3,136.577 hl), Roggen (1889 246.075 hl), Weizen (286.358 hl), Gerste (267.414 hl) und Leinsaat (266.128 hl) nach Königsberg.
Auch für Flachs ist Reval ein sehr wichtiger Ausfuhrhafen: 1889 mit 133.468 q, 1888 mit 170.761 q, dann Hanf, Heede, Oelkuchen und Kleie.
Bretter (1889 140.564 Stück) gehen ausschliesslich nach Deutschland.
Eier wurden 1889 1,252.400 Stück, also doppelt soviel wie 1888 ausgeführt.
Von Industrieartikeln ist nur die Ausfuhr von Matten (1889 233.010), einem Erzeugnisse des esthnischen Landvolkes, anzuführen.
Der Seehandel von Reval erreichte 1889 in der Einfuhr 47,440.402 Rubel, in der Ausfuhr 17,982.532 Rubel, 1888 in der Einfuhr 42,817.986 Rubel, in der Ausfuhr 20,330.743 Rubel.
An der Spitze der Einfuhr stehen die Vereinigten Staaten und Grossbri- tannien, dann folgen Deutschland, Frankreich, Dänemark und die Niederlande. Von der Ausfuhr geht mehr als die Hälfte nach Grossbritannien, das Uebrige nach Deutschland, Frankreich, Schweden und den Niederlanden.
Die Industrie nimmt in Reval eine untergeordnete Stellung ein, denn hier bestehen nur zwei Spiritusraffinerien, eine Presshefenfabrik, 2 Eisengiessereien und Maschinenfabriken und eine Papierfabrik.
Der Schiffsverkehr von Reval betrug 1889 1112 Schiffe mit 599.284 Reg.- Tons, 1888 1297 Schiffe mit 683.663 Reg.-Tons. Von der Tonnenzahl entfielen 1889 zwei Fünftel auf die englische Flagge; an diese reihten sich die deutsche, russische und schwedische Flagge.
Reval hat regelmässige Dampfschiffverbindung mit Lübeck, St. Petersburg, Helsingfors und Hangö.
In Reval sind Consulate folgender Staaten: Belgien, Dänemark, Deutsches Reich, Niederlande, Portugal, Schweden und Norwegen, Vereinigte Staaten.
Der atlantische Ocean.
Die Einfuhr von Olivenöl geht langsam zurück und erreichte 1889 5696 q, die von Wein 20.204 Flaschen und 1729 q.
Den gewaltigsten Rückgang unter allen Einfuhrartikeln erfuhr infolge der hohen Zölle englisches Eisen aus Grossbritannien, Deutschland und Schweden: 1889 40.809 q, 1887 121.481 q. Von Stahl wurden 1889 15.059 q, von Kupfer und Compositionsmetall die ungewöhnlich grosse Menge von 5412 q einge- führt. Salz kommt jetzt fast nur mehr aus der Krim (1889 255.435 q). Bemer- kenswerth ist die Steigerung der Einfuhr von Superphosphat und anderen Düngstoffen für den Verbrauch in Esthland: 1889 28.231 q, 1887 10.508 q.
Aus Deutschland kommen Ziegel, der grössere Theil der leeren Gebinde (1889 26.478 q, 1887 41.992 q).
Andere Industrieartikel sind Garne (1889 7826 q, 1887 15.120 q). Eisen- und Stahlfabricate (1889 14.181 q), Maschinen und Apparate (37.232 q) und Glas.
Bei der Ausfuhr muss vor Allem Spiritus genannt werden, weil Esthland in der Spiritusproduction mit seinen 164 Branntweinbrennereien und 3 Sprit- fabriken und Reval in der Ausfuhr von Spiritus die erste Stelle im Reiche ein- nehmen; es wurden 1889 148.421 hl (zu 100°), dazu 9791 hl über Baltischport, 1888 84.316 hl zum grössten Theile nach Deutschland ausgeführt.
Von Producten des Ackerbaues sind zu nennen Hafer (1889 2,682.322 hl, dazu über Baltischport 100.800 hl, 1888 3,136.577 hl), Roggen (1889 246.075 hl), Weizen (286.358 hl), Gerste (267.414 hl) und Leinsaat (266.128 hl) nach Königsberg.
Auch für Flachs ist Reval ein sehr wichtiger Ausfuhrhafen: 1889 mit 133.468 q, 1888 mit 170.761 q, dann Hanf, Heede, Oelkuchen und Kleie.
Bretter (1889 140.564 Stück) gehen ausschliesslich nach Deutschland.
Eier wurden 1889 1,252.400 Stück, also doppelt soviel wie 1888 ausgeführt.
Von Industrieartikeln ist nur die Ausfuhr von Matten (1889 233.010), einem Erzeugnisse des esthnischen Landvolkes, anzuführen.
Der Seehandel von Reval erreichte 1889 in der Einfuhr 47,440.402 Rubel, in der Ausfuhr 17,982.532 Rubel, 1888 in der Einfuhr 42,817.986 Rubel, in der Ausfuhr 20,330.743 Rubel.
An der Spitze der Einfuhr stehen die Vereinigten Staaten und Grossbri- tannien, dann folgen Deutschland, Frankreich, Dänemark und die Niederlande. Von der Ausfuhr geht mehr als die Hälfte nach Grossbritannien, das Uebrige nach Deutschland, Frankreich, Schweden und den Niederlanden.
Die Industrie nimmt in Reval eine untergeordnete Stellung ein, denn hier bestehen nur zwei Spiritusraffinerien, eine Presshefenfabrik, 2 Eisengiessereien und Maschinenfabriken und eine Papierfabrik.
Der Schiffsverkehr von Reval betrug 1889 1112 Schiffe mit 599.284 Reg.- Tons, 1888 1297 Schiffe mit 683.663 Reg.-Tons. Von der Tonnenzahl entfielen 1889 zwei Fünftel auf die englische Flagge; an diese reihten sich die deutsche, russische und schwedische Flagge.
Reval hat regelmässige Dampfschiffverbindung mit Lübeck, St. Petersburg, Helsingfors und Hangö.
In Reval sind Consulate folgender Staaten: Belgien, Dänemark, Deutsches Reich, Niederlande, Portugal, Schweden und Norwegen, Vereinigte Staaten.
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[860/0880]
Der atlantische Ocean.
Die Einfuhr von Olivenöl geht langsam zurück und erreichte 1889 5696 q,
die von Wein 20.204 Flaschen und 1729 q.
Den gewaltigsten Rückgang unter allen Einfuhrartikeln erfuhr infolge der
hohen Zölle englisches Eisen aus Grossbritannien, Deutschland und Schweden:
1889 40.809 q, 1887 121.481 q. Von Stahl wurden 1889 15.059 q, von Kupfer
und Compositionsmetall die ungewöhnlich grosse Menge von 5412 q einge-
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Düngstoffen für den Verbrauch in Esthland: 1889 28.231 q, 1887 10.508 q.
Aus Deutschland kommen Ziegel, der grössere Theil der leeren Gebinde
(1889 26.478 q, 1887 41.992 q).
Andere Industrieartikel sind Garne (1889 7826 q, 1887 15.120 q). Eisen-
und Stahlfabricate (1889 14.181 q), Maschinen und Apparate (37.232 q)
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Bei der Ausfuhr muss vor Allem Spiritus genannt werden, weil Esthland
in der Spiritusproduction mit seinen 164 Branntweinbrennereien und 3 Sprit-
fabriken und Reval in der Ausfuhr von Spiritus die erste Stelle im Reiche ein-
nehmen; es wurden 1889 148.421 hl (zu 100°), dazu 9791 hl über Baltischport,
1888 84.316 hl zum grössten Theile nach Deutschland ausgeführt.
Von Producten des Ackerbaues sind zu nennen Hafer (1889 2,682.322 hl,
dazu über Baltischport 100.800 hl, 1888 3,136.577 hl), Roggen (1889 246.075 hl),
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Königsberg.
Auch für Flachs ist Reval ein sehr wichtiger Ausfuhrhafen: 1889 mit
133.468 q, 1888 mit 170.761 q, dann Hanf, Heede, Oelkuchen und Kleie.
Bretter (1889 140.564 Stück) gehen ausschliesslich nach Deutschland.
Eier wurden 1889 1,252.400 Stück, also doppelt soviel wie 1888 ausgeführt.
Von Industrieartikeln ist nur die Ausfuhr von Matten (1889 233.010),
einem Erzeugnisse des esthnischen Landvolkes, anzuführen.
Der Seehandel von Reval erreichte 1889 in der Einfuhr 47,440.402 Rubel,
in der Ausfuhr 17,982.532 Rubel, 1888 in der Einfuhr 42,817.986 Rubel, in der
Ausfuhr 20,330.743 Rubel.
An der Spitze der Einfuhr stehen die Vereinigten Staaten und Grossbri-
tannien, dann folgen Deutschland, Frankreich, Dänemark und die Niederlande. Von
der Ausfuhr geht mehr als die Hälfte nach Grossbritannien, das Uebrige nach
Deutschland, Frankreich, Schweden und den Niederlanden.
Die Industrie nimmt in Reval eine untergeordnete Stellung ein, denn hier
bestehen nur zwei Spiritusraffinerien, eine Presshefenfabrik, 2 Eisengiessereien und
Maschinenfabriken und eine Papierfabrik.
Der Schiffsverkehr von Reval betrug 1889 1112 Schiffe mit 599.284 Reg.-
Tons, 1888 1297 Schiffe mit 683.663 Reg.-Tons. Von der Tonnenzahl entfielen
1889 zwei Fünftel auf die englische Flagge; an diese reihten sich die deutsche,
russische und schwedische Flagge.
Reval hat regelmässige Dampfschiffverbindung mit Lübeck,
St. Petersburg, Helsingfors und Hangö.
In Reval sind Consulate folgender Staaten: Belgien, Dänemark, Deutsches
Reich, Niederlande, Portugal, Schweden und Norwegen, Vereinigte Staaten.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 860. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/880>, abgerufen am 22.11.2024.
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