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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Der atlantische Ocean.
ein, nach dem königlichen Schloss das schönste Gebäude der Stadt.
Es ist in venetianischem Renaissancestyl aufgeführt, besonders schön
ist das Vestibul, welches bis zum zweiten Stockwerk hinaufreicht
und mit den Statuen der nordischen Götter Odin, Thor und Baldur
geschmückt ist. Im Kellergeschoss sind die egyptischen Alterthümer,
im Erdgeschoss das historische Museum, eine der grössten Samm-
lungen dieser Art und besonders reich an Erinnerungen an die glor-
reichen Zeiten der schwedischen Geschichte. Im ersten Stock ist eine
Sammlung von Fayencen, Majoliken und Porzellanen und ein Sculp-
turenmuseum, im zweiten Stock die Gemäldegallerie. An der Nordseite
des Museums befindet sich eine von Molin modellirte Bronzegruppe:
Bältespännare (Gürtelspanner), die Darstellung eines mittelalterlichen
Zweikampfes in Schweden, wobei die Kämpfenden durch einen Gürtel
an einander befestigt waren.

Von Blasieholm gelangt man auf einer eisernen Brücke südwärts
nach der Insel Skeppsholm (Schiffsinsel), welche wieder durch eine
Zugbrücke mit der kleinen Insel Kastellholm verbunden ist.

Vom Gustav Adolf-Platz westlich gelangt man in die Drottning-
gata (Königinstrasse), die längste und schönste Strasse Stockholms
mit vielen Kaufläden. Hier befindet sich das von Hazelius gegrün-
dete nordische Museum. An der Ostseite der Strasse erhebt sich
das Gebäude der Akademie der Wissenschaften, eines der grössten
Gebäude der Stadt.

Die Südvorstadt -- Södermalm -- die mit der Stadt durch
die grossartige Königsschleusse, von Erikson erbaut, in Verbindung
gesetzt ist, bietet von einem Elevator aus, Hissen genannt, die
schönste Rundsicht über ganz Stockholm.

Die nautischen Verhältnisse des Hafens von Stockholm gebieten
die grösste Vorsicht beim Anlaufen desselben. Der über 36 km in
engen zahlreichen Windungen in das Land eingerissene Fjord ist see-
wärts durch eine gegen 40 km breite Barriere unzähliger Inseln,
Felsen und Bänke, die sogenannten Schären, völlig abgesperrt.



[Abbildung]

Legende zum Plan von Stockholm.
A Zufahrt, B Hafen von Lilla-Värtan, C Lidingsbrücke, D Castell, E Centralbahnhof, G Kasernen,
H Museen, J Theater, K Reichsbibliothek, L technologisches Institut, M Observatorium, N Telegraphen-
tation, O optischer Telegraph, P königl. Schloss, Q königl. Garten, R Kurhaus, S Rathhaus, T Börse,
U Reichsbank, V Badeanstalt, W Gasanstalt, X Lazareth, Y Schleusse, Z Friedhof. -- 1 Skeppsholm-
brücke, 2 Norrbrücke, 3 Wasabrücke, 4 Djurgardsbrücke, 5 Nybrostrasse (gatan), 6 Quarnstrasse,
7 Grefstrasse, 8 Gref-Thurestrasse, 9 Sturestrasse, 10 Norrlandstrasse, 11 Regeringsstrasse, 12 Malms-
killnadsstrasse, 13 Tullportsstrasse, 14 Badstugustrasse, 15 Drottningstrasse, 16 Stora-Grabergsstrasse,
17 Dalastrasse, 18 Flemingsstrasse, 19 Handwerkerstrasse, 20 Kamakarestrasse, 21 Kungstrasse,
22 Sermuelsstrasse, 23 Hamnstrasse, 24 Jakobsstrasse, 25 Riddarestrasse, 26 Humlegardsstrasse,
27 Linastrasse, 28 Stora Nystrasse, 29 Bevarsstrasse, 30 Hornsstrasse, 31 Stöda Mälastrand, 32 Ladu-
gards Strandgata, 33 Karlo Vägen.


Der atlantische Ocean.
ein, nach dem königlichen Schloss das schönste Gebäude der Stadt.
Es ist in venetianischem Renaissancestyl aufgeführt, besonders schön
ist das Vestibul, welches bis zum zweiten Stockwerk hinaufreicht
und mit den Statuen der nordischen Götter Odin, Thor und Baldur
geschmückt ist. Im Kellergeschoss sind die egyptischen Alterthümer,
im Erdgeschoss das historische Museum, eine der grössten Samm-
lungen dieser Art und besonders reich an Erinnerungen an die glor-
reichen Zeiten der schwedischen Geschichte. Im ersten Stock ist eine
Sammlung von Fayencen, Majoliken und Porzellanen und ein Sculp-
turenmuseum, im zweiten Stock die Gemäldegallerie. An der Nordseite
des Museums befindet sich eine von Molin modellirte Bronzegruppe:
Bältespännare (Gürtelspanner), die Darstellung eines mittelalterlichen
Zweikampfes in Schweden, wobei die Kämpfenden durch einen Gürtel
an einander befestigt waren.

Von Blasieholm gelangt man auf einer eisernen Brücke südwärts
nach der Insel Skeppsholm (Schiffsinsel), welche wieder durch eine
Zugbrücke mit der kleinen Insel Kastellholm verbunden ist.

Vom Gustav Adolf-Platz westlich gelangt man in die Drottning-
gata (Königinstrasse), die längste und schönste Strasse Stockholms
mit vielen Kaufläden. Hier befindet sich das von Hazelius gegrün-
dete nordische Museum. An der Ostseite der Strasse erhebt sich
das Gebäude der Akademie der Wissenschaften, eines der grössten
Gebäude der Stadt.

Die Südvorstadt — Södermalm — die mit der Stadt durch
die grossartige Königsschleusse, von Erikson erbaut, in Verbindung
gesetzt ist, bietet von einem Elevator aus, Hissen genannt, die
schönste Rundsicht über ganz Stockholm.

Die nautischen Verhältnisse des Hafens von Stockholm gebieten
die grösste Vorsicht beim Anlaufen desselben. Der über 36 km in
engen zahlreichen Windungen in das Land eingerissene Fjord ist see-
wärts durch eine gegen 40 km breite Barrière unzähliger Inseln,
Felsen und Bänke, die sogenannten Schären, völlig abgesperrt.



[Abbildung]

Legende zum Plan von Stockholm.
A Zufahrt, B Hafen von Lilla-Värtan, C Lidingsbrücke, D Castell, E Centralbahnhof, G Kasernen,
H Museen, J Theater, K Reichsbibliothek, L technologisches Institut, M Observatorium, N Telegraphen-
tation, O optischer Telegraph, P königl. Schloss, Q königl. Garten, R Kurhaus, S Rathhaus, T Börse,
U Reichsbank, V Badeanstalt, W Gasanstalt, X Lazareth, Y Schleusse, Z Friedhof. — 1 Skeppsholm-
brücke, 2 Norrbrücke, 3 Wasabrücke, 4 Djurgardsbrücke, 5 Nybrostrasse (gatan), 6 Quarnstrasse,
7 Grefstrasse, 8 Gref-Thurestrasse, 9 Sturestrasse, 10 Norrlandstrasse, 11 Regeringsstrasse, 12 Malms-
killnadsstrasse, 13 Tullportsstrasse, 14 Badstugustrasse, 15 Drottningstrasse, 16 Stora-Grabergsstrasse,
17 Dalastrasse, 18 Flemingsstrasse, 19 Handwerkerstrasse, 20 Kamakarestrasse, 21 Kungstrasse,
22 Sermuelsstrasse, 23 Hamnstrasse, 24 Jakobsstrasse, 25 Riddarestrasse, 26 Humlegardsstrasse,
27 Linastrasse, 28 Stora Nystrasse, 29 Bevarsstrasse, 30 Hornsstrasse, 31 Stöda Mälastrand, 32 Ladu-
gards Strandgata, 33 Karlo Vägen.


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[888/0908] Der atlantische Ocean. ein, nach dem königlichen Schloss das schönste Gebäude der Stadt. Es ist in venetianischem Renaissancestyl aufgeführt, besonders schön ist das Vestibul, welches bis zum zweiten Stockwerk hinaufreicht und mit den Statuen der nordischen Götter Odin, Thor und Baldur geschmückt ist. Im Kellergeschoss sind die egyptischen Alterthümer, im Erdgeschoss das historische Museum, eine der grössten Samm- lungen dieser Art und besonders reich an Erinnerungen an die glor- reichen Zeiten der schwedischen Geschichte. Im ersten Stock ist eine Sammlung von Fayencen, Majoliken und Porzellanen und ein Sculp- turenmuseum, im zweiten Stock die Gemäldegallerie. An der Nordseite des Museums befindet sich eine von Molin modellirte Bronzegruppe: Bältespännare (Gürtelspanner), die Darstellung eines mittelalterlichen Zweikampfes in Schweden, wobei die Kämpfenden durch einen Gürtel an einander befestigt waren. Von Blasieholm gelangt man auf einer eisernen Brücke südwärts nach der Insel Skeppsholm (Schiffsinsel), welche wieder durch eine Zugbrücke mit der kleinen Insel Kastellholm verbunden ist. Vom Gustav Adolf-Platz westlich gelangt man in die Drottning- gata (Königinstrasse), die längste und schönste Strasse Stockholms mit vielen Kaufläden. Hier befindet sich das von Hazelius gegrün- dete nordische Museum. An der Ostseite der Strasse erhebt sich das Gebäude der Akademie der Wissenschaften, eines der grössten Gebäude der Stadt. Die Südvorstadt — Södermalm — die mit der Stadt durch die grossartige Königsschleusse, von Erikson erbaut, in Verbindung gesetzt ist, bietet von einem Elevator aus, Hissen genannt, die schönste Rundsicht über ganz Stockholm. Die nautischen Verhältnisse des Hafens von Stockholm gebieten die grösste Vorsicht beim Anlaufen desselben. Der über 36 km in engen zahlreichen Windungen in das Land eingerissene Fjord ist see- wärts durch eine gegen 40 km breite Barrière unzähliger Inseln, Felsen und Bänke, die sogenannten Schären, völlig abgesperrt. [Abbildung Legende zum Plan von Stockholm. A Zufahrt, B Hafen von Lilla-Värtan, C Lidingsbrücke, D Castell, E Centralbahnhof, G Kasernen, H Museen, J Theater, K Reichsbibliothek, L technologisches Institut, M Observatorium, N Telegraphen- tation, O optischer Telegraph, P königl. Schloss, Q königl. Garten, R Kurhaus, S Rathhaus, T Börse, U Reichsbank, V Badeanstalt, W Gasanstalt, X Lazareth, Y Schleusse, Z Friedhof. — 1 Skeppsholm- brücke, 2 Norrbrücke, 3 Wasabrücke, 4 Djurgardsbrücke, 5 Nybrostrasse (gatan), 6 Quarnstrasse, 7 Grefstrasse, 8 Gref-Thurestrasse, 9 Sturestrasse, 10 Norrlandstrasse, 11 Regeringsstrasse, 12 Malms- killnadsstrasse, 13 Tullportsstrasse, 14 Badstugustrasse, 15 Drottningstrasse, 16 Stora-Grabergsstrasse, 17 Dalastrasse, 18 Flemingsstrasse, 19 Handwerkerstrasse, 20 Kamakarestrasse, 21 Kungstrasse, 22 Sermuelsstrasse, 23 Hamnstrasse, 24 Jakobsstrasse, 25 Riddarestrasse, 26 Humlegardsstrasse, 27 Linastrasse, 28 Stora Nystrasse, 29 Bevarsstrasse, 30 Hornsstrasse, 31 Stöda Mälastrand, 32 Ladu- gards Strandgata, 33 Karlo Vägen. ]

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 888. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/908>, abgerufen am 23.11.2024.