1·2 m. In den schmalen Einlässen zum Lungegaards-Vand im Osten der Stadt wird die kräftige Gezeitenströmung sogar zum Treiben von Mühlen benützt.
Von den 50 Häfen, welche Norwegen zählt, ist für den Welthandel ausser Christiania nur noch Bergen als erster Ausfuhrplatz für Fischerei- producte von eminenter Bedeutung. Sie lieferten zu der Gesammtausfuhr des Jahres 1888 von 20,467.500 Kronen nicht weniger als 17,264.500 Kronen.
Gehen wir die einzelnen Gattungen der Fische durch, so finden wir, dass 1888 nur 9138 q frischer Fische, dagegen 123.340 q Stockfische nach Italien, Schweden, den Niederlanden, Grossbritannien, Deutschland, Russland und Finn- land, Belgien, 134.507 q Klippfisch nach Spanien, Deutschland, Italien, Schweden, Grossbritannien und Portugal, 380.843 hl gesalzene Häringe nach Deutschland, Schweden und Dänemark ausgeführt werden.
Bergen hat in Norwegen die stärkste Ausfuhr von Thran, 1888 73.803 hl, davon 22.334 hlMedicinalthran, dann sind noch zu nennen Holzstoff und Cellulose (35.436 q), Garkupfer (2580 q).
In der Einfuhr spielen Nahrungs- und Genussmittel, dann Stein- kohlen die Hauptrolle.
Bergen führt mehr Getreide ein als irgend ein anderer Hafen des König- reiches, so 1888 Roggen 781.176 q, Gerste 403.543 q, Reis 5211 q; ferner wurden in diesem Jahre eingeführt Kaffee 9099 q, Zucker 23.678 q, Syrup 23.029 q und Tabak 3286 q.
Auch die Einfuhr von Obst und Südfrüchten ist mit 5000 q ziemlich ansehnlich, darunter sind 1094 qRosinen.
Von Spirituosen wurden bei 8700 q, von Wein 2846 q gegen 3046 q im Jahre 1887 eingeführt.
Auch Gespinnststoffe führt Bergen ein, und zwar Rohwolle (3531 q), Rohbaumwolle (3002 q), Leinen, Hanf, Jute (1311 q).
Die Einfuhr von Manufacturen erreichte 1888 4400 q; nur wenig um- fangreicher war die Einfuhr von Fellen und Häuten.
Petroleum kommt aus Amerika (33.659 q), Steinkohlen (1,279.661 hl) aus Grossbritannien, Kochsalz (393.802 hl), von dem viel beim Einsalzen der Fische verwendet wird, aus Grossbritannien und Südeuropa.
Erwähnenswerth ist die Einfuhr von Farbwaaren und Droguen (5000 q),
Von Roheisen wurden 1888 28.692 q, von Eisenwaaren 22.459 q ein- geführt. Ketten und bearbeitete Platten bilden den Haupttheil derselben. Bezugs- länder sind England, Deutschland, Schweden und Belgien.
Schiffe wurden 1888 um 2,141.400 Kronen, Maschinen und Maschinen- bestandtheile um 303.700 Kronen eingeführt.
Die Ausfuhr Bergens erreichte 1888 29,212.800 Kronen, 1887 23,497.000 Kronen, die Einfuhr 1888 20,647.500 Kronen, 1887 19,079.200 Kronen.
Bergen hatte Ende 1888 eine eigene Handelsflotte von 151 Dampfern mit 69.447 t und von 201 Segelschiffen mit 29.215 t, zusammen 352 Schiffe mit 98.662 t.
Der Schiffsverkehr Bergens mit dem Auslande umfasste:
[Tabelle]
Der atlantische Ocean.
1·2 m. In den schmalen Einlässen zum Lungegaards-Vand im Osten der Stadt wird die kräftige Gezeitenströmung sogar zum Treiben von Mühlen benützt.
Von den 50 Häfen, welche Norwegen zählt, ist für den Welthandel ausser Christiania nur noch Bergen als erster Ausfuhrplatz für Fischerei- producte von eminenter Bedeutung. Sie lieferten zu der Gesammtausfuhr des Jahres 1888 von 20,467.500 Kronen nicht weniger als 17,264.500 Kronen.
Gehen wir die einzelnen Gattungen der Fische durch, so finden wir, dass 1888 nur 9138 q frischer Fische, dagegen 123.340 q Stockfische nach Italien, Schweden, den Niederlanden, Grossbritannien, Deutschland, Russland und Finn- land, Belgien, 134.507 q Klippfisch nach Spanien, Deutschland, Italien, Schweden, Grossbritannien und Portugal, 380.843 hl gesalzene Häringe nach Deutschland, Schweden und Dänemark ausgeführt werden.
Bergen hat in Norwegen die stärkste Ausfuhr von Thran, 1888 73.803 hl, davon 22.334 hlMedicinalthran, dann sind noch zu nennen Holzstoff und Cellulose (35.436 q), Garkupfer (2580 q).
In der Einfuhr spielen Nahrungs- und Genussmittel, dann Stein- kohlen die Hauptrolle.
Bergen führt mehr Getreide ein als irgend ein anderer Hafen des König- reiches, so 1888 Roggen 781.176 q, Gerste 403.543 q, Reis 5211 q; ferner wurden in diesem Jahre eingeführt Kaffee 9099 q, Zucker 23.678 q, Syrup 23.029 q und Tabak 3286 q.
Auch die Einfuhr von Obst und Südfrüchten ist mit 5000 q ziemlich ansehnlich, darunter sind 1094 qRosinen.
Von Spirituosen wurden bei 8700 q, von Wein 2846 q gegen 3046 q im Jahre 1887 eingeführt.
Auch Gespinnststoffe führt Bergen ein, und zwar Rohwolle (3531 q), Rohbaumwolle (3002 q), Leinen, Hanf, Jute (1311 q).
Die Einfuhr von Manufacturen erreichte 1888 4400 q; nur wenig um- fangreicher war die Einfuhr von Fellen und Häuten.
Petroleum kommt aus Amerika (33.659 q), Steinkohlen (1,279.661 hl) aus Grossbritannien, Kochsalz (393.802 hl), von dem viel beim Einsalzen der Fische verwendet wird, aus Grossbritannien und Südeuropa.
Erwähnenswerth ist die Einfuhr von Farbwaaren und Droguen (5000 q),
Von Roheisen wurden 1888 28.692 q, von Eisenwaaren 22.459 q ein- geführt. Ketten und bearbeitete Platten bilden den Haupttheil derselben. Bezugs- länder sind England, Deutschland, Schweden und Belgien.
Schiffe wurden 1888 um 2,141.400 Kronen, Maschinen und Maschinen- bestandtheile um 303.700 Kronen eingeführt.
Die Ausfuhr Bergens erreichte 1888 29,212.800 Kronen, 1887 23,497.000 Kronen, die Einfuhr 1888 20,647.500 Kronen, 1887 19,079.200 Kronen.
Bergen hatte Ende 1888 eine eigene Handelsflotte von 151 Dampfern mit 69.447 t und von 201 Segelschiffen mit 29.215 t, zusammen 352 Schiffe mit 98.662 t.
Der Schiffsverkehr Bergens mit dem Auslande umfasste:
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[914/0934]
Der atlantische Ocean.
1·2 m. In den schmalen Einlässen zum Lungegaards-Vand im Osten
der Stadt wird die kräftige Gezeitenströmung sogar zum Treiben von
Mühlen benützt.
Von den 50 Häfen, welche Norwegen zählt, ist für den Welthandel ausser
Christiania nur noch Bergen als erster Ausfuhrplatz für Fischerei-
producte von eminenter Bedeutung. Sie lieferten zu der Gesammtausfuhr des
Jahres 1888 von 20,467.500 Kronen nicht weniger als 17,264.500 Kronen.
Gehen wir die einzelnen Gattungen der Fische durch, so finden wir, dass
1888 nur 9138 q frischer Fische, dagegen 123.340 q Stockfische nach Italien,
Schweden, den Niederlanden, Grossbritannien, Deutschland, Russland und Finn-
land, Belgien, 134.507 q Klippfisch nach Spanien, Deutschland, Italien, Schweden,
Grossbritannien und Portugal, 380.843 hl gesalzene Häringe nach Deutschland,
Schweden und Dänemark ausgeführt werden.
Bergen hat in Norwegen die stärkste Ausfuhr von Thran, 1888 73.803 hl,
davon 22.334 hl Medicinalthran, dann sind noch zu nennen Holzstoff und
Cellulose (35.436 q), Garkupfer (2580 q).
In der Einfuhr spielen Nahrungs- und Genussmittel, dann Stein-
kohlen die Hauptrolle.
Bergen führt mehr Getreide ein als irgend ein anderer Hafen des König-
reiches, so 1888 Roggen 781.176 q, Gerste 403.543 q, Reis 5211 q; ferner
wurden in diesem Jahre eingeführt Kaffee 9099 q, Zucker 23.678 q, Syrup
23.029 q und Tabak 3286 q.
Auch die Einfuhr von Obst und Südfrüchten ist mit 5000 q ziemlich
ansehnlich, darunter sind 1094 q Rosinen.
Von Spirituosen wurden bei 8700 q, von Wein 2846 q gegen 3046 q
im Jahre 1887 eingeführt.
Auch Gespinnststoffe führt Bergen ein, und zwar Rohwolle (3531 q),
Rohbaumwolle (3002 q), Leinen, Hanf, Jute (1311 q).
Die Einfuhr von Manufacturen erreichte 1888 4400 q; nur wenig um-
fangreicher war die Einfuhr von Fellen und Häuten.
Petroleum kommt aus Amerika (33.659 q), Steinkohlen (1,279.661 hl)
aus Grossbritannien, Kochsalz (393.802 hl), von dem viel beim Einsalzen der
Fische verwendet wird, aus Grossbritannien und Südeuropa.
Erwähnenswerth ist die Einfuhr von Farbwaaren und Droguen (5000 q),
Von Roheisen wurden 1888 28.692 q, von Eisenwaaren 22.459 q ein-
geführt. Ketten und bearbeitete Platten bilden den Haupttheil derselben. Bezugs-
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Schiffe wurden 1888 um 2,141.400 Kronen, Maschinen und Maschinen-
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Die Ausfuhr Bergens erreichte 1888 29,212.800 Kronen, 1887 23,497.000
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Bergen hatte Ende 1888 eine eigene Handelsflotte von 151 Dampfern mit
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Der Schiffsverkehr Bergens mit dem Auslande umfasste:
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 914. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/934>, abgerufen am 22.11.2024.
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