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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Montevideo.

Die Rinder werden in den "Saladeros" geschlachtet und zu Ausfuhrsproducten
verarbeitet, deren wichtigste Fleischextract, gesalzenes, lufttrockenes Fleisch (tasajo)
und Unschlitt sind. Knochen, Hörner und Häute bilden ebenfalls werthvolle Aus-
fuhrsproducte, jeder Abfall wird nutzbar gemacht, wenn nicht anders, so getrocknet
als Heizmaterial. Die am westlichen Ufer der Bucht von Montevideo am Fusse
des Cerro errichteten grossartigen Saladeros, in denen jährlich an 200.000 Rinder
geschlachtet werden, sind das einzige bedeutendere industrielle Etablissement der
Stadt. Die übrigen Saladeros des Landes liegen zumeist an Flüssen, was eine so-
fortige Verschiffung der erzeugten Waare ermöglicht und wodurch der Flussschiff-
fahrt Uruguays eine hervorragende Rolle zugewiesen ist.

Die grössten Anlagen dieser Art sind in Fray-Bentos, wo bekanntlich
Fleischextract nach Liebig'scher Methode bereitet wird.

In neuester Zeit versucht man auch die Ausfuhr von lebenden Rindern.

Die Ausfuhr von Rinderhäuten erreichte 1889 einen Werth von
6,602.944 Dollars, 1888 von 5,789.017 Dollars. Die wichtigsten Bestimmungs-
länder sind die Union, Frankreich, Belgien und England.

Von Tasajo wurden 1888 495.055 q im Werth von 4,950.553 Dollars, 1887
nur 285.755 q ausgeführt, weil in dem Jahre die Häfen Brasiliens der Einfuhr
dieses Artikels aus Uruguay verschlossen waren. Das wichtigste Absatzgebiet ist
Brasilien, die Ausfuhr nach Cuba geht riesig zurück.

Fleischextract (1888 576.053 kg) geht nach England und Belgien.

Von Producten des Ackerbaues wurden nur Mehl nach Brasilien und Mais
nach Brasilien und England ausgeführt.

Da Uruguay keinerlei Industrie besitzt, die directe Verwerthung der thie-
rischen Producte ausgenommen, so ist es ein wichtiges Land der Einfuhr.

Auf den fremden Industrieproducten ruhen hohe Zölle; die sind aber nicht
von dem Bestreben eingegeben, die eigene Industrie zu schützen, sondern reine
Finanzzölle, die eine gute Einnahmsquelle des Staates bilden und hier, wie in
ganz Amerika vom Volke gerne getragen werden. Die natürliche Production
des Landes bietet nun genügenden Reichthum, um den Einwohnern die Be-
schaffung der von fremden Industrien abhängenden Bedürfnisse ohne Rücksicht
auf die Höhe des Einfuhrszolles zu gestatten. So treibt beispielsweise Montevideo
mit modernen Kleidern und prunkvollen Luxusgegenständen einen sehr grossen
Aufwand, wobei eine besondere Vorliebe für auffallende Farben und Toiletten vor-
herrscht.

Die Einfuhr der letzten Jahre aber ist vor allem so hoch gestiegen, weil
der Bau von Eisenbahnen und Dampfschiffen energischer betrieben wird.

Auffallend ist die starke Einfuhr von Getränken, welche 14--16 % der
Gesammteinfuhr ausmachen. Wir finden hier Rum von Cuba, französischen Wer-
muth und Cognac, vor allem aber Wein aus Spanien, Frankreich und Italien.
(1888 261.159 hl.)

Aus der Gruppe der Nahrungs- und Genussmittel sind hervorzuheben: Oli-
venöl
(18.600 q), Zucker (10.020 q) aus Brasilien, Frankreich und Deutschland,
Kaffee (14.982 q) aus Brasilien, Reis (40.344 q) aus Bremen und Italien, Tabak
wird aus Brasilien, Paraguay und der Union eingeführt, Cigarren aus Cuba und
Italien; Gesammtwerth dieser Gruppe 1888 517.347 Dollars.

Von den Baumwollwaaren liefert England drei Viertel, in Damenmode-
stoffen aus Schafwolle beherrscht Frankreich den Markt, dem England und

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Montevideo.

Die Rinder werden in den „Saladeros“ geschlachtet und zu Ausfuhrsproducten
verarbeitet, deren wichtigste Fleischextract, gesalzenes, lufttrockenes Fleisch (tasajo)
und Unschlitt sind. Knochen, Hörner und Häute bilden ebenfalls werthvolle Aus-
fuhrsproducte, jeder Abfall wird nutzbar gemacht, wenn nicht anders, so getrocknet
als Heizmaterial. Die am westlichen Ufer der Bucht von Montevideo am Fusse
des Cerro errichteten grossartigen Saladeros, in denen jährlich an 200.000 Rinder
geschlachtet werden, sind das einzige bedeutendere industrielle Etablissement der
Stadt. Die übrigen Saladeros des Landes liegen zumeist an Flüssen, was eine so-
fortige Verschiffung der erzeugten Waare ermöglicht und wodurch der Flussschiff-
fahrt Uruguays eine hervorragende Rolle zugewiesen ist.

Die grössten Anlagen dieser Art sind in Fray-Bentos, wo bekanntlich
Fleischextract nach Liebig’scher Methode bereitet wird.

In neuester Zeit versucht man auch die Ausfuhr von lebenden Rindern.

Die Ausfuhr von Rinderhäuten erreichte 1889 einen Werth von
6,602.944 Dollars, 1888 von 5,789.017 Dollars. Die wichtigsten Bestimmungs-
länder sind die Union, Frankreich, Belgien und England.

Von Tasajo wurden 1888 495.055 q im Werth von 4,950.553 Dollars, 1887
nur 285.755 q ausgeführt, weil in dem Jahre die Häfen Brasiliens der Einfuhr
dieses Artikels aus Uruguay verschlossen waren. Das wichtigste Absatzgebiet ist
Brasilien, die Ausfuhr nach Cuba geht riesig zurück.

Fleischextract (1888 576.053 kg) geht nach England und Belgien.

Von Producten des Ackerbaues wurden nur Mehl nach Brasilien und Mais
nach Brasilien und England ausgeführt.

Da Uruguay keinerlei Industrie besitzt, die directe Verwerthung der thie-
rischen Producte ausgenommen, so ist es ein wichtiges Land der Einfuhr.

Auf den fremden Industrieproducten ruhen hohe Zölle; die sind aber nicht
von dem Bestreben eingegeben, die eigene Industrie zu schützen, sondern reine
Finanzzölle, die eine gute Einnahmsquelle des Staates bilden und hier, wie in
ganz Amerika vom Volke gerne getragen werden. Die natürliche Production
des Landes bietet nun genügenden Reichthum, um den Einwohnern die Be-
schaffung der von fremden Industrien abhängenden Bedürfnisse ohne Rücksicht
auf die Höhe des Einfuhrszolles zu gestatten. So treibt beispielsweise Montevideo
mit modernen Kleidern und prunkvollen Luxusgegenständen einen sehr grossen
Aufwand, wobei eine besondere Vorliebe für auffallende Farben und Toiletten vor-
herrscht.

Die Einfuhr der letzten Jahre aber ist vor allem so hoch gestiegen, weil
der Bau von Eisenbahnen und Dampfschiffen energischer betrieben wird.

Auffallend ist die starke Einfuhr von Getränken, welche 14—16 % der
Gesammteinfuhr ausmachen. Wir finden hier Rum von Cuba, französischen Wer-
muth und Cognac, vor allem aber Wein aus Spanien, Frankreich und Italien.
(1888 261.159 hl.)

Aus der Gruppe der Nahrungs- und Genussmittel sind hervorzuheben: Oli-
venöl
(18.600 q), Zucker (10.020 q) aus Brasilien, Frankreich und Deutschland,
Kaffee (14.982 q) aus Brasilien, Reis (40.344 q) aus Bremen und Italien, Tabak
wird aus Brasilien, Paraguay und der Union eingeführt, Cigarren aus Cuba und
Italien; Gesammtwerth dieser Gruppe 1888 517.347 Dollars.

Von den Baumwollwaaren liefert England drei Viertel, in Damenmode-
stoffen aus Schafwolle beherrscht Frankreich den Markt, dem England und

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[283/0299] Montevideo. Die Rinder werden in den „Saladeros“ geschlachtet und zu Ausfuhrsproducten verarbeitet, deren wichtigste Fleischextract, gesalzenes, lufttrockenes Fleisch (tasajo) und Unschlitt sind. Knochen, Hörner und Häute bilden ebenfalls werthvolle Aus- fuhrsproducte, jeder Abfall wird nutzbar gemacht, wenn nicht anders, so getrocknet als Heizmaterial. Die am westlichen Ufer der Bucht von Montevideo am Fusse des Cerro errichteten grossartigen Saladeros, in denen jährlich an 200.000 Rinder geschlachtet werden, sind das einzige bedeutendere industrielle Etablissement der Stadt. Die übrigen Saladeros des Landes liegen zumeist an Flüssen, was eine so- fortige Verschiffung der erzeugten Waare ermöglicht und wodurch der Flussschiff- fahrt Uruguays eine hervorragende Rolle zugewiesen ist. Die grössten Anlagen dieser Art sind in Fray-Bentos, wo bekanntlich Fleischextract nach Liebig’scher Methode bereitet wird. In neuester Zeit versucht man auch die Ausfuhr von lebenden Rindern. Die Ausfuhr von Rinderhäuten erreichte 1889 einen Werth von 6,602.944 Dollars, 1888 von 5,789.017 Dollars. Die wichtigsten Bestimmungs- länder sind die Union, Frankreich, Belgien und England. Von Tasajo wurden 1888 495.055 q im Werth von 4,950.553 Dollars, 1887 nur 285.755 q ausgeführt, weil in dem Jahre die Häfen Brasiliens der Einfuhr dieses Artikels aus Uruguay verschlossen waren. Das wichtigste Absatzgebiet ist Brasilien, die Ausfuhr nach Cuba geht riesig zurück. Fleischextract (1888 576.053 kg) geht nach England und Belgien. Von Producten des Ackerbaues wurden nur Mehl nach Brasilien und Mais nach Brasilien und England ausgeführt. Da Uruguay keinerlei Industrie besitzt, die directe Verwerthung der thie- rischen Producte ausgenommen, so ist es ein wichtiges Land der Einfuhr. Auf den fremden Industrieproducten ruhen hohe Zölle; die sind aber nicht von dem Bestreben eingegeben, die eigene Industrie zu schützen, sondern reine Finanzzölle, die eine gute Einnahmsquelle des Staates bilden und hier, wie in ganz Amerika vom Volke gerne getragen werden. Die natürliche Production des Landes bietet nun genügenden Reichthum, um den Einwohnern die Be- schaffung der von fremden Industrien abhängenden Bedürfnisse ohne Rücksicht auf die Höhe des Einfuhrszolles zu gestatten. So treibt beispielsweise Montevideo mit modernen Kleidern und prunkvollen Luxusgegenständen einen sehr grossen Aufwand, wobei eine besondere Vorliebe für auffallende Farben und Toiletten vor- herrscht. Die Einfuhr der letzten Jahre aber ist vor allem so hoch gestiegen, weil der Bau von Eisenbahnen und Dampfschiffen energischer betrieben wird. Auffallend ist die starke Einfuhr von Getränken, welche 14—16 % der Gesammteinfuhr ausmachen. Wir finden hier Rum von Cuba, französischen Wer- muth und Cognac, vor allem aber Wein aus Spanien, Frankreich und Italien. (1888 261.159 hl.) Aus der Gruppe der Nahrungs- und Genussmittel sind hervorzuheben: Oli- venöl (18.600 q), Zucker (10.020 q) aus Brasilien, Frankreich und Deutschland, Kaffee (14.982 q) aus Brasilien, Reis (40.344 q) aus Bremen und Italien, Tabak wird aus Brasilien, Paraguay und der Union eingeführt, Cigarren aus Cuba und Italien; Gesammtwerth dieser Gruppe 1888 517.347 Dollars. Von den Baumwollwaaren liefert England drei Viertel, in Damenmode- stoffen aus Schafwolle beherrscht Frankreich den Markt, dem England und 36*

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 283. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/299>, abgerufen am 24.11.2024.