Der weitaus grösste Theil dieser Waaren ist zur Wiederausfuhr bestimmt. In Schanghai selbst blieben 1889 von Schirtings nur 1,464.415 Stück, von T-cloths 321.126 Stück, von Drills 98.282 Stück und die gesammten eingeführten Sheetings wurden wieder ausgeführt.
Die Einfuhr von Schafwollwaaren in Schanghai erreichte 1889 385.905 Stück im Werthe von 2,791.603 Hk. Tls., 1888 505.345 Stück im Werthe von 4,081.934 Hk. Tls., 1887 247.233 Stück im Werthe von 4,476.165 Hk. Tls. Der Markt von Schanghai nahm 1859 nur 55.272 Stück auf. Schafwollwaaren sind für die Chinesen, welche im Winter Kleider aus wattirten Baumwoll- und Seidenstoffen tragen, eine Art Luxusartikel. Ueberschwemmungen und Missernten, welche die Kaufkraft der Bevölkerung hemmen, äussern ihre Wirkung zuerst und am stärk- sten in der Einfuhr von Schafwollwaaren.
Schafwollwaaren liefern England, Deutschland und Russland. Aus Deutsch- land kommen Flanelle, Tuche, Wirkwaaren und Litzen; letztere, hier Llama Braids genannt, flechten die Chinesen in ihre Zöpfe. Deutschland und England imitiren russische Tuche. In diesen Waaren ist der chinesische Markt auch für neue Gattungen aufnahmsfähig.
Die Zukunft des Handels mit Metallwaaren hängt davon ab, ob die Chinesen sich entschliessen, zu dem modernen europäischen Fabriksbetriebe über- zugehen, für den sie Maschinen aufnehmen müssen, und ob sie in absehbarer Zeit ihr Vorurtheil gegen Eisenbahnen, von dem wir schon oben gesprochen haben, überwinden werden.
Der durchschnittliche Bedarf dieses Marktes an allen Sorten von Eisen beträgt 450.000 q. Der Hauptartikel des hiesigen Eisenmarktes ist Nageleisen aus Belgien, Deutschland, England und Schweden. Eisendraht und Stahl (Bambu) liefert Deutschland, Stangeneisen Deutschland, Belgien, Schweden, England.
Eine wichtige Post ist hier die Einfuhr von altem Eisen, das weiter in die nördlichen Häfen geht.
Die Einfuhr von Zinn in Platten übertrifft an Werth öfter die aller Eisen- waaren. Dieses Zinn stammt aus Malakka und dient zum grössten Theile zur Herstellung des sogenannten Josspapiers, d. i. eines Papieres, welches mit einer silber- oder goldfarbenen Metallfolie überzogen ist, das bei den praktischen Chi- nesen den Götzen (Joss) gegenüber Geld vertreten soll und als Opfer für die Ver- storbenen verbrannt wird. Der Rest dient mit Blei gemischt zur Anfertigung von Theetöpfen und Haushaltungsgegenständen. Einfuhr 1889 22.829 q, Werth 1,090.130 Hk. Tls., 1888 30.146 q. Netto-Einfuhr 1889 3.988 q.
Blei (1889 Brutto 87.113 q. Netto 15.547 q) verwendet man zur Herstellung von Thee-Emballagen. Das Geschäft ruht in den Händen einer englischen Firma, doch wird auch deutsches Blei eingeführt.
Kupfer wird aus Japan bezogen und zur Herstellung von Scheidemünzen (Cash) verwendet. Einfuhr 1889 16.425 q, 1888 9118 q.
Die Einfuhr von Weissblech (England) geht zurück, seit so viel Petro- leum in Gefässen aus Zinnblech eingeführt wird.
Andere wichtige Einfuhrartikel sind Anilinfarben aus Deutschland und England. Die Hälfte der Einfuhr (Werth 1889 563.602, 1888 771.830 Hk. Tls.) entfällt auf Scharlach, das in enormer Menge zum Färben für die stets rothen
Der grosse Ocean.
Der weitaus grösste Theil dieser Waaren ist zur Wiederausfuhr bestimmt. In Schanghai selbst blieben 1889 von Schirtings nur 1,464.415 Stück, von T-cloths 321.126 Stück, von Drills 98.282 Stück und die gesammten eingeführten Sheetings wurden wieder ausgeführt.
Die Einfuhr von Schafwollwaaren in Schanghai erreichte 1889 385.905 Stück im Werthe von 2,791.603 Hk. Tls., 1888 505.345 Stück im Werthe von 4,081.934 Hk. Tls., 1887 247.233 Stück im Werthe von 4,476.165 Hk. Tls. Der Markt von Schanghai nahm 1859 nur 55.272 Stück auf. Schafwollwaaren sind für die Chinesen, welche im Winter Kleider aus wattirten Baumwoll- und Seidenstoffen tragen, eine Art Luxusartikel. Ueberschwemmungen und Missernten, welche die Kaufkraft der Bevölkerung hemmen, äussern ihre Wirkung zuerst und am stärk- sten in der Einfuhr von Schafwollwaaren.
Schafwollwaaren liefern England, Deutschland und Russland. Aus Deutsch- land kommen Flanelle, Tuche, Wirkwaaren und Litzen; letztere, hier Llama Braids genannt, flechten die Chinesen in ihre Zöpfe. Deutschland und England imitiren russische Tuche. In diesen Waaren ist der chinesische Markt auch für neue Gattungen aufnahmsfähig.
Die Zukunft des Handels mit Metallwaaren hängt davon ab, ob die Chinesen sich entschliessen, zu dem modernen europäischen Fabriksbetriebe über- zugehen, für den sie Maschinen aufnehmen müssen, und ob sie in absehbarer Zeit ihr Vorurtheil gegen Eisenbahnen, von dem wir schon oben gesprochen haben, überwinden werden.
Der durchschnittliche Bedarf dieses Marktes an allen Sorten von Eisen beträgt 450.000 q. Der Hauptartikel des hiesigen Eisenmarktes ist Nageleisen aus Belgien, Deutschland, England und Schweden. Eisendraht und Stahl (Bambu) liefert Deutschland, Stangeneisen Deutschland, Belgien, Schweden, England.
Eine wichtige Post ist hier die Einfuhr von altem Eisen, das weiter in die nördlichen Häfen geht.
Die Einfuhr von Zinn in Platten übertrifft an Werth öfter die aller Eisen- waaren. Dieses Zinn stammt aus Malakka und dient zum grössten Theile zur Herstellung des sogenannten Josspapiers, d. i. eines Papieres, welches mit einer silber- oder goldfarbenen Metallfolie überzogen ist, das bei den praktischen Chi- nesen den Götzen (Joss) gegenüber Geld vertreten soll und als Opfer für die Ver- storbenen verbrannt wird. Der Rest dient mit Blei gemischt zur Anfertigung von Theetöpfen und Haushaltungsgegenständen. Einfuhr 1889 22.829 q, Werth 1,090.130 Hk. Tls., 1888 30.146 q. Netto-Einfuhr 1889 3.988 q.
Blei (1889 Brutto 87.113 q. Netto 15.547 q) verwendet man zur Herstellung von Thee-Emballagen. Das Geschäft ruht in den Händen einer englischen Firma, doch wird auch deutsches Blei eingeführt.
Kupfer wird aus Japan bezogen und zur Herstellung von Scheidemünzen (Cash) verwendet. Einfuhr 1889 16.425 q, 1888 9118 q.
Die Einfuhr von Weissblech (England) geht zurück, seit so viel Petro- leum in Gefässen aus Zinnblech eingeführt wird.
Andere wichtige Einfuhrartikel sind Anilinfarben aus Deutschland und England. Die Hälfte der Einfuhr (Werth 1889 563.602, 1888 771.830 Hk. Tls.) entfällt auf Scharlach, das in enormer Menge zum Färben für die stets rothen
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[414/0430]
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In Schanghai selbst blieben 1889 von Schirtings nur 1,464.415 Stück, von T-cloths
321.126 Stück, von Drills 98.282 Stück und die gesammten eingeführten Sheetings
wurden wieder ausgeführt.
Die Einfuhr von Schafwollwaaren in Schanghai erreichte 1889 385.905
Stück im Werthe von 2,791.603 Hk. Tls., 1888 505.345 Stück im Werthe von
4,081.934 Hk. Tls., 1887 247.233 Stück im Werthe von 4,476.165 Hk. Tls. Der Markt
von Schanghai nahm 1859 nur 55.272 Stück auf. Schafwollwaaren sind für die
Chinesen, welche im Winter Kleider aus wattirten Baumwoll- und Seidenstoffen
tragen, eine Art Luxusartikel. Ueberschwemmungen und Missernten, welche die
Kaufkraft der Bevölkerung hemmen, äussern ihre Wirkung zuerst und am stärk-
sten in der Einfuhr von Schafwollwaaren.
Schafwollwaaren liefern England, Deutschland und Russland. Aus Deutsch-
land kommen Flanelle, Tuche, Wirkwaaren und Litzen; letztere, hier Llama
Braids genannt, flechten die Chinesen in ihre Zöpfe. Deutschland und England
imitiren russische Tuche. In diesen Waaren ist der chinesische Markt auch für
neue Gattungen aufnahmsfähig.
Die Zukunft des Handels mit Metallwaaren hängt davon ab, ob die
Chinesen sich entschliessen, zu dem modernen europäischen Fabriksbetriebe über-
zugehen, für den sie Maschinen aufnehmen müssen, und ob sie in absehbarer Zeit
ihr Vorurtheil gegen Eisenbahnen, von dem wir schon oben gesprochen haben,
überwinden werden.
Der durchschnittliche Bedarf dieses Marktes an allen Sorten von Eisen
beträgt 450.000 q. Der Hauptartikel des hiesigen Eisenmarktes ist Nageleisen
aus Belgien, Deutschland, England und Schweden. Eisendraht und Stahl
(Bambu) liefert Deutschland, Stangeneisen Deutschland, Belgien, Schweden,
England.
Eine wichtige Post ist hier die Einfuhr von altem Eisen, das weiter in
die nördlichen Häfen geht.
Die Einfuhr von Zinn in Platten übertrifft an Werth öfter die aller Eisen-
waaren. Dieses Zinn stammt aus Malakka und dient zum grössten Theile zur
Herstellung des sogenannten Josspapiers, d. i. eines Papieres, welches mit einer
silber- oder goldfarbenen Metallfolie überzogen ist, das bei den praktischen Chi-
nesen den Götzen (Joss) gegenüber Geld vertreten soll und als Opfer für die Ver-
storbenen verbrannt wird. Der Rest dient mit Blei gemischt zur Anfertigung
von Theetöpfen und Haushaltungsgegenständen. Einfuhr 1889 22.829 q, Werth
1,090.130 Hk. Tls., 1888 30.146 q. Netto-Einfuhr 1889 3.988 q.
Blei (1889 Brutto 87.113 q. Netto 15.547 q) verwendet man zur Herstellung
von Thee-Emballagen. Das Geschäft ruht in den Händen einer englischen Firma,
doch wird auch deutsches Blei eingeführt.
Kupfer wird aus Japan bezogen und zur Herstellung von Scheidemünzen
(Cash) verwendet. Einfuhr 1889 16.425 q, 1888 9118 q.
Die Einfuhr von Weissblech (England) geht zurück, seit so viel Petro-
leum in Gefässen aus Zinnblech eingeführt wird.
Andere wichtige Einfuhrartikel sind Anilinfarben aus Deutschland und
England. Die Hälfte der Einfuhr (Werth 1889 563.602, 1888 771.830 Hk. Tls.)
entfällt auf Scharlach, das in enormer Menge zum Färben für die stets rothen
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/430>, abgerufen am 22.11.2024.
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