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Lémery, Nicolas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721.

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[Beginn Spaltensatz] sie führen viel Oel, Sal essentiale und volatile.

Sie halten an, und werden zu allerhand Pflastern und Salben genommen, zum einspritzen und zum bähen. Sie vertreiben das Fieber: hemmen die abwechselnden Fieber: werden bey dem access und Anfall, entweder als ein Pulver, oder in einem Bissen, eines halben Quintleins schwer gegeben: oder auch, wann das Fieber nachgelassen, alle vier Stunden. Bevor man sie jedoch gebrauchen will, sind generalia, das ist, purgiren und zur Ader lassen, zu gebrauchen.

Ob nun gleich die Galläpfel das Fieber vertreiben mögen, so hindert solches doch nicht, daß sie ihre natürliche Wirckung nicht dabey behalten solten, nemlich den Leib hart verstopfen, dem aber mit Clystiren bald abgeholffen ist. Dem Herrn Reneaume, von der königlichen Academie der Wissenschaften, und Doctori regenti der medicinischen Facultät zu Paris, haben wir dieses Fiebermittel zu dancken, indem er dasselbige entdecket, und in einer Rede, die er bey öffentlicher Versammlung ermeldter Academie, den 30. April 1710. gehalten, vorgetragen hat.

Galla mag vielleicht von dem frantzösischen Worte Gale hergeleitet werden, weil dieses Gewächse in Gestalt der Raude an den Aesten der Eichen heraus zu wachsen pflegt.

Gallina.

Gallina, frantzösisch, Poule, oder Geline, teutsch ein Hun, eine Henne, ist des Hanes Weib, oder ein zahmer, iederman sehr wol bekannter Vogel. Es giebet seiner allerhand Arten, welche die Grösse, die Schönheit ihrer Federn und deren mannigfaltige Farbe von einander unterscheidet. Sie nähren sich mit Körnern, mit Würmern, mit Brodkrümlein, fressen auch auf dem Felde die kleinen Schlangen, Ottern, und ander Geschmeisse, das ihnen aufstösset. Die bittern Mandelkuchen, oder gestossene bittere Mandeln sind ihnen ein Gift, wann sie nur davon fressen. Alle mit einander führen viel flüchtiges Saltz und Oel.

Sie sind gut für die Brust, geben eine gute Nahrung, Kraft und Stärcke, wann sie gegessen, oder in Gestalt einer Brühe genossen werden.

Ein kuppichtes Hun wird auf lateinisch, Gallina Galerita genennet, und ein kleines Hun oder Hünlein, Gallinula.

Wann ein noch lebendes Hun aufgeschnitten und gantz wann auf das Haupt geleget wird, so vermag es die Schweißlöcherlein zu öffnen, dienet zum Wahnwitz und der Raserey, oder, wann einer sonst nicht wol bey seinen Sinnen ist, zu giftigen bösen Fiebern, zum Schlag oder zur Schlafsucht.

Das inwendige Häutlein des Hünermagens, getrocknet und zu Pulver gestossen, wird gebrauchet, den Magen zu stärcken, die Dauung zu befördern, Brechen und Durchlauff zu stillen, und den Harn zu treiben: auf einmahl kan ein halber Scrupel bis auf ein Quintlein eingegeben werden.

Das Hünerfett erweichet die harte Geschwulst, es lindert und zertheilet.

Das Hünerey wird starck zur Artzney gebraucht, sowol als wie zum speisen. Seine Schale eröffnet und dienet wider den Stein, wann sie als ein Pulver, [Spaltenumbruch] eines halben Quintleins schwer wird eingenommen.

Die zarte Haut, womit das Ey inwendig unter seiner Schale überzogen ist, treibt gleichfals den Urin: äusserlich wird sie wider die nachlassenden Fieber gebrauchet. Bey dem Anfall des Fiebers wird der kleine Finger damit umwickelt, und da verursachet es gar grosse Schmertzen, so lange als die Hitze währet: dann, weil sich dessen Fibren oder Fäslein zusammenziehen und einlauffen, als wie ein Handschuh bey dem Feuer, trucken und klemmen sie den Finger auf eine gantz grausame Weise. Vermuthlich ist dem grossen Schmertzen die Cur des Fiebers zuzurechnen, wann es ja bisweilen soll geschehen. Dann, weil darauf eine gar grosse Bewegung und fermentation erfolgen soll, mag es wol seyn, daß sich dadurch die Verstopfung oder eine andere Ursache der Kranckheit zertheilen und vertreiben läst. Jedoch ist dieses Mittel nicht allezeit so gar gewiß: es bringet oftmahls Schmertz zu wege, und hebet doch das Fieber nicht.

Der Vogel im Ey, frantzösisch, Germe de l' Oeuf treibet den Schweiß, wann er eingenommen wird.

Das Eyerweiß, frantzösisch, Glaire de l' oeuf, auch Blanc d'Oeuf, lateinisch, Albumen oui, heilet zusammen, erfrischet und macht dicke: es wird zu den entzündeten Augen und das Blut zu verstellen gebrauchet.

Wann das Eyweiß auf eine gantz frische Wunde geleget wird, so verhindert es die Luft, daß sie nicht darein tringen kan, und daß die Wunde nicht zum schwellen kommt; es hilfft auch diese Gattung Leim, daß sich die Oeffnung schliesset und zusammen heilet. Läst man, aus Curiosität, das weisse aus einem Eye an der Luft vertrocknen, so wird es hart und gleichsam lauter gleissende Schupen.

Läst man ein Ey recht harte sieden, nimmt dann die Schale davon weg, umwickelt es mit einem feinen zarten Tuche und machet einen Knoten, damit es möge an einen freyen offenen Ort, sechs Wochen lang, in die Luft aufgehangen werden, so wird das Weisse wie zu Glas, gantz harte, durchsichtig und so brüchig, als wie Glas. Läst man es länger nicht als einen Monat hangen, so wird das Glas nicht gar durchsichtig, sondern nur als wie ein Horn. Ich habe beyderley solch hart gesotten Eyerweiß in warmen Wasser weichen lassen, die verlohren alle ihre Durchsichtigkeit, bekamen ihr voriges Wesen und Farbe wieder, wurden auch wiederum so dunckel, als wie sie gewesen waren, bevor sie an die Luft gehenget worden. Daß also dieses Glas oder Horn, nichts anders als ein Gummi war, darein das Eyweiß sich verwandelt hatte.

Eyweiß, das sich in frischen halb gesottnen Eyern findet, wann man sie aufgebrochen hat, dient für die Brust, befeuchtet, lindert den Schmertz, erfrischet und giebt neue Kräfte.

Der Dotter oder das gelbe im Ey, frantz. jaune de l' oeuf, lateinisch, Vitellum ovi, wird innerlich und äusserlich gebraucht. Es hält an: wird in der rothen Ruhr und andern Durchfall unter die Clystire gemischet: es wird auch unter die zeitigmachenden Artzneymittel, und unter die Umschläge genommen.

[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] sie führen viel Oel, Sal essentiale und volatile.

Sie halten an, und werden zu allerhand Pflastern und Salben genommen, zum einspritzen und zum bähen. Sie vertreiben das Fieber: hemmen die abwechselnden Fieber: werden bey dem access und Anfall, entweder als ein Pulver, oder in einem Bissen, eines halben Quintleins schwer gegeben: oder auch, wann das Fieber nachgelassen, alle vier Stunden. Bevor man sie jedoch gebrauchen will, sind generalia, das ist, purgiren und zur Ader lassen, zu gebrauchen.

Ob nun gleich die Galläpfel das Fieber vertreiben mögen, so hindert solches doch nicht, daß sie ihre natürliche Wirckung nicht dabey behalten solten, nemlich den Leib hart verstopfen, dem aber mit Clystiren bald abgeholffen ist. Dem Herrn Reneaume, von der königlichen Academie der Wissenschaften, und Doctori regenti der medicinischen Facultät zu Paris, haben wir dieses Fiebermittel zu dancken, indem er dasselbige entdecket, und in einer Rede, die er bey öffentlicher Versammlung ermeldter Academie, den 30. April 1710. gehalten, vorgetragen hat.

Galla mag vielleicht von dem frantzösischen Worte Gale hergeleitet werden, weil dieses Gewächse in Gestalt der Raude an den Aesten der Eichen heraus zu wachsen pflegt.

Gallina.

Gallina, frantzösisch, Poule, oder Geline, teutsch ein Hun, eine Henne, ist des Hanes Weib, oder ein zahmer, iederman sehr wol bekannter Vogel. Es giebet seiner allerhand Arten, welche die Grösse, die Schönheit ihrer Federn und deren mannigfaltige Farbe von einander unterscheidet. Sie nähren sich mit Körnern, mit Würmern, mit Brodkrümlein, fressen auch auf dem Felde die kleinen Schlangen, Ottern, und ander Geschmeisse, das ihnen aufstösset. Die bittern Mandelkuchen, oder gestossene bittere Mandeln sind ihnen ein Gift, wann sie nur davon fressen. Alle mit einander führen viel flüchtiges Saltz und Oel.

Sie sind gut für die Brust, geben eine gute Nahrung, Kraft und Stärcke, wann sie gegessen, oder in Gestalt einer Brühe genossen werden.

Ein kuppichtes Hun wird auf lateinisch, Gallina Galerita genennet, und ein kleines Hun oder Hünlein, Gallinula.

Wann ein noch lebendes Hun aufgeschnitten und gantz wann auf das Haupt geleget wird, so vermag es die Schweißlöcherlein zu öffnen, dienet zum Wahnwitz und der Raserey, oder, wann einer sonst nicht wol bey seinen Sinnen ist, zu giftigen bösen Fiebern, zum Schlag oder zur Schlafsucht.

Das inwendige Häutlein des Hünermagens, getrocknet und zu Pulver gestossen, wird gebrauchet, den Magen zu stärcken, die Dauung zu befördern, Brechen und Durchlauff zu stillen, und den Harn zu treiben: auf einmahl kan ein halber Scrupel bis auf ein Quintlein eingegeben werden.

Das Hünerfett erweichet die harte Geschwulst, es lindert und zertheilet.

Das Hünerey wird starck zur Artzney gebraucht, sowol als wie zum speisen. Seine Schale eröffnet und dienet wider den Stein, wann sie als ein Pulver, [Spaltenumbruch] eines halben Quintleins schwer wird eingenommen.

Die zarte Haut, womit das Ey inwendig unter seiner Schale überzogen ist, treibt gleichfals den Urin: äusserlich wird sie wider die nachlassenden Fieber gebrauchet. Bey dem Anfall des Fiebers wird der kleine Finger damit umwickelt, und da verursachet es gar grosse Schmertzen, so lange als die Hitze währet: dann, weil sich dessen Fibren oder Fäslein zusammenziehen und einlauffen, als wie ein Handschuh bey dem Feuer, trucken und klemmen sie den Finger auf eine gantz grausame Weise. Vermuthlich ist dem grossen Schmertzen die Cur des Fiebers zuzurechnen, wann es ja bisweilen soll geschehen. Dann, weil darauf eine gar grosse Bewegung und fermentation erfolgen soll, mag es wol seyn, daß sich dadurch die Verstopfung oder eine andere Ursache der Kranckheit zertheilen und vertreiben läst. Jedoch ist dieses Mittel nicht allezeit so gar gewiß: es bringet oftmahls Schmertz zu wege, und hebet doch das Fieber nicht.

Der Vogel im Ey, frantzösisch, Germe de l' Oeuf treibet den Schweiß, wann er eingenommen wird.

Das Eyerweiß, frantzösisch, Glaire de l' oeuf, auch Blanc d'Oeuf, lateinisch, Albumen oui, heilet zusammen, erfrischet und macht dicke: es wird zu den entzündeten Augen und das Blut zu verstellen gebrauchet.

Wann das Eyweiß auf eine gantz frische Wunde geleget wird, so verhindert es die Luft, daß sie nicht darein tringen kan, und daß die Wunde nicht zum schwellen kommt; es hilfft auch diese Gattung Leim, daß sich die Oeffnung schliesset und zusammen heilet. Läst man, aus Curiosität, das weisse aus einem Eye an der Luft vertrocknen, so wird es hart und gleichsam lauter gleissende Schupen.

Läst man ein Ey recht harte sieden, nimmt dann die Schale davon weg, umwickelt es mit einem feinen zarten Tuche und machet einen Knoten, damit es möge an einen freyen offenen Ort, sechs Wochen lang, in die Luft aufgehangen werden, so wird das Weisse wie zu Glas, gantz harte, durchsichtig und so brüchig, als wie Glas. Läst man es länger nicht als einen Monat hangen, so wird das Glas nicht gar durchsichtig, sondern nur als wie ein Horn. Ich habe beyderley solch hart gesotten Eyerweiß in warmen Wasser weichen lassen, die verlohren alle ihre Durchsichtigkeit, bekamen ihr voriges Wesen und Farbe wieder, wurden auch wiederum so dunckel, als wie sie gewesen waren, bevor sie an die Luft gehenget worden. Daß also dieses Glas oder Horn, nichts anders als ein Gummi war, darein das Eyweiß sich verwandelt hatte.

Eyweiß, das sich in frischen halb gesottnen Eyern findet, wann man sie aufgebrochen hat, dient für die Brust, befeuchtet, lindert den Schmertz, erfrischet und giebt neue Kräfte.

Der Dotter oder das gelbe im Ey, frantz. jaune de l' oeuf, lateinisch, Vitellum ovi, wird innerlich und äusserlich gebraucht. Es hält an: wird in der rothen Ruhr und andern Durchfall unter die Clystire gemischet: es wird auch unter die zeitigmachenden Artzneymittel, und unter die Umschläge genommen.

[Ende Spaltensatz]
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[0261] sie führen viel Oel, Sal essentiale und volatile. Sie halten an, und werden zu allerhand Pflastern und Salben genommen, zum einspritzen und zum bähen. Sie vertreiben das Fieber: hemmen die abwechselnden Fieber: werden bey dem access und Anfall, entweder als ein Pulver, oder in einem Bissen, eines halben Quintleins schwer gegeben: oder auch, wann das Fieber nachgelassen, alle vier Stunden. Bevor man sie jedoch gebrauchen will, sind generalia, das ist, purgiren und zur Ader lassen, zu gebrauchen. Ob nun gleich die Galläpfel das Fieber vertreiben mögen, so hindert solches doch nicht, daß sie ihre natürliche Wirckung nicht dabey behalten solten, nemlich den Leib hart verstopfen, dem aber mit Clystiren bald abgeholffen ist. Dem Herrn Reneaume, von der königlichen Academie der Wissenschaften, und Doctori regenti der medicinischen Facultät zu Paris, haben wir dieses Fiebermittel zu dancken, indem er dasselbige entdecket, und in einer Rede, die er bey öffentlicher Versammlung ermeldter Academie, den 30. April 1710. gehalten, vorgetragen hat. Galla mag vielleicht von dem frantzösischen Worte Gale hergeleitet werden, weil dieses Gewächse in Gestalt der Raude an den Aesten der Eichen heraus zu wachsen pflegt. Gallina. Gallina, frantzösisch, Poule, oder Geline, teutsch ein Hun, eine Henne, ist des Hanes Weib, oder ein zahmer, iederman sehr wol bekannter Vogel. Es giebet seiner allerhand Arten, welche die Grösse, die Schönheit ihrer Federn und deren mannigfaltige Farbe von einander unterscheidet. Sie nähren sich mit Körnern, mit Würmern, mit Brodkrümlein, fressen auch auf dem Felde die kleinen Schlangen, Ottern, und ander Geschmeisse, das ihnen aufstösset. Die bittern Mandelkuchen, oder gestossene bittere Mandeln sind ihnen ein Gift, wann sie nur davon fressen. Alle mit einander führen viel flüchtiges Saltz und Oel. Sie sind gut für die Brust, geben eine gute Nahrung, Kraft und Stärcke, wann sie gegessen, oder in Gestalt einer Brühe genossen werden. Ein kuppichtes Hun wird auf lateinisch, Gallina Galerita genennet, und ein kleines Hun oder Hünlein, Gallinula. Wann ein noch lebendes Hun aufgeschnitten und gantz wann auf das Haupt geleget wird, so vermag es die Schweißlöcherlein zu öffnen, dienet zum Wahnwitz und der Raserey, oder, wann einer sonst nicht wol bey seinen Sinnen ist, zu giftigen bösen Fiebern, zum Schlag oder zur Schlafsucht. Das inwendige Häutlein des Hünermagens, getrocknet und zu Pulver gestossen, wird gebrauchet, den Magen zu stärcken, die Dauung zu befördern, Brechen und Durchlauff zu stillen, und den Harn zu treiben: auf einmahl kan ein halber Scrupel bis auf ein Quintlein eingegeben werden. Das Hünerfett erweichet die harte Geschwulst, es lindert und zertheilet. Das Hünerey wird starck zur Artzney gebraucht, sowol als wie zum speisen. Seine Schale eröffnet und dienet wider den Stein, wann sie als ein Pulver, eines halben Quintleins schwer wird eingenommen. Die zarte Haut, womit das Ey inwendig unter seiner Schale überzogen ist, treibt gleichfals den Urin: äusserlich wird sie wider die nachlassenden Fieber gebrauchet. Bey dem Anfall des Fiebers wird der kleine Finger damit umwickelt, und da verursachet es gar grosse Schmertzen, so lange als die Hitze währet: dann, weil sich dessen Fibren oder Fäslein zusammenziehen und einlauffen, als wie ein Handschuh bey dem Feuer, trucken und klemmen sie den Finger auf eine gantz grausame Weise. Vermuthlich ist dem grossen Schmertzen die Cur des Fiebers zuzurechnen, wann es ja bisweilen soll geschehen. 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Eyweiß, das sich in frischen halb gesottnen Eyern findet, wann man sie aufgebrochen hat, dient für die Brust, befeuchtet, lindert den Schmertz, erfrischet und giebt neue Kräfte. Der Dotter oder das gelbe im Ey, frantz. jaune de l' oeuf, lateinisch, Vitellum ovi, wird innerlich und äusserlich gebraucht. Es hält an: wird in der rothen Ruhr und andern Durchfall unter die Clystire gemischet: es wird auch unter die zeitigmachenden Artzneymittel, und unter die Umschläge genommen.

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Zitationshilfe: Lémery, Nicolas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lemery_lexicon_1721/261>, abgerufen am 24.11.2024.