Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.ii. Die Casus des Plurals. Nichtumlaut neben einander stehen, wo doch in beiden Fällen i nur = i-ns seinkann, also gar kein Grund für das Unterbleiben des Umlauts vorliegt. Hier müsste man zur Erklärung wieder die Analogie des Nominativs herbeiziehen, wie auch Scherer thut; man kommt aber auf diesem Wege zu einer Kette sehr unwahrscheinlicher Vorgänge. Mir scheint es doch einfacher anzunehmen, dass im Altnordischen der Umlaut wieder aufgegeben ist, bei den fem. schon ganz, bei den msc. zum Theil. Um das erklärlich zu finden, muss man den massen- haften Uebergang der ursprünglichen femininalen a-stämme des Altnordischen in die Classe der i-stämme vor Augen haben. Dieser Uebergang geschah doch wohl in derselben Weise, wie bei denen, die als a-stämme noch gebräuchlich sind und nom. plur. -ir ohne Umlaut neben -ar haben, d. h. durch eine rein äusserliche Annahme des -ir, das an die Stelle des -ar gesetzt wurde, und zwar wie dieses ohne Wirkung auf den Wurzelvocal. Bei der durchgehenden Gleich- heit der Flexion von msc. und fem. innerhalb der i-stämme ist es dann begreif- lich, wenn derselbe Hergang sich auch auf die ohnehin viel seltneren Masculina erstreckte. In einem ganz analogen Fall bei den u-stämmen greift auch Scherer nicht zu der analogen Erklärung, und doch handelt es sich da um verschiedene Dialekte: im Angelsächsischen und Altfriesischen nämlich (s. Scherer p. 435) lautet der nom. pl. suna, offenbar nicht aus *sunivas erklärbar, dagegen gleich- lautend dem gen. sg. suna und also möglicher Weise wie dieser aus * sunaus, das wäre *sunavas zu deuten, und doch will hier Scherer lieber eine Uebertragung aus dem gen. sg. annehmen. Was der einen Sprache recht ist, muss der andern billig sein, ich sehe wenigstens keine Veranlassung zu einer verschiedenen Auf- fassung: wenn im Altnordischen allein -ajas und -ijas neben einander angenom- men werden, warum nicht im Angelsächsisch-altfriesischen ein -avas neben son- stigem germanischen -ivas? Ich führe das nur an um zu zeigen, dass man bei Scherers Verfahren viel zu rasch auf Grundformen schliesst. Es ist überhaupt sehr fraglich, ob man auf Formen, wie das angeführte suna, Schlüsse für die ältere Zeit bauen darf; die Flexion dieser u-stämme ist in den erwähnten Dia- lekten so durchsetzt von Analogiebildungen, dass ich wenigstens nicht wagen möchte, irgend welche ältere Bildungen daraus zu reconstruiren. Gerade dasselbe gilt aber von der altnordischen Declination überhaupt. Was übrigens, nebenher bemerkt, die Erklärung des suna betrifft, so ist eine Herübernahme des a aus dem gen. sg. ganz unverständlich; Analogiebildungen halten sich immer in derselben Formen- oder Functionsreihe, und eine solche liegt hier auch nicht so fern: im fem. heisst der nom.-acc. pl. handa, lautet also wie derselbe Casus bei den fem. a-stämmen (gifa), kann daher von diesen übernommen sein, und die weitere Uebertragung auf das msc. liegt dann wenigstens weit näher als eine Analogie- bildung aus dem gen. sg. Ein Bedenken ähnlicher Art wird uns auch abhalten müssen, in dem ags. nom. pl. sunu, suno eine Grundform * sunuvas zu suchen, was an sich möglich wäre; es kann eben ganz wohl die Accusativform sein, da in dieser Sprache nom. und acc. pl. absolut zusammengefallen sind. Aus dem Germanischen lässt sich somit ein Beweis für die Existenz eines ii. Die Casus des Plurals. Nichtumlaut neben einander stehen, wo doch in beiden Fällen i nur = i-ns seinkann, also gar kein Grund für das Unterbleiben des Umlauts vorliegt. Hier müsste man zur Erklärung wieder die Analogie des Nominativs herbeiziehen, wie auch Scherer thut; man kommt aber auf diesem Wege zu einer Kette sehr unwahrscheinlicher Vorgänge. Mir scheint es doch einfacher anzunehmen, dass im Altnordischen der Umlaut wieder aufgegeben ist, bei den fem. schon ganz, bei den msc. zum Theil. Um das erklärlich zu finden, muss man den massen- haften Uebergang der ursprünglichen femininalen ā-stämme des Altnordischen in die Classe der i-stämme vor Augen haben. Dieser Uebergang geschah doch wohl in derselben Weise, wie bei denen, die als ā-stämme noch gebräuchlich sind und nom. plur. -ir ohne Umlaut neben -ar haben, d. h. durch eine rein äusserliche Annahme des -ir, das an die Stelle des -ar gesetzt wurde, und zwar wie dieses ohne Wirkung auf den Wurzelvocal. Bei der durchgehenden Gleich- heit der Flexion von msc. und fem. innerhalb der i-stämme ist es dann begreif- lich, wenn derselbe Hergang sich auch auf die ohnehin viel seltneren Masculina erstreckte. In einem ganz analogen Fall bei den u-stämmen greift auch Scherer nicht zu der analogen Erklärung, und doch handelt es sich da um verschiedene Dialekte: im Angelsächsischen und Altfriesischen nämlich (s. Scherer p. 435) lautet der nom. pl. suna, offenbar nicht aus *sunivas erklärbar, dagegen gleich- lautend dem gen. sg. suna und also möglicher Weise wie dieser aus * sunaus, das wäre *sunavas zu deuten, und doch will hier Scherer lieber eine Uebertragung aus dem gen. sg. annehmen. Was der einen Sprache recht ist, muss der andern billig sein, ich sehe wenigstens keine Veranlassung zu einer verschiedenen Auf- fassung: wenn im Altnordischen allein -ajas und -ijas neben einander angenom- men werden, warum nicht im Angelsächsisch-altfriesischen ein -avas neben son- stigem germanischen -ivas? Ich führe das nur an um zu zeigen, dass man bei Scherers Verfahren viel zu rasch auf Grundformen schliesst. Es ist überhaupt sehr fraglich, ob man auf Formen, wie das angeführte suna, Schlüsse für die ältere Zeit bauen darf; die Flexion dieser u-stämme ist in den erwähnten Dia- lekten so durchsetzt von Analogiebildungen, dass ich wenigstens nicht wagen möchte, irgend welche ältere Bildungen daraus zu reconstruiren. Gerade dasselbe gilt aber von der altnordischen Declination überhaupt. Was übrigens, nebenher bemerkt, die Erklärung des suna betrifft, so ist eine Herübernahme des a aus dem gen. sg. ganz unverständlich; Analogiebildungen halten sich immer in derselben Formen- oder Functionsreihe, und eine solche liegt hier auch nicht so fern: im fem. heisst der nom.-acc. pl. handa, lautet also wie derselbe Casus bei den fem. ā-stämmen (gifa), kann daher von diesen übernommen sein, und die weitere Uebertragung auf das msc. liegt dann wenigstens weit näher als eine Analogie- bildung aus dem gen. sg. Ein Bedenken ähnlicher Art wird uns auch abhalten müssen, in dem ags. nom. pl. sunu, suno eine Grundform * sūnuvas zu suchen, was an sich möglich wäre; es kann eben ganz wohl die Accusativform sein, da in dieser Sprache nom. und acc. pl. absolut zusammengefallen sind. 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ii. Die Casus des Plurals.
Nichtumlaut neben einander stehen, wo doch in beiden Fällen i nur = i-ns sein
kann, also gar kein Grund für das Unterbleiben des Umlauts vorliegt. Hier
müsste man zur Erklärung wieder die Analogie des Nominativs herbeiziehen,
wie auch Scherer thut; man kommt aber auf diesem Wege zu einer Kette sehr
unwahrscheinlicher Vorgänge. Mir scheint es doch einfacher anzunehmen, dass
im Altnordischen der Umlaut wieder aufgegeben ist, bei den fem. schon ganz,
bei den msc. zum Theil. Um das erklärlich zu finden, muss man den massen-
haften Uebergang der ursprünglichen femininalen ā-stämme des Altnordischen
in die Classe der i-stämme vor Augen haben. Dieser Uebergang geschah doch
wohl in derselben Weise, wie bei denen, die als ā-stämme noch gebräuchlich
sind und nom. plur. -ir ohne Umlaut neben -ar haben, d. h. durch eine rein
äusserliche Annahme des -ir, das an die Stelle des -ar gesetzt wurde, und zwar
wie dieses ohne Wirkung auf den Wurzelvocal. Bei der durchgehenden Gleich-
heit der Flexion von msc. und fem. innerhalb der i-stämme ist es dann begreif-
lich, wenn derselbe Hergang sich auch auf die ohnehin viel seltneren Masculina
erstreckte. In einem ganz analogen Fall bei den u-stämmen greift auch Scherer
nicht zu der analogen Erklärung, und doch handelt es sich da um verschiedene
Dialekte: im Angelsächsischen und Altfriesischen nämlich (s. Scherer p. 435)
lautet der nom. pl. suna, offenbar nicht aus *sunivas erklärbar, dagegen gleich-
lautend dem gen. sg. suna und also möglicher Weise wie dieser aus * sunaus,
das wäre *sunavas zu deuten, und doch will hier Scherer lieber eine Uebertragung
aus dem gen. sg. annehmen. Was der einen Sprache recht ist, muss der andern
billig sein, ich sehe wenigstens keine Veranlassung zu einer verschiedenen Auf-
fassung: wenn im Altnordischen allein -ajas und -ijas neben einander angenom-
men werden, warum nicht im Angelsächsisch-altfriesischen ein -avas neben son-
stigem germanischen -ivas? Ich führe das nur an um zu zeigen, dass man bei
Scherers Verfahren viel zu rasch auf Grundformen schliesst. Es ist überhaupt
sehr fraglich, ob man auf Formen, wie das angeführte suna, Schlüsse für die
ältere Zeit bauen darf; die Flexion dieser u-stämme ist in den erwähnten Dia-
lekten so durchsetzt von Analogiebildungen, dass ich wenigstens nicht wagen
möchte, irgend welche ältere Bildungen daraus zu reconstruiren. Gerade dasselbe
gilt aber von der altnordischen Declination überhaupt. Was übrigens, nebenher
bemerkt, die Erklärung des suna betrifft, so ist eine Herübernahme des a aus dem
gen. sg. ganz unverständlich; Analogiebildungen halten sich immer in derselben
Formen- oder Functionsreihe, und eine solche liegt hier auch nicht so fern: im
fem. heisst der nom.-acc. pl. handa, lautet also wie derselbe Casus bei den fem.
ā-stämmen (gifa), kann daher von diesen übernommen sein, und die weitere
Uebertragung auf das msc. liegt dann wenigstens weit näher als eine Analogie-
bildung aus dem gen. sg. Ein Bedenken ähnlicher Art wird uns auch abhalten
müssen, in dem ags. nom. pl. sunu, suno eine Grundform * sūnuvas zu suchen,
was an sich möglich wäre; es kann eben ganz wohl die Accusativform sein, da
in dieser Sprache nom. und acc. pl. absolut zusammengefallen sind.
Aus dem Germanischen lässt sich somit ein Beweis für die Existenz eines
*gastajas, *anstajas nicht beibringen, die allgemeine germanische Form ist -ij-as,
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