Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
i. Der nicht-persönlichen Pronomina.

Ich kann selbst keine Erklärung geben, musste aber die vorhandenen durch-
nehmen, um zu zeigen, dass auch die neueste nicht zu halten ist, und dass eine
Beziehung des -go zum deutschen -k nicht nachgewiesen ist. Ich erwähne auch
noch den Versuch Benfeys (Ueber die indogerm. Endungen des gen. sing.
p. 25). Er hält ciso für die alte den Genitiven auf -sja entsprechende Form,
billigt auch Miklosichs Erklärung des -go aus gha, nimmt aber dies als Partikel,
nicht als Casussuffix. Als Partikel sei es einer einst vorhandenen Genitivform
* toso angetreten, aus der Verbindung *tosogo aber durch Synkope togo geworden.
Benfey ist darauf gekommen durch die Nebenformen ci ogo, cego, ciso, wo
scheinbar alle drei gesuchten Formen vorliegen; allein die Geschichte der Sprache
zeigt, dass in ältester Zeit ciso allein vorhanden war, cego kennen die altbulga-
rischen Quellen nicht, und zu cisogo sind die Formen dat. cesomu statt cemu, loc.
cesomi statt cemi zu stellen, d. h. also, man hat ciso, dessen Genitivbedeutung
sich leicht verdunkelte (vgl. cech. co aus cso = ciso als nom.), als Stamm be-
handelt und die pronominalen Casusendungen, darunter -go, daran gefügt, mit
andern Worten, cisogo setzt ciso und togo schon voraus; cego aber ist erst dem
togo und jego später nachgebildet. Auch diese Lösung ist also nicht gelungen,
ganz abgesehen von der inneren Unwahrscheinlichkeit eines Ausfalls wie der
Silbe -so-. Die Entstehung des togo ist ein ungelöstes Räthsel. Die Form bietet
bis jetzt keine Möglichkeit zu Vergleichungen mit Genitivformen verwandter
Sprachen, für eine solche bleibt allein ciso verwandbar.

Zunächst bieten sich dafür die schon beim nominalen Genitiv erwähnten
Formen des Preussischen dar. Von dem zusammengesetzten Pronomen stas = lit.
szitas, in den Katechismen als Artikel gebraucht, kommen folgende Schreibungen
des gen. sing. msc.-ntr. vor (wo nichts besonderes bemerkt, sind die Formen
aus Katech. III):

steisei (einmal steisai, was dasselbe bedeutet, und
steisei-sei III, 50 durch Druckfehler)
steise
stessei
stesse (stetse III, 39 Druckfehler
steisi vereinzelt III, 22;
ungefähr gleich häufig,
6--10 mal jedes,
ferner von dem abgeleiteten Pronomen tans (= ta-na-s) tennessei,
von schis (dieser) schieise.
Von den Possessivpronomina mais (= * majas), twais, swais:
maisei
twaisei (gleichbedeutend twaisai), die häufigste Form (7 mal), daneben ver-
einzelt twaiasei und einige male twaise (das mehrmals vorkommende twaias
ist die nominale Form); dazu aus I twaisei, twaise, aus II twayse, twaysis,
swaisei, swaise.
Vom Zahlwort ains: ainassei, ainessa; von ainonts (jemand) ainontsi, von ka-
weids
(welcher) kawydsa (?).

Es kann keinem Zweifel unterworfen sein, dass diese Form auf -sja zurück-
geht und dass allen diesen Schreibungen eine und dieselbe preussische Form zu

Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. 8
i. Der nicht-persönlichen Pronomina.

Ich kann selbst keine Erklärung geben, musste aber die vorhandenen durch-
nehmen, um zu zeigen, dass auch die neueste nicht zu halten ist, und dass eine
Beziehung des -go zum deutschen -k nicht nachgewiesen ist. Ich erwähne auch
noch den Versuch Benfeys (Ueber die indogerm. Endungen des gen. sing.
p. 25). Er hält čĭso für die alte den Genitiven auf -sja entsprechende Form,
billigt auch Miklosichs Erklärung des -go aus gha, nimmt aber dies als Partikel,
nicht als Casussuffix. Als Partikel sei es einer einst vorhandenen Genitivform
* toso angetreten, aus der Verbindung *tosogo aber durch Synkope togo geworden.
Benfey ist darauf gekommen durch die Nebenformen čĭ ogo, čego, čĭso, wo
scheinbar alle drei gesuchten Formen vorliegen; allein die Geschichte der Sprache
zeigt, dass in ältester Zeit čĭso allein vorhanden war, čego kennen die altbulga-
rischen Quellen nicht, und zu čĭsogo sind die Formen dat. česomu statt čemu, loc.
česomĭ statt čemĭ zu stellen, d. h. also, man hat čĭso, dessen Genitivbedeutung
sich leicht verdunkelte (vgl. čech. co aus čso = čĭso als nom.), als Stamm be-
handelt und die pronominalen Casusendungen, darunter -go, daran gefügt, mit
andern Worten, čisogo setzt čĭso und togo schon voraus; čego aber ist erst dem
togo und jego später nachgebildet. Auch diese Lösung ist also nicht gelungen,
ganz abgesehen von der inneren Unwahrscheinlichkeit eines Ausfalls wie der
Silbe -so-. Die Entstehung des togo ist ein ungelöstes Räthsel. Die Form bietet
bis jetzt keine Möglichkeit zu Vergleichungen mit Genitivformen verwandter
Sprachen, für eine solche bleibt allein čĭso verwandbar.

Zunächst bieten sich dafür die schon beim nominalen Genitiv erwähnten
Formen des Preussischen dar. Von dem zusammengesetzten Pronomen stas = lit.
szìtas, in den Katechismen als Artikel gebraucht, kommen folgende Schreibungen
des gen. sing. msc.-ntr. vor (wo nichts besonderes bemerkt, sind die Formen
aus Katech. III):

steisei (einmal steisai, was dasselbe bedeutet, und
steisei-sei III, 50 durch Druckfehler)
steise
stessei
stesse (stetse III, 39 Druckfehler
steisi vereinzelt III, 22;
ungefähr gleich häufig,
6—10 mal jedes,
ferner von dem abgeleiteten Pronomen tans (= ta-na-s) tennessei,
von schis (dieser) schiêise.
Von den Possessivpronomina mais (= * majas), twais, swais:
maisei
twaisei (gleichbedeutend twaisai), die häufigste Form (7 mal), daneben ver-
einzelt twaiasei und einige male twaise (das mehrmals vorkommende twaias
ist die nominale Form); dazu aus I twaisei, twaise, aus II twayse, twaysis,
swaisei, swaise.
Vom Zahlwort ains: ainassei, ainessa; von ainonts (jemand) ainontsi, von ka-
wîds
(welcher) kawydsa (?).

Es kann keinem Zweifel unterworfen sein, dass diese Form auf -sja zurück-
geht und dass allen diesen Schreibungen eine und dieselbe preussische Form zu

Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. 8
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0149" n="113"/>
                <fw place="top" type="header"><hi rendition="#k">i. Der nicht-persönlichen Pronomina</hi>.</fw><lb/>
                <p>Ich kann selbst keine Erklärung geben, musste aber die vorhandenen durch-<lb/>
nehmen, um zu zeigen, dass auch die neueste nicht zu halten ist, und dass eine<lb/>
Beziehung des -<hi rendition="#i">go</hi> zum deutschen -<hi rendition="#i">k</hi> nicht nachgewiesen ist. Ich erwähne auch<lb/>
noch den Versuch Benfeys (Ueber die indogerm. Endungen des gen. sing.<lb/>
p. 25). Er hält <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;so</hi> für die alte den Genitiven auf -<hi rendition="#i">sja</hi> entsprechende Form,<lb/>
billigt auch Miklosichs Erklärung des -<hi rendition="#i">go</hi> aus <hi rendition="#i">gha</hi>, nimmt aber dies als Partikel,<lb/>
nicht als Casussuffix. Als Partikel sei es einer einst vorhandenen Genitivform<lb/>
* <hi rendition="#i">toso</hi> angetreten, aus der Verbindung *<hi rendition="#i">tosogo</hi> aber durch Synkope <hi rendition="#i">togo</hi> geworden.<lb/>
Benfey ist darauf gekommen durch die Nebenformen <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D; ogo, &#x010D;ego, &#x010D;&#x012D;so</hi>, wo<lb/>
scheinbar alle drei gesuchten Formen vorliegen; allein die Geschichte der Sprache<lb/>
zeigt, dass in ältester Zeit <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;so</hi> allein vorhanden war, <hi rendition="#i">&#x010D;ego</hi> kennen die altbulga-<lb/>
rischen Quellen nicht, und zu <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;sogo</hi> sind die Formen dat. <hi rendition="#i">&#x010D;esomu</hi> statt <hi rendition="#i">&#x010D;emu</hi>, loc.<lb/><hi rendition="#i">&#x010D;esom&#x012D;</hi> statt <hi rendition="#i">&#x010D;em&#x012D;</hi> zu stellen, d. h. also, man hat <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;so</hi>, dessen Genitivbedeutung<lb/>
sich leicht verdunkelte (vgl. &#x010D;ech. <hi rendition="#i">co</hi> aus <hi rendition="#i">&#x010D;so</hi> = <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;so</hi> als nom.), als Stamm be-<lb/>
handelt und die pronominalen Casusendungen, darunter -<hi rendition="#i">go</hi>, daran gefügt, mit<lb/>
andern Worten, <hi rendition="#i">&#x010D;isogo</hi> setzt <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;so</hi> und <hi rendition="#i">togo</hi> schon voraus; <hi rendition="#i">&#x010D;ego</hi> aber ist erst dem<lb/><hi rendition="#i">togo</hi> und <hi rendition="#i">jego</hi> später nachgebildet. Auch diese Lösung ist also nicht gelungen,<lb/>
ganz abgesehen von der inneren Unwahrscheinlichkeit eines Ausfalls wie der<lb/>
Silbe -<hi rendition="#i">so</hi>-. Die Entstehung des <hi rendition="#i">togo</hi> ist ein ungelöstes Räthsel. Die Form bietet<lb/>
bis jetzt keine Möglichkeit zu Vergleichungen mit Genitivformen verwandter<lb/>
Sprachen, für eine solche bleibt allein <hi rendition="#i">&#x010D;&#x012D;so</hi> verwandbar.</p><lb/>
                <p>Zunächst bieten sich dafür die schon beim nominalen Genitiv erwähnten<lb/>
Formen des Preussischen dar. Von dem zusammengesetzten Pronomen <hi rendition="#i">stas</hi> = lit.<lb/><hi rendition="#i">szìtas</hi>, in den Katechismen als Artikel gebraucht, kommen folgende Schreibungen<lb/>
des gen. sing. msc.-ntr. vor (wo nichts besonderes bemerkt, sind die Formen<lb/>
aus Katech. III):</p><lb/>
                <list>
                  <item><list rendition="#rightBraced"><item><hi rendition="#i">steisei</hi> (einmal <hi rendition="#i">steisai</hi>, was dasselbe bedeutet, und<lb/><hi rendition="#i">steisei-sei</hi> III, 50 durch Druckfehler)</item><lb/><item><hi rendition="#i">steise</hi></item><lb/><item><hi rendition="#i">stessei</hi></item><lb/><item><hi rendition="#i">stesse</hi> (<hi rendition="#i">stetse</hi> III, 39 Druckfehler</item><lb/><item><hi rendition="#i">steisi</hi> vereinzelt III, 22;</item></list> ungefähr gleich häufig,<lb/>
6&#x2014;10 mal jedes,</item><lb/>
                  <item>ferner von dem abgeleiteten Pronomen <hi rendition="#i">tans</hi> (= <hi rendition="#i">ta-na-s</hi>) <hi rendition="#i">tennessei</hi>,<lb/>
von <hi rendition="#i">schis</hi> (dieser) <hi rendition="#i">schiêise</hi>.</item><lb/>
                  <item>Von den Possessivpronomina <hi rendition="#i">mais</hi> (= * <hi rendition="#i">majas</hi>), <hi rendition="#i">twais, swais:<lb/>
maisei</hi></item><lb/>
                  <item><hi rendition="#i">twaisei</hi> (gleichbedeutend <hi rendition="#i">twaisai</hi>), die häufigste Form (7 mal), daneben ver-<lb/>
einzelt <hi rendition="#i">twaiasei</hi> und einige male <hi rendition="#i">twaise</hi> (das mehrmals vorkommende <hi rendition="#i">twaias</hi><lb/>
ist die nominale Form); dazu aus I <hi rendition="#i">twaisei, twaise</hi>, aus II <hi rendition="#i">twayse, twaysis</hi>,</item><lb/>
                  <item><hi rendition="#i">swaisei, swaise</hi>.</item><lb/>
                  <item>Vom Zahlwort <hi rendition="#i">ains: ainassei, ainessa</hi>; von <hi rendition="#i">ainonts</hi> (jemand) <hi rendition="#i">ainontsi</hi>, von <hi rendition="#i">ka-<lb/>
wîds</hi> (welcher) <hi rendition="#i">kawydsa</hi> (?).</item>
                </list><lb/>
                <p>Es kann keinem Zweifel unterworfen sein, dass diese Form auf -<hi rendition="#i">sja</hi> zurück-<lb/>
geht und dass allen diesen Schreibungen eine und dieselbe preussische Form zu<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#g">Leskien</hi>, slav.-lit. u. germ. Decl. 8</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[113/0149] i. Der nicht-persönlichen Pronomina. Ich kann selbst keine Erklärung geben, musste aber die vorhandenen durch- nehmen, um zu zeigen, dass auch die neueste nicht zu halten ist, und dass eine Beziehung des -go zum deutschen -k nicht nachgewiesen ist. Ich erwähne auch noch den Versuch Benfeys (Ueber die indogerm. Endungen des gen. sing. p. 25). Er hält čĭso für die alte den Genitiven auf -sja entsprechende Form, billigt auch Miklosichs Erklärung des -go aus gha, nimmt aber dies als Partikel, nicht als Casussuffix. Als Partikel sei es einer einst vorhandenen Genitivform * toso angetreten, aus der Verbindung *tosogo aber durch Synkope togo geworden. Benfey ist darauf gekommen durch die Nebenformen čĭ ogo, čego, čĭso, wo scheinbar alle drei gesuchten Formen vorliegen; allein die Geschichte der Sprache zeigt, dass in ältester Zeit čĭso allein vorhanden war, čego kennen die altbulga- rischen Quellen nicht, und zu čĭsogo sind die Formen dat. česomu statt čemu, loc. česomĭ statt čemĭ zu stellen, d. h. also, man hat čĭso, dessen Genitivbedeutung sich leicht verdunkelte (vgl. čech. co aus čso = čĭso als nom.), als Stamm be- handelt und die pronominalen Casusendungen, darunter -go, daran gefügt, mit andern Worten, čisogo setzt čĭso und togo schon voraus; čego aber ist erst dem togo und jego später nachgebildet. Auch diese Lösung ist also nicht gelungen, ganz abgesehen von der inneren Unwahrscheinlichkeit eines Ausfalls wie der Silbe -so-. Die Entstehung des togo ist ein ungelöstes Räthsel. Die Form bietet bis jetzt keine Möglichkeit zu Vergleichungen mit Genitivformen verwandter Sprachen, für eine solche bleibt allein čĭso verwandbar. Zunächst bieten sich dafür die schon beim nominalen Genitiv erwähnten Formen des Preussischen dar. Von dem zusammengesetzten Pronomen stas = lit. szìtas, in den Katechismen als Artikel gebraucht, kommen folgende Schreibungen des gen. sing. msc.-ntr. vor (wo nichts besonderes bemerkt, sind die Formen aus Katech. III): steisei (einmal steisai, was dasselbe bedeutet, und steisei-sei III, 50 durch Druckfehler) steise stessei stesse (stetse III, 39 Druckfehler steisi vereinzelt III, 22; ungefähr gleich häufig, 6—10 mal jedes, ferner von dem abgeleiteten Pronomen tans (= ta-na-s) tennessei, von schis (dieser) schiêise. Von den Possessivpronomina mais (= * majas), twais, swais: maisei twaisei (gleichbedeutend twaisai), die häufigste Form (7 mal), daneben ver- einzelt twaiasei und einige male twaise (das mehrmals vorkommende twaias ist die nominale Form); dazu aus I twaisei, twaise, aus II twayse, twaysis, swaisei, swaise. Vom Zahlwort ains: ainassei, ainessa; von ainonts (jemand) ainontsi, von ka- wîds (welcher) kawydsa (?). Es kann keinem Zweifel unterworfen sein, dass diese Form auf -sja zurück- geht und dass allen diesen Schreibungen eine und dieselbe preussische Form zu Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. 8

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/149
Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/149>, abgerufen am 21.11.2024.