Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.Einleitung. Worte unterstützt: daco-rom. balte lacus, stagnum (durch e umschreibe ich dasjeru), mac.-rom. mpallta aus ab. blato palus; barde securis, berdas faber lig- narius -- ab. brady securis; galvatine cranium -- ab. glava caput, serb. glavetina" (folgen noch einige Beispiele). Miklosich (Slav. Elem. im Rum., Wiener Denkschr. XII, 15) nahm an, dass hier Umstellung des l aus der altbulgarischen, überhaupt südslavischen Form blato stattgefunden habe. Schmidt fährt dagegen fort: "Wären die rumenischen Formen wirklich aus den fertigen altbulgarischen umgestellt, so dürfte man erwarten, dass diese Metathesis auch das eine oder andere der Worte, in welchen die Liquida schon ursprünglich vor dem Vocale stand, ergriffen hätte, dies ist aber nirgends geschehen. . . . . Daher glaube ich, dass im rum. balte, barde, galvatine, gard, dalte alte bulgarische Nebenformen von blato u. s. w. bewahrt sind. Allerdings finden sich auch die Worte unseres zweiten Verzeich- nisses (S. 123 ff.), wenn sie ins Rumenische gedrungen sind, hier meist mit der südslavischen Reihenfolge la, ra: rum. blage, brazde = ab. blagu, brazda u. a. . . . . Diese widersprechen aber meiner Annahme gar nicht, da sie zu einer spä- teren Zeit entlehnt sein können, in welcher die Lautfolgen ra, la durch die Schrift- sprache so fest geworden waren, dass sie die Nebenformen mit ar, al gänzlich verdrängt hatten". Schmidt führt dann noch (S. 176) rum. Entlehnungen an, die Svarabhakti haben, z. B. cherebor (alacer) = altbulg. chrabru; chrane, cherane (nutrimentum) = serb. chrana, und hält auch diese für wahrscheinlich in dieser Gestalt aus dem Südslavischen entlehnt. Zugegeben, dies alles verhalte sich so, so ist doch die Consequenz der Art, dass sie Schmidts frühere Ansetzungen zer- stört. Noch zur Zeit, als die Südslaven (es kann sich hier nur um Bulgaren, höchstens Serben und Bulgaren handeln) mit den Rumunen in Berührung traten, d. h. nicht vor dem 6--7. Jahrhundert, bei der Einwanderung in die Süddonau- länder, sollen bei ihnen die Formen mit Svarabhakti, d. h. die nach Schmidt zur Zeit der slavischen Continuität ausgebildeten und über das gesammte Sprach- gebiet verbreiteten, noch vorhanden gewesen sein, also Formen, um die Sache an einem Beispiel durchzuführen, wie * garadu, daneben das daraus entstandene * gardu, und ferner noch das ebenfalls daraus entstandene * gradu. Die Unwahr- scheinlichkeit, dass dieselbe Sprache den sonst betretenen Weg, die Wandlung des ara, ala in ra, la, bei einigen so geläufigen Worten, wie die in der oben citirten Stelle bei Schmidt vorkommenden glava und gradu, nicht eingeschlagen habe, liegt auf der Hand; es bliebe nur denkbar, dass der eine Dialekt * gardu, * galva u. s. w., der andre gradu, glava ausbildete, und so scheint sich auch Schmidt die Sache zu denken. Allein wie stimmt dies Resultat zu der Ansetzung auf S. 200, wornach ara auf dem Gebiet zwischen den Radien BM -- FM (siehe die oben gegebene Zeichnung), d. h. bei den Vorfahren der Südslaven und der Cechen zu ra, ala ausser bei den Südslaven und Cechen noch bei den Polaben zu la geworden sein soll, also während der Continuität des Volks- und Sprach- lebens. Das kann ja gerade nicht der Fall gewesen sein, wenn die Bulgaren oder Südslaven überhaupt noch ara, ala in ihre spätere Heimat herüberbrachten oder daraus auch ar, al gemacht hatten. Wenn also Schmidts Princip hier geltend gemacht werden soll, müssen die Bulgaren oder alle Südslaven oder das süd- Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. **
Einleitung. Worte unterstützt: daco-rom. baltĕ lacus, stagnum (durch ĕ umschreibe ich dasjerŭ), mac.-rom. μπάλλτᾳ aus ab. blato palus; bardĕ securis, bĕrdaš faber lig- narius — ab. brady securis; galvatinĕ cranium — ab. glava caput, serb. glavetina» (folgen noch einige Beispiele). Miklosich (Slav. Elem. im Rum., Wiener Denkschr. XII, 15) nahm an, dass hier Umstellung des l aus der altbulgarischen, überhaupt südslavischen Form blato stattgefunden habe. Schmidt fährt dagegen fort: «Wären die rumenischen Formen wirklich aus den fertigen altbulgarischen umgestellt, so dürfte man erwarten, dass diese Metathesis auch das eine oder andere der Worte, in welchen die Liquida schon ursprünglich vor dem Vocale stand, ergriffen hätte, dies ist aber nirgends geschehen. . . . . Daher glaube ich, dass im rum. baltĕ, bardĕ, galvatinĕ, gard, daltĕ alte bulgarische Nebenformen von blato u. s. w. bewahrt sind. Allerdings finden sich auch die Worte unseres zweiten Verzeich- nisses (S. 123 ff.), wenn sie ins Rumenische gedrungen sind, hier meist mit der südslavischen Reihenfolge la, ra: rum. blagĕ, brazdĕ = ab. blagŭ, brazda u. a. . . . . Diese widersprechen aber meiner Annahme gar nicht, da sie zu einer spä- teren Zeit entlehnt sein können, in welcher die Lautfolgen ra, la durch die Schrift- sprache so fest geworden waren, dass sie die Nebenformen mit ar, al gänzlich verdrängt hatten«. Schmidt führt dann noch (S. 176) rum. Entlehnungen an, die Svarabhakti haben, z. B. chĕrĕbor (alacer) = altbulg. chrabrŭ; chranĕ, chĕranĕ (nutrimentum) = serb. chrana, und hält auch diese für wahrscheinlich in dieser Gestalt aus dem Südslavischen entlehnt. Zugegeben, dies alles verhalte sich so, so ist doch die Consequenz der Art, dass sie Schmidts frühere Ansetzungen zer- stört. Noch zur Zeit, als die Südslaven (es kann sich hier nur um Bulgaren, höchstens Serben und Bulgaren handeln) mit den Rumunen in Berührung traten, d. h. nicht vor dem 6—7. Jahrhundert, bei der Einwanderung in die Süddonau- länder, sollen bei ihnen die Formen mit Svarabhakti, d. h. die nach Schmidt zur Zeit der slavischen Continuität ausgebildeten und über das gesammte Sprach- gebiet verbreiteten, noch vorhanden gewesen sein, also Formen, um die Sache an einem Beispiel durchzuführen, wie * gårådŭ, daneben das daraus entstandene * gardŭ, und ferner noch das ebenfalls daraus entstandene * gradŭ. Die Unwahr- scheinlichkeit, dass dieselbe Sprache den sonst betretenen Weg, die Wandlung des årå, ålå in rā, lā, bei einigen so geläufigen Worten, wie die in der oben citirten Stelle bei Schmidt vorkommenden glava und gradŭ, nicht eingeschlagen habe, liegt auf der Hand; es bliebe nur denkbar, dass der eine Dialekt * gardŭ, * galva u. s. w., der andre gradŭ, glava ausbildete, und so scheint sich auch Schmidt die Sache zu denken. Allein wie stimmt dies Resultat zu der Ansetzung auf S. 200, wornach årå auf dem Gebiet zwischen den Radien BM — FM (siehe die oben gegebene Zeichnung), d. h. bei den Vorfahren der Südslaven und der Čechen zu rā, ålå ausser bei den Südslaven und Čechen noch bei den Polaben zu lā geworden sein soll, also während der Continuität des Volks- und Sprach- lebens. Das kann ja gerade nicht der Fall gewesen sein, wenn die Bulgaren oder Südslaven überhaupt noch årå, ålå in ihre spätere Heimat herüberbrachten oder daraus auch ar, al gemacht hatten. Wenn also Schmidts Princip hier geltend gemacht werden soll, müssen die Bulgaren oder alle Südslaven oder das süd- Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. **
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Einleitung.
Worte unterstützt: daco-rom. baltĕ lacus, stagnum (durch ĕ umschreibe ich das
jerŭ), mac.-rom. μπάλλτᾳ aus ab. blato palus; bardĕ securis, bĕrdaš faber lig-
narius — ab. brady securis; galvatinĕ cranium — ab. glava caput, serb. glavetina»
(folgen noch einige Beispiele). Miklosich (Slav. Elem. im Rum., Wiener Denkschr.
XII, 15) nahm an, dass hier Umstellung des l aus der altbulgarischen, überhaupt
südslavischen Form blato stattgefunden habe. Schmidt fährt dagegen fort: «Wären
die rumenischen Formen wirklich aus den fertigen altbulgarischen umgestellt, so
dürfte man erwarten, dass diese Metathesis auch das eine oder andere der Worte,
in welchen die Liquida schon ursprünglich vor dem Vocale stand, ergriffen hätte,
dies ist aber nirgends geschehen. . . . . Daher glaube ich, dass im rum. baltĕ,
bardĕ, galvatinĕ, gard, daltĕ alte bulgarische Nebenformen von blato u. s. w.
bewahrt sind. Allerdings finden sich auch die Worte unseres zweiten Verzeich-
nisses (S. 123 ff.), wenn sie ins Rumenische gedrungen sind, hier meist mit der
südslavischen Reihenfolge la, ra: rum. blagĕ, brazdĕ = ab. blagŭ, brazda u. a.
. . . . Diese widersprechen aber meiner Annahme gar nicht, da sie zu einer spä-
teren Zeit entlehnt sein können, in welcher die Lautfolgen ra, la durch die Schrift-
sprache so fest geworden waren, dass sie die Nebenformen mit ar, al gänzlich
verdrängt hatten«. Schmidt führt dann noch (S. 176) rum. Entlehnungen an, die
Svarabhakti haben, z. B. chĕrĕbor (alacer) = altbulg. chrabrŭ; chranĕ, chĕranĕ
(nutrimentum) = serb. chrana, und hält auch diese für wahrscheinlich in dieser
Gestalt aus dem Südslavischen entlehnt. Zugegeben, dies alles verhalte sich so,
so ist doch die Consequenz der Art, dass sie Schmidts frühere Ansetzungen zer-
stört. Noch zur Zeit, als die Südslaven (es kann sich hier nur um Bulgaren,
höchstens Serben und Bulgaren handeln) mit den Rumunen in Berührung traten,
d. h. nicht vor dem 6—7. Jahrhundert, bei der Einwanderung in die Süddonau-
länder, sollen bei ihnen die Formen mit Svarabhakti, d. h. die nach Schmidt zur
Zeit der slavischen Continuität ausgebildeten und über das gesammte Sprach-
gebiet verbreiteten, noch vorhanden gewesen sein, also Formen, um die Sache
an einem Beispiel durchzuführen, wie * gårådŭ, daneben das daraus entstandene
* gardŭ, und ferner noch das ebenfalls daraus entstandene * gradŭ. Die Unwahr-
scheinlichkeit, dass dieselbe Sprache den sonst betretenen Weg, die Wandlung
des årå, ålå in rā, lā, bei einigen so geläufigen Worten, wie die in der oben
citirten Stelle bei Schmidt vorkommenden glava und gradŭ, nicht eingeschlagen
habe, liegt auf der Hand; es bliebe nur denkbar, dass der eine Dialekt * gardŭ,
* galva u. s. w., der andre gradŭ, glava ausbildete, und so scheint sich auch
Schmidt die Sache zu denken. Allein wie stimmt dies Resultat zu der Ansetzung
auf S. 200, wornach årå auf dem Gebiet zwischen den Radien BM — FM (siehe
die oben gegebene Zeichnung), d. h. bei den Vorfahren der Südslaven und der
Čechen zu rā, ålå ausser bei den Südslaven und Čechen noch bei den Polaben
zu lā geworden sein soll, also während der Continuität des Volks- und Sprach-
lebens. Das kann ja gerade nicht der Fall gewesen sein, wenn die Bulgaren oder
Südslaven überhaupt noch årå, ålå in ihre spätere Heimat herüberbrachten oder
daraus auch ar, al gemacht hatten. Wenn also Schmidts Princip hier geltend
gemacht werden soll, müssen die Bulgaren oder alle Südslaven oder das süd-
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