[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Erster Theil. Halle, 1747.Register der vornehmsten Namen und Sachen. [Spaltenumbruch]
den aber übel heimgewiesen, S. 89. päbst-liche Bullen in Absicht der Züge wider sie, S. 90. k) 91. belagern das Schloß Be- verin, S. 93. schliessen einen dreyjährigen Frieden, S. 97. werden nach dessen Verlauf wieder mit Krieg überzogen, S. 109. fallen mit 3 Armeen in Liefland ein, S 112. welches übel abläuft, S. 114. werden von den Deutschen abermals bekrieget, S. 120. ver- binden sich mit dem König von Plesceke, S. 121. auch mit den Russen, S. 133. bit- ten von den Rigischen abermals Frieden, S. 135. werden von denselben und den Dä- nen geschlagen, S. 144. rebelliren aber- mals wider die Deutschen, S. 182. 183. §. 11. fallen in Lettland ein, S. 185. wer- den aber wieder heimgewiesen, S. 186. Strand-Esthen, wer sie sind, S. 180. g) Esthland, ist den Christen eher bekant ge- wesen als das übrige Liefland, S. 90. er- fährt eine Pest, S. 93. Nachricht von der Eintheilung des Landes, S. 122. a) wird von den Bischöfen getheilt, S. 123. wird von Dännemark prätendirt, S. 154. 159. nimt die Taufe an, S. 166. sqq. nochmals getheilt, S. 197. F. Faldones, s. Paldones. Familie, muß oft in weitem Verstande ge- nommen werden, S. 154. t). Fahne, sol vom Himmel gefallen seyn, S. 145. g) vermutlicher Ursprung dieses Vorgebens, S. 146. - - des heil. Kreuzes wird in ein belagertes Schloß geschickt, S. 151. Fahnenlehn, Beyspiel davon, da Bischof Al- bert den König Wissewald beliehen, S. 75. Fidentius, Cardinal, S. 119. Folcho, Herzogs von Schweden Geschlechts- tabelle, S. 163. Fredeland, Kastel, so der Bischof von Ratze- burg in Thoreida erbauet, S. 107. §. 3. Friedrich, König, tröstet den Bischof Albert in Hagenau, S. 122. §. 1. thut eben der- gleichen als Kaiser, S. 164. Fulco, Nachricht von diesem esthnischen Bi- schof, S. 91. 96. s) G. Gallacien, ein Theil von Rußland, S. 133. c) 177. 179. c) Gardericke, was es vor ein Land, S. 127. 128. Geistliche, ob sie ehedem wirklich mit in Krieg und Schlachten gezogen S. 136. h) Gercislaus, König Waldemars Sohn, be- lagert Wenden, S 140. Gercike, König von, zieht vor Riga, S. 35. §. 8. was dis vor eine Stadt gewesen, S. 36. g) muß dem Bischof huldigen, S. 74. §. 4. wird eingenommen und verbrant, S. [Spaltenumbruch] 74. 75. nochmals von Meinharden erobert, S. 111. §. 9. Gerwen, Esthnische Provinz wird geplü dert, S. 95. sucht Friede von den Rigischen, S. 124. §. 6. nochmals, S 136 wird von den Letten überfallen, S. 148. gibt Geisseln, ibid. wird von den Oeselern geplündert, S. 152. Gewohnheit der Liefländer ihre Götzen durchs Loos zu fragen, S. 10. ähnliche bey andern Völkern, S. 11. n) einen Stilstand zu ma- chen, und zu brechen, S 19. f) die Ver- storbenen zu verbrennen, S. 71. g) 80. 134. f) 182. h). Gowemünde, S. 108. §. 5. Gothrichs und Rolvons Geschichte, S. 127. Gott, vermeinter der Sachsen, wird von den Liven übers Meer geschickt, S. 20. §. 8. der Liven, so ihnen zukünftige Dinge prophezeiet, S. 54. Gottfried, Priester, S. 120. im Kirchspiel Lethegore, S. 136. geht mit zu Felde, ibid. S. 137. wird Bischof zu Leal, S 203. d). Gottschaik, ein dänischer Ritter sucht Riga seinem Könige zu unterwerfen, S. 169. Graue-Mönche, wer sie sind S 15. a). Gregorii, Pabsts, Bibel, die er selbst geschrie- ben, wird dem Bischof von Liefland vereh- ret, S. 35. §. 6. H. Halicz, alter Mann von Galatien, S. 133. c). Hamale, Provinz, S. 134. Herbert, von Jborg, zieht mit nach Liefland, S 26. b). Harrien, wird von den Deutschen überzogen, S. 152. von den Dänen aufgewiegelt, S. 160. Hartwich, Erzbischof zu Bremen ordinirt Meinharden zum Bischof, S. 8 auch den zweiten, Bertolden, S. 15. a). Hebbe, ein Däne, wird von den Saccalanern jämmerlich getödtet, S. 182. Hedwig, Landgraf Hermans Tochter, 130. Heinrich, des Bischof Alberts Scholar, 63. §. 7. wird an die Esthen geschickt, sie zur Wiedererstattung zu bereden 68. Dolmet- scher und Priester des Bischofs, 100. - - von Litleburg, wird Bischof von Semgal- len, 220. Henriqvez, Chrysostom. Urtheil von seinem Werke, 19 20. Herman, Bischof Alberts Bruder, 23. wird in Magdeburg zum Bischof über Esthland eingeweihet, 157. komt in Liefland an, 191. bekomt Ungannien zu seinem Antheil, 192. 193. erbauet und besetzt Odempe, 200. - - der Liven Advocat, 70. - - Landgraf von Thüringen, einige Erleute- rung seiner Geschichte, 130. 131. Herme- L l l
Regiſter der vornehmſten Namen und Sachen. [Spaltenumbruch]
den aber uͤbel heimgewieſen, S. 89. paͤbſt-liche Bullen in Abſicht der Zuͤge wider ſie, S. 90. k) 91. belagern das Schloß Be- verin, S. 93. ſchlieſſen einen dreyjaͤhrigen Frieden, S. 97. werden nach deſſen Verlauf wieder mit Krieg uͤberzogen, S. 109. fallen mit 3 Armeen in Liefland ein, S 112. welches uͤbel ablaͤuft, S. 114. werden von den Deutſchen abermals bekrieget, S. 120. ver- binden ſich mit dem Koͤnig von Pleſceke, S. 121. auch mit den Ruſſen, S. 133. bit- ten von den Rigiſchen abermals Frieden, S. 135. werden von denſelben und den Daͤ- nen geſchlagen, S. 144. rebelliren aber- mals wider die Deutſchen, S. 182. 183. §. 11. fallen in Lettland ein, S. 185. wer- den aber wieder heimgewieſen, S. 186. Strand-Eſthen, wer ſie ſind, S. 180. g) Eſthland, iſt den Chriſten eher bekant ge- weſen als das uͤbrige Liefland, S. 90. er- faͤhrt eine Peſt, S. 93. Nachricht von der Eintheilung des Landes, S. 122. a) wird von den Biſchoͤfen getheilt, S. 123. wird von Daͤnnemark praͤtendirt, S. 154. 159. nimt die Taufe an, S. 166. ſqq. nochmals getheilt, S. 197. F. Faldones, ſ. Paldones. Familie, muß oft in weitem Verſtande ge- nommen werden, S. 154. t). Fahne, ſol vom Himmel gefallen ſeyn, S. 145. g) vermutlicher Urſprung dieſes Vorgebens, S. 146. ‒ ‒ des heil. Kreuzes wird in ein belagertes Schloß geſchickt, S. 151. Fahnenlehn, Beyſpiel davon, da Biſchof Al- bert den Koͤnig Wiſſewald beliehen, S. 75. Fidentius, Cardinal, S. 119. Folcho, Herzogs von Schweden Geſchlechts- tabelle, S. 163. Fredeland, Kaſtel, ſo der Biſchof von Ratze- burg in Thoreida erbauet, S. 107. §. 3. Friedrich, Koͤnig, troͤſtet den Biſchof Albert in Hagenau, S. 122. §. 1. thut eben der- gleichen als Kaiſer, S. 164. Fulco, Nachricht von dieſem eſthniſchen Bi- ſchof, S. 91. 96. ſ) G. Gallacien, ein Theil von Rußland, S. 133. c) 177. 179. c) Gardericke, was es vor ein Land, S. 127. 128. Geiſtliche, ob ſie ehedem wirklich mit in Krieg und Schlachten gezogen S. 136. h) Gercislaus, Koͤnig Waldemars Sohn, be- lagert Wenden, S 140. Gercike, Koͤnig von, zieht vor Riga, S. 35. §. 8. was dis vor eine Stadt geweſen, S. 36. g) muß dem Biſchof huldigen, S. 74. §. 4. wird eingenommen und verbrant, S. [Spaltenumbruch] 74. 75. nochmals von Meinharden erobert, S. 111. §. 9. Gerwen, Eſthniſche Provinz wird gepluͤ dert, S. 95. ſucht Friede von den Rigiſchen, S. 124. §. 6. nochmals, S 136 wird von den Letten uͤberfallen, S. 148. gibt Geiſſeln, ibid. wird von den Oeſelern gepluͤndert, S. 152. Gewohnheit der Lieflaͤnder ihre Goͤtzen durchs Loos zu fragen, S. 10. aͤhnliche bey andern Voͤlkern, S. 11. n) einen Stilſtand zu ma- chen, und zu brechen, S 19. f) die Ver- ſtorbenen zu verbrennen, S. 71. g) 80. 134. f) 182. h). Gowemuͤnde, S. 108. §. 5. Gothrichs und Rolvons Geſchichte, S. 127. Gott, vermeinter der Sachſen, wird von den Liven uͤbers Meer geſchickt, S. 20. §. 8. der Liven, ſo ihnen zukuͤnftige Dinge prophezeiet, S. 54. Gottfried, Prieſter, S. 120. im Kirchſpiel Lethegore, S. 136. geht mit zu Felde, ibid. S. 137. wird Biſchof zu Leal, S 203. d). Gottſchaik, ein daͤniſcher Ritter ſucht Riga ſeinem Koͤnige zu unterwerfen, S. 169. Graue-Moͤnche, wer ſie ſind S 15. a). Gregorii, Pabſts, Bibel, die er ſelbſt geſchrie- ben, wird dem Biſchof von Liefland vereh- ret, S. 35. §. 6. H. Halicz, alter Mann von Galatien, S. 133. c). Hamale, Provinz, S. 134. Herbert, von Jborg, zieht mit nach Liefland, S 26. b). Harrien, wird von den Deutſchen uͤberzogen, S. 152. von den Daͤnen aufgewiegelt, S. 160. Hartwich, Erzbiſchof zu Bremen ordinirt Meinharden zum Biſchof, S. 8 auch den zweiten, Bertolden, S. 15. a). Hebbe, ein Daͤne, wird von den Saccalanern jaͤmmerlich getoͤdtet, S. 182. Hedwig, Landgraf Hermans Tochter, 130. Heinrich, des Biſchof Alberts Scholar, 63. §. 7. wird an die Eſthen geſchickt, ſie zur Wiedererſtattung zu bereden 68. Dolmet- ſcher und Prieſter des Biſchofs, 100. ‒ ‒ von Litleburg, wird Biſchof von Semgal- len, 220. Henriqvez, Chryſoſtom. Urtheil von ſeinem Werke, 19 20. Herman, Biſchof Alberts Bruder, 23. wird in Magdeburg zum Biſchof uͤber Eſthland eingeweihet, 157. komt in Liefland an, 191. bekomt Ungannien zu ſeinem Antheil, 192. 193. erbauet und beſetzt Odempe, 200. ‒ ‒ der Liven Advocat, 70. ‒ ‒ Landgraf von Thuͤringen, einige Erleute- rung ſeiner Geſchichte, 130. 131. Herme- L l l
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0257" n="[225]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regiſter der vornehmſten Namen und Sachen.</hi></fw><lb/><cb/> den aber uͤbel heimgewieſen, <ref>S. 89</ref>. paͤbſt-<lb/> liche Bullen in Abſicht der Zuͤge wider ſie,<lb/><ref>S. 90. <hi rendition="#aq">k)</hi> 91</ref>. belagern das Schloß Be-<lb/> verin, <ref>S. 93</ref>. ſchlieſſen einen dreyjaͤhrigen<lb/> Frieden, <ref>S. 97</ref>. werden nach deſſen Verlauf<lb/> wieder mit Krieg uͤberzogen, <ref>S. 109</ref>. fallen<lb/> mit 3 Armeen in Liefland ein, <ref>S 112</ref>. welches<lb/> uͤbel ablaͤuft, <ref>S. 114</ref>. werden von den<lb/> Deutſchen abermals bekrieget, <ref>S. 120</ref>. ver-<lb/> binden ſich mit dem Koͤnig von Pleſceke,<lb/><ref>S. 121</ref>. auch mit den Ruſſen, <ref>S. 133</ref>. bit-<lb/> ten von den Rigiſchen abermals Frieden,<lb/><ref>S. 135</ref>. werden von denſelben und den Daͤ-<lb/> nen geſchlagen, <ref>S. 144</ref>. rebelliren aber-<lb/> mals wider die Deutſchen, <ref>S. 182. 183</ref>. §.<lb/> 11. fallen in Lettland ein, <ref>S. 185</ref>. wer-<lb/> den aber wieder heimgewieſen, <ref>S. 186</ref>.</item><lb/> <item>Strand-<hi rendition="#fr">Eſthen,</hi> wer ſie ſind, <ref>S. 180</ref>. <hi rendition="#aq">g)</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Eſthland,</hi> iſt den Chriſten eher bekant ge-<lb/> weſen als das uͤbrige Liefland, <ref>S. 90</ref>. er-<lb/> faͤhrt eine Peſt, <ref>S. 93</ref>. Nachricht von der<lb/> Eintheilung des Landes, <ref>S. 122</ref>. <hi rendition="#aq">a)</hi> wird<lb/> von den Biſchoͤfen getheilt, <ref>S. 123</ref>. wird<lb/> von Daͤnnemark praͤtendirt, <ref>S. 154. 159</ref>.<lb/> nimt die Taufe an, <ref>S. 166</ref>. ſqq. nochmals<lb/> getheilt, <ref>S. 197</ref>.</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">F.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Faldones,</hi> ſ. Paldones.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Familie,</hi> muß oft in weitem Verſtande ge-<lb/> nommen werden, <ref>S. 154</ref>. <hi rendition="#aq">t).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fahne,</hi> ſol vom Himmel gefallen ſeyn, <ref>S. 145</ref>. <hi rendition="#aq">g)</hi><lb/> vermutlicher Urſprung dieſes Vorgebens,<lb/><ref>S. 146</ref>.<lb/><list><item>‒ ‒ des heil. Kreuzes wird in ein belagertes<lb/> Schloß geſchickt, <ref>S. 151</ref>.</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fahnenlehn,</hi> Beyſpiel davon, da Biſchof Al-<lb/> bert den Koͤnig Wiſſewald beliehen, <ref>S. 75</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fidentius,</hi> Cardinal, <ref>S. 119</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Folcho,</hi> Herzogs von Schweden Geſchlechts-<lb/> tabelle, <ref>S. 163</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fredeland,</hi> Kaſtel, ſo der Biſchof von Ratze-<lb/> burg in Thoreida erbauet, <ref>S. 107</ref>. §. 3.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Friedrich,</hi> Koͤnig, troͤſtet den Biſchof Albert<lb/> in Hagenau, <ref>S. 122</ref>. §. 1. thut eben der-<lb/> gleichen als Kaiſer, <ref>S. 164</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fulco,</hi> Nachricht von dieſem eſthniſchen Bi-<lb/> ſchof, <ref>S. 91. 96</ref>. <hi rendition="#aq">ſ)</hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">G.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Gallacien,</hi> ein Theil von Rußland, <ref>S. 133. <hi rendition="#aq">c)</hi><lb/> 177. 179</ref>. <hi rendition="#aq">c)</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gardericke,</hi> was es vor ein Land, <ref>S. 127. 128</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Geiſtliche,</hi> ob ſie ehedem wirklich mit in Krieg<lb/> und Schlachten gezogen <ref>S. 136</ref>. <hi rendition="#aq">h)</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gercislaus,</hi> Koͤnig Waldemars Sohn, be-<lb/> lagert Wenden, <ref>S 140</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gercike,</hi> Koͤnig von, zieht vor Riga, <ref>S. 35</ref>.<lb/> §. 8. was dis vor eine Stadt geweſen, <ref>S.<lb/> 36</ref>. <hi rendition="#aq">g)</hi> muß dem Biſchof huldigen, <ref>S. 74</ref>.<lb/> §. 4. wird eingenommen und verbrant, <ref>S.<lb/><cb/> 74. 75</ref>. nochmals von Meinharden erobert,<lb/><ref>S. 111</ref>. §. 9.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gerwen,</hi> Eſthniſche Provinz wird gepluͤ dert,<lb/><ref>S. 95</ref>. ſucht Friede von den Rigiſchen,<lb/><ref>S. 124</ref>. §. 6. nochmals, <ref>S 136</ref> wird von den<lb/> Letten uͤberfallen, <ref>S. 148</ref>. gibt Geiſſeln,<lb/> ibid. wird von den Oeſelern gepluͤndert,<lb/><ref>S. 152</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gewohnheit</hi> der Lieflaͤnder ihre Goͤtzen durchs<lb/> Loos zu fragen, <ref>S. 10</ref>. aͤhnliche bey andern<lb/> Voͤlkern, <ref>S. 11</ref>. <hi rendition="#aq">n)</hi> einen Stilſtand zu ma-<lb/> chen, und zu brechen, <ref>S 19</ref>. <hi rendition="#aq">f)</hi> die Ver-<lb/> ſtorbenen zu verbrennen, <ref>S. 71. <hi rendition="#aq">g)</hi> 80. 134. <hi rendition="#aq">f)</hi><lb/> 182</ref>. <hi rendition="#aq">h).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gowemuͤnde,</hi><ref>S. 108</ref>. §. 5.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gothrichs</hi> und Rolvons Geſchichte, <ref>S. 127</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gott,</hi> vermeinter der Sachſen, wird von den<lb/> Liven uͤbers Meer geſchickt, <ref>S. 20</ref>. §. 8. der<lb/> Liven, ſo ihnen zukuͤnftige Dinge prophezeiet,<lb/><ref>S. 54</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gottfried,</hi> Prieſter, <ref>S. 120</ref>. im Kirchſpiel<lb/> Lethegore, <ref>S. 136</ref>. geht mit zu Felde, ibid.<lb/><ref>S. 137</ref>. wird Biſchof zu Leal, <ref>S 203</ref>. <hi rendition="#aq">d).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gottſchaik,</hi> ein daͤniſcher Ritter ſucht Riga<lb/> ſeinem Koͤnige zu unterwerfen, <ref>S. 169</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Graue-</hi>Moͤnche, wer ſie ſind <ref>S 15</ref>. <hi rendition="#aq">a).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gregorii,</hi> Pabſts, Bibel, die er ſelbſt geſchrie-<lb/> ben, wird dem Biſchof von Liefland vereh-<lb/> ret, <ref>S. 35</ref>. §. 6.</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">H.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Halicz,</hi> alter Mann von Galatien, <ref>S. 133</ref>. <hi rendition="#aq">c).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hamale,</hi> Provinz, <ref>S. 134</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Herbert,</hi> von Jborg, zieht mit nach Liefland,<lb/><ref>S 26</ref>. <hi rendition="#aq">b).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Harrien,</hi> wird von den Deutſchen uͤberzogen,<lb/><ref>S. 152</ref>. von den Daͤnen aufgewiegelt,<lb/><ref>S. 160</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hartwich,</hi> Erzbiſchof zu Bremen ordinirt<lb/> Meinharden zum Biſchof, <ref>S. 8</ref> auch den<lb/> zweiten, Bertolden, <ref>S. 15</ref>. <hi rendition="#aq">a).</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hebbe,</hi> ein Daͤne, wird von den Saccalanern<lb/> jaͤmmerlich getoͤdtet, <ref>S. 182</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hedwig,</hi> Landgraf Hermans Tochter, <ref>130</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Heinrich,</hi> des Biſchof Alberts Scholar, <ref>63</ref>.<lb/> §. 7. wird an die Eſthen geſchickt, ſie zur<lb/> Wiedererſtattung zu bereden <ref>68</ref>. Dolmet-<lb/> ſcher und Prieſter des Biſchofs, <ref>100</ref>.<lb/><list><item>‒ ‒ von Litleburg, wird Biſchof von Semgal-<lb/> len, <ref>220</ref>.</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Henriqvez,</hi> Chryſoſtom. Urtheil von ſeinem<lb/> Werke, <ref>19 20</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Herman,</hi> Biſchof Alberts Bruder, <ref>23</ref>. wird<lb/> in Magdeburg zum Biſchof uͤber Eſthland<lb/> eingeweihet, <ref>157</ref>. komt in Liefland an, <ref>191</ref>.<lb/> bekomt Ungannien zu ſeinem Antheil, <ref>192</ref>.<lb/><ref>193</ref>. erbauet und beſetzt Odempe, <ref>200</ref>.<lb/><list><item>‒ ‒ der Liven Advocat, <ref>70</ref>.</item><lb/><item>‒ ‒ Landgraf von Thuͤringen, einige Erleute-<lb/> rung ſeiner Geſchichte, <ref>130. 131</ref>.</item></list></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig">L l l</fw> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Herme-</hi> </fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[225]/0257]
Regiſter der vornehmſten Namen und Sachen.
den aber uͤbel heimgewieſen, S. 89. paͤbſt-
liche Bullen in Abſicht der Zuͤge wider ſie,
S. 90. k) 91. belagern das Schloß Be-
verin, S. 93. ſchlieſſen einen dreyjaͤhrigen
Frieden, S. 97. werden nach deſſen Verlauf
wieder mit Krieg uͤberzogen, S. 109. fallen
mit 3 Armeen in Liefland ein, S 112. welches
uͤbel ablaͤuft, S. 114. werden von den
Deutſchen abermals bekrieget, S. 120. ver-
binden ſich mit dem Koͤnig von Pleſceke,
S. 121. auch mit den Ruſſen, S. 133. bit-
ten von den Rigiſchen abermals Frieden,
S. 135. werden von denſelben und den Daͤ-
nen geſchlagen, S. 144. rebelliren aber-
mals wider die Deutſchen, S. 182. 183. §.
11. fallen in Lettland ein, S. 185. wer-
den aber wieder heimgewieſen, S. 186.
Strand-Eſthen, wer ſie ſind, S. 180. g)
Eſthland, iſt den Chriſten eher bekant ge-
weſen als das uͤbrige Liefland, S. 90. er-
faͤhrt eine Peſt, S. 93. Nachricht von der
Eintheilung des Landes, S. 122. a) wird
von den Biſchoͤfen getheilt, S. 123. wird
von Daͤnnemark praͤtendirt, S. 154. 159.
nimt die Taufe an, S. 166. ſqq. nochmals
getheilt, S. 197.
F.
Faldones, ſ. Paldones.
Familie, muß oft in weitem Verſtande ge-
nommen werden, S. 154. t).
Fahne, ſol vom Himmel gefallen ſeyn, S. 145. g)
vermutlicher Urſprung dieſes Vorgebens,
S. 146.
‒ ‒ des heil. Kreuzes wird in ein belagertes
Schloß geſchickt, S. 151.
Fahnenlehn, Beyſpiel davon, da Biſchof Al-
bert den Koͤnig Wiſſewald beliehen, S. 75.
Fidentius, Cardinal, S. 119.
Folcho, Herzogs von Schweden Geſchlechts-
tabelle, S. 163.
Fredeland, Kaſtel, ſo der Biſchof von Ratze-
burg in Thoreida erbauet, S. 107. §. 3.
Friedrich, Koͤnig, troͤſtet den Biſchof Albert
in Hagenau, S. 122. §. 1. thut eben der-
gleichen als Kaiſer, S. 164.
Fulco, Nachricht von dieſem eſthniſchen Bi-
ſchof, S. 91. 96. ſ)
G.
Gallacien, ein Theil von Rußland, S. 133. c)
177. 179. c)
Gardericke, was es vor ein Land, S. 127. 128.
Geiſtliche, ob ſie ehedem wirklich mit in Krieg
und Schlachten gezogen S. 136. h)
Gercislaus, Koͤnig Waldemars Sohn, be-
lagert Wenden, S 140.
Gercike, Koͤnig von, zieht vor Riga, S. 35.
§. 8. was dis vor eine Stadt geweſen, S.
36. g) muß dem Biſchof huldigen, S. 74.
§. 4. wird eingenommen und verbrant, S.
74. 75. nochmals von Meinharden erobert,
S. 111. §. 9.
Gerwen, Eſthniſche Provinz wird gepluͤ dert,
S. 95. ſucht Friede von den Rigiſchen,
S. 124. §. 6. nochmals, S 136 wird von den
Letten uͤberfallen, S. 148. gibt Geiſſeln,
ibid. wird von den Oeſelern gepluͤndert,
S. 152.
Gewohnheit der Lieflaͤnder ihre Goͤtzen durchs
Loos zu fragen, S. 10. aͤhnliche bey andern
Voͤlkern, S. 11. n) einen Stilſtand zu ma-
chen, und zu brechen, S 19. f) die Ver-
ſtorbenen zu verbrennen, S. 71. g) 80. 134. f)
182. h).
Gowemuͤnde, S. 108. §. 5.
Gothrichs und Rolvons Geſchichte, S. 127.
Gott, vermeinter der Sachſen, wird von den
Liven uͤbers Meer geſchickt, S. 20. §. 8. der
Liven, ſo ihnen zukuͤnftige Dinge prophezeiet,
S. 54.
Gottfried, Prieſter, S. 120. im Kirchſpiel
Lethegore, S. 136. geht mit zu Felde, ibid.
S. 137. wird Biſchof zu Leal, S 203. d).
Gottſchaik, ein daͤniſcher Ritter ſucht Riga
ſeinem Koͤnige zu unterwerfen, S. 169.
Graue-Moͤnche, wer ſie ſind S 15. a).
Gregorii, Pabſts, Bibel, die er ſelbſt geſchrie-
ben, wird dem Biſchof von Liefland vereh-
ret, S. 35. §. 6.
H.
Halicz, alter Mann von Galatien, S. 133. c).
Hamale, Provinz, S. 134.
Herbert, von Jborg, zieht mit nach Liefland,
S 26. b).
Harrien, wird von den Deutſchen uͤberzogen,
S. 152. von den Daͤnen aufgewiegelt,
S. 160.
Hartwich, Erzbiſchof zu Bremen ordinirt
Meinharden zum Biſchof, S. 8 auch den
zweiten, Bertolden, S. 15. a).
Hebbe, ein Daͤne, wird von den Saccalanern
jaͤmmerlich getoͤdtet, S. 182.
Hedwig, Landgraf Hermans Tochter, 130.
Heinrich, des Biſchof Alberts Scholar, 63.
§. 7. wird an die Eſthen geſchickt, ſie zur
Wiedererſtattung zu bereden 68. Dolmet-
ſcher und Prieſter des Biſchofs, 100.
‒ ‒ von Litleburg, wird Biſchof von Semgal-
len, 220.
Henriqvez, Chryſoſtom. Urtheil von ſeinem
Werke, 19 20.
Herman, Biſchof Alberts Bruder, 23. wird
in Magdeburg zum Biſchof uͤber Eſthland
eingeweihet, 157. komt in Liefland an, 191.
bekomt Ungannien zu ſeinem Antheil, 192.
193. erbauet und beſetzt Odempe, 200.
‒ ‒ der Liven Advocat, 70.
‒ ‒ Landgraf von Thuͤringen, einige Erleute-
rung ſeiner Geſchichte, 130. 131.
Herme-
L l l
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |