[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.Die II. Tabelle, von den Sigillen uitatis Revaliensis. Zu andern Sigillen bedienet sich auch die Stadt dos dänischen sil-hernen Kreuzes von Dannebrogge im rothen Felde. Das Wapen dieser Art decken 2 Strausfedern, eine rothe und eine silberne, die auf einem Helm ohne Krone stehen. Beide Wapen hat die Stadt von Waldemaro den IIten, König von Dännemark, erhalten, weswegen auch auf den ältesten über dem Schilde Waldemars gekröntes Haupt zu sehen ist. Narva. Das alte Stadtwapen ist ein Fisch, über welchem eine Krone schwebet. Cysse Das Wapen der gegen über liegenden Festung Jvanogrod ist ein aus dem linken Pernau. Eiu silbern Kreuz im blauen Felde, so von einem aus den Wolken herorragen- Die Stadt Pernau führte in alten Zeiten den Namen Embeck, nach dem daran vorbey- Dörpt hies in alten Zeiten Tarbete, welches eben so viel ist als Tarabita, d. i. Thar, Das grössere Jnsiegel der Stadt zeiget eine rothe Burg mit 2 Thürmen, unter der Wenden. Diese ehemalige herrmeisterliche Residenz hat auf ihrem Siegel die Umschrift: Stadt-
Die II. Tabelle, von den Sigillen uitatis Revalienſis. Zu andern Sigillen bedienet ſich auch die Stadt dos daͤniſchen ſil-hernen Kreuzes von Dannebrogge im rothen Felde. Das Wapen dieſer Art decken 2 Strausfedern, eine rothe und eine ſilberne, die auf einem Helm ohne Krone ſtehen. Beide Wapen hat die Stadt von Waldemaro den IIten, Koͤnig von Daͤnnemark, erhalten, weswegen auch auf den aͤlteſten uͤber dem Schilde Waldemars gekroͤntes Haupt zu ſehen iſt. Narva. Das alte Stadtwapen iſt ein Fiſch, uͤber welchem eine Krone ſchwebet. Cyſſe Das Wapen der gegen uͤber liegenden Feſtung Jvanogrod iſt ein aus dem linken Pernau. Eiu ſilbern Kreuz im blauen Felde, ſo von einem aus den Wolken herorragen- Die Stadt Pernau fuͤhrte in alten Zeiten den Namen Embeck, nach dem daran vorbey- Doͤrpt hies in alten Zeiten Tarbete, welches eben ſo viel iſt als Tarabita, d. i. Thar, Das groͤſſere Jnſiegel der Stadt zeiget eine rothe Burg mit 2 Thuͤrmen, unter der Wenden. Dieſe ehemalige herrmeiſterliche Reſidenz hat auf ihrem Siegel die Umſchrift: Stadt-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0328" n="310"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die <hi rendition="#aq">II.</hi> Tabelle, von den Sigillen</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">uitatis <hi rendition="#i">Revalienſis.</hi></hi> Zu andern Sigillen bedienet ſich auch die Stadt dos <hi rendition="#fr">daͤniſchen</hi> ſil-<lb/> hernen Kreuzes von <hi rendition="#fr">Dannebrogge</hi> im rothen Felde. Das Wapen dieſer Art decken<lb/> 2 Strausfedern, eine rothe und eine ſilberne, die auf einem Helm ohne Krone ſtehen.<lb/> Beide Wapen hat die Stadt von <hi rendition="#fr">Waldemaro</hi> den <hi rendition="#aq">II</hi>ten, Koͤnig von <hi rendition="#fr">Daͤnnemark,</hi><lb/> erhalten, weswegen auch auf den aͤlteſten uͤber dem Schilde <hi rendition="#fr">Waldemars</hi> gekroͤntes<lb/> Haupt zu ſehen iſt.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Narva.</hi> Das alte Stadtwapen iſt ein Fiſch, uͤber welchem eine Krone ſchwebet. <hi rendition="#fr">Cyſſe</hi><lb/> von <hi rendition="#fr">Rutenberg</hi> ertheilte ihr im Namen des Hochmeiſters <hi rendition="#fr">Paul Pelnitzer</hi> von <hi rendition="#fr">Ruß-<lb/> dorff</hi> 1426 das Lilienkreuz, in deſſen rechten und linken Oberwinkel 2 Roſen mit dem<lb/> Stengel herabhangen. Koͤnig <hi rendition="#fr">Johannes</hi> der <hi rendition="#aq">III</hi>te in <hi rendition="#fr">Schweden</hi> verliehe ihr den 22ſten<lb/> Julii 1585 zum Wapen und Siegel ein im blauen Felde oben ſchiefgelegtes bloſſes Schwerdt,<lb/> auf deſſen ieder Seite eine ſchwarze Karthaunenkugel lieget. Jn der Mitte des Schildes<lb/> ſiehet man 2 ſchwimmende Fiſche, unter den Fiſchen einen Sebel, der ſeine Spitze wie<lb/> das Schwerdt nach der rechten | Seite richtet, unter dem Sebel aber die dritte ſchwarze<lb/> Karthaunenkugel. Dieſes Wapen befindet ſich auch auf den <hi rendition="#fr">narviſchen</hi> Muͤnzen unter<lb/> koͤniglich <hi rendition="#fr">ſchwediſcher</hi> Regierung. Nach dem Wapenbuche der <hi rendition="#fr">ſchwediſchen</hi> Ritter-<lb/> ſchaft und des Adels von 1650 beſtehet zwar das <hi rendition="#fr">narviſche</hi> Wapen in einem geviertem gekroͤn-<lb/> ten Schilde mit abwechſelnder Burg und Schiesſcharten, und zweien Kugeln, in<lb/> deren Mitte ſchraͤglinks eine Thurnierlanze durchgehet, deren Faͤhnlein das <hi rendition="#fr">daͤniſche</hi><lb/> Kreuz fuͤhret und in dem linken Oberwinkel zu ſtehen komt; allein Kaiſer <hi rendition="#fr">Peter</hi> der Groſſe<lb/> behielt das Wapen von 1585 bey, und verwandelte die ſchwarzen Kugeln in rothe Feuer-<lb/> kugeln, lies auch den Sebel mit der Spitze nach der linken Seite kehren.</p><lb/> <p>Das Wapen der gegen uͤber liegenden Feſtung <hi rendition="#fr">Jvanogrod</hi> iſt ein aus dem linken<lb/> Winkel ſchraͤgrechts flieſſender Waſſerſtrom zwiſchen zwey Mauren mit Schies-<lb/> ſcharten.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Pernau.</hi> Eiu ſilbern Kreuz im blauen Felde, ſo von einem aus den Wolken herorragen-<lb/> den linken Arm gehalten wird. Die Wolken ſind roͤthlichblau, der Arm hochroth, die<lb/> Handkrauſe weis, der Handſchuh gelb, und deſſen Stolpe ſilbern. Das Kreuz begleitet<lb/> ein ſilberner Schluͤſſel, der ſein Schliesblat demſelben zukehret.</p><lb/> <p>Die Stadt <hi rendition="#fr">Pernau</hi> fuͤhrte in alten Zeiten den Namen <hi rendition="#fr">Embeck,</hi> nach dem daran vorbey-<lb/> flieſſenden Strome. Es beweiſet ſolches nicht allein das oben angefuͤhrte <hi rendition="#fr">mandriſche</hi><lb/> Privilegium <hi rendition="#fr">Vellin</hi> vom 5ten April 1265, ſondern auch ein anders von <hi rendition="#fr">Jocken</hi> unterm 15ten<lb/> November 1318, wo es unter andern heiſt: <hi rendition="#aq">Praedicta ciuitas <hi rendition="#i">Embeck,</hi> quae nunc <hi rendition="#i">Pernau</hi><lb/> vocatur.</hi> Und in dem groſſen Henſereces von <hi rendition="#fr">Epiphanias</hi> 1388 lieſet man <hi rendition="#fr">Pernova<lb/> von olderß Perona</hi> oder <hi rendition="#fr">Porona.</hi> Heut zu Tage iſt die Stadt wohl befeſtiget, hat<lb/> einen bequemen Hafen und treibt gute Handlung mit Holz, Bretern, Korn und Lebens-<lb/> mitteln; nur muͤſſen die neuern Erdbeſchreibungen ihr keine Univerſitaͤt mehr beilegen,<lb/> weil ſchon um das Jahr 1709, da die Flamme des Krieges in vollem Brande war, die<lb/> Muſen ſich nach andern Univerſitaͤten, und ſonderlich nach <hi rendition="#fr">Schweden,</hi> wandten. Unter<lb/> denen ehemaligen Profeſſoribus ſol der Herr <hi rendition="#fr">Wilde,</hi> als koͤniglicher <hi rendition="#fr">ſchwediſcher</hi> Hiſto-<lb/> riographus, noch jetzo am Leben ſeyn.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Doͤrpt</hi> hies in alten Zeiten <hi rendition="#fr">Tarbete,</hi> welches eben ſo viel iſt als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tarabita,</hi></hi> d. i. <hi rendition="#fr">Thar,<lb/> hilf.</hi></p><lb/> <p>Das groͤſſere Jnſiegel der Stadt zeiget eine rothe Burg mit 2 Thuͤrmen, unter der<lb/> Mauer ein ofnes Thor, mit ſilbern Falgattern, unter demſelben einen goldenen Stern,<lb/> unter dem Sterne einen blauen halben Mond. Auf dem Portal des Thers ſtehet ein Loͤ-<lb/> wenkopf, auf der Mauer liegen 3 blaue Kugeln, davon die mitlere groͤſſer iſt. Ueber<lb/> der Mauer liegt ein| ſilberner Schluͤſſel und ein natuͤrlich gefaͤrbtes Schwerdt mit golde-<lb/> nem Handgrif im <hi rendition="#fr">Andreas</hi>kreuz. Ueber dieſen ſchwebet eine goldene Krone. Das<lb/> kleinere Jnſiegel hat Schluͤſſel und Schwerdt mit daruͤber ſchwebender Krone allein.<lb/> Das Conſiſtorialſecretum hat die Ruthe <hi rendition="#fr">Aarons,</hi> in deren rechten Oberwinkel eine der<lb/> Ruthe zugewandte Krone ſich befindet. Jn dem Diario der 1599 gehaltenen groſſen Re-<lb/> viſionscommißion iſt am 24ſten April beliebet worden, daß das Siegel des <hi rendition="#fr">doͤrptiſchen</hi><lb/> Landgerichts ein Greif ſeyn ſolle, der in der Vorderpfotel die in die Quer gelegten Spieſ-<lb/> ſe, als des Groskanzlers <hi rendition="#fr">Zamoiski</hi> Wapen, halte.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Wenden.</hi> Dieſe ehemalige herrmeiſterliche Reſidenz hat auf ihrem Siegel die Umſchrift:<lb/><hi rendition="#aq">Sigillum Civitatis <hi rendition="#i">Vendenſis,</hi></hi> und zum Wapen eine Stadt im ſilbernen Felde; uͤber derſel-<lb/> ben einen geharniſchten Ordensbruder, der mit dem rechten Arm uͤber dem Kopfe ein<lb/> Schwerdt, auf einigen Wapen aber einen krummen Sebel, mit dem linken unterwerts,<lb/> doch uͤber dem Knie, einen Schild haͤlt, und mit ausgeſperten Beinen ſtehet. Die Fuͤſſe<lb/> ruhen auf 2 runden Thurmknoͤpfen zwiſchen 2 mit dem Ellenbogen gleich hohen Thurm-<lb/> ſpitzen, die ihre Wetterfaͤhnlein haben. Mit den Beinen ſchlieſſet er 2 hinter dem<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Stadt-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [310/0328]
Die II. Tabelle, von den Sigillen
uitatis Revalienſis. Zu andern Sigillen bedienet ſich auch die Stadt dos daͤniſchen ſil-
hernen Kreuzes von Dannebrogge im rothen Felde. Das Wapen dieſer Art decken
2 Strausfedern, eine rothe und eine ſilberne, die auf einem Helm ohne Krone ſtehen.
Beide Wapen hat die Stadt von Waldemaro den IIten, Koͤnig von Daͤnnemark,
erhalten, weswegen auch auf den aͤlteſten uͤber dem Schilde Waldemars gekroͤntes
Haupt zu ſehen iſt.
Narva. Das alte Stadtwapen iſt ein Fiſch, uͤber welchem eine Krone ſchwebet. Cyſſe
von Rutenberg ertheilte ihr im Namen des Hochmeiſters Paul Pelnitzer von Ruß-
dorff 1426 das Lilienkreuz, in deſſen rechten und linken Oberwinkel 2 Roſen mit dem
Stengel herabhangen. Koͤnig Johannes der IIIte in Schweden verliehe ihr den 22ſten
Julii 1585 zum Wapen und Siegel ein im blauen Felde oben ſchiefgelegtes bloſſes Schwerdt,
auf deſſen ieder Seite eine ſchwarze Karthaunenkugel lieget. Jn der Mitte des Schildes
ſiehet man 2 ſchwimmende Fiſche, unter den Fiſchen einen Sebel, der ſeine Spitze wie
das Schwerdt nach der rechten | Seite richtet, unter dem Sebel aber die dritte ſchwarze
Karthaunenkugel. Dieſes Wapen befindet ſich auch auf den narviſchen Muͤnzen unter
koͤniglich ſchwediſcher Regierung. Nach dem Wapenbuche der ſchwediſchen Ritter-
ſchaft und des Adels von 1650 beſtehet zwar das narviſche Wapen in einem geviertem gekroͤn-
ten Schilde mit abwechſelnder Burg und Schiesſcharten, und zweien Kugeln, in
deren Mitte ſchraͤglinks eine Thurnierlanze durchgehet, deren Faͤhnlein das daͤniſche
Kreuz fuͤhret und in dem linken Oberwinkel zu ſtehen komt; allein Kaiſer Peter der Groſſe
behielt das Wapen von 1585 bey, und verwandelte die ſchwarzen Kugeln in rothe Feuer-
kugeln, lies auch den Sebel mit der Spitze nach der linken Seite kehren.
Das Wapen der gegen uͤber liegenden Feſtung Jvanogrod iſt ein aus dem linken
Winkel ſchraͤgrechts flieſſender Waſſerſtrom zwiſchen zwey Mauren mit Schies-
ſcharten.
Pernau. Eiu ſilbern Kreuz im blauen Felde, ſo von einem aus den Wolken herorragen-
den linken Arm gehalten wird. Die Wolken ſind roͤthlichblau, der Arm hochroth, die
Handkrauſe weis, der Handſchuh gelb, und deſſen Stolpe ſilbern. Das Kreuz begleitet
ein ſilberner Schluͤſſel, der ſein Schliesblat demſelben zukehret.
Die Stadt Pernau fuͤhrte in alten Zeiten den Namen Embeck, nach dem daran vorbey-
flieſſenden Strome. Es beweiſet ſolches nicht allein das oben angefuͤhrte mandriſche
Privilegium Vellin vom 5ten April 1265, ſondern auch ein anders von Jocken unterm 15ten
November 1318, wo es unter andern heiſt: Praedicta ciuitas Embeck, quae nunc Pernau
vocatur. Und in dem groſſen Henſereces von Epiphanias 1388 lieſet man Pernova
von olderß Perona oder Porona. Heut zu Tage iſt die Stadt wohl befeſtiget, hat
einen bequemen Hafen und treibt gute Handlung mit Holz, Bretern, Korn und Lebens-
mitteln; nur muͤſſen die neuern Erdbeſchreibungen ihr keine Univerſitaͤt mehr beilegen,
weil ſchon um das Jahr 1709, da die Flamme des Krieges in vollem Brande war, die
Muſen ſich nach andern Univerſitaͤten, und ſonderlich nach Schweden, wandten. Unter
denen ehemaligen Profeſſoribus ſol der Herr Wilde, als koͤniglicher ſchwediſcher Hiſto-
riographus, noch jetzo am Leben ſeyn.
Doͤrpt hies in alten Zeiten Tarbete, welches eben ſo viel iſt als Tarabita, d. i. Thar,
hilf.
Das groͤſſere Jnſiegel der Stadt zeiget eine rothe Burg mit 2 Thuͤrmen, unter der
Mauer ein ofnes Thor, mit ſilbern Falgattern, unter demſelben einen goldenen Stern,
unter dem Sterne einen blauen halben Mond. Auf dem Portal des Thers ſtehet ein Loͤ-
wenkopf, auf der Mauer liegen 3 blaue Kugeln, davon die mitlere groͤſſer iſt. Ueber
der Mauer liegt ein| ſilberner Schluͤſſel und ein natuͤrlich gefaͤrbtes Schwerdt mit golde-
nem Handgrif im Andreaskreuz. Ueber dieſen ſchwebet eine goldene Krone. Das
kleinere Jnſiegel hat Schluͤſſel und Schwerdt mit daruͤber ſchwebender Krone allein.
Das Conſiſtorialſecretum hat die Ruthe Aarons, in deren rechten Oberwinkel eine der
Ruthe zugewandte Krone ſich befindet. Jn dem Diario der 1599 gehaltenen groſſen Re-
viſionscommißion iſt am 24ſten April beliebet worden, daß das Siegel des doͤrptiſchen
Landgerichts ein Greif ſeyn ſolle, der in der Vorderpfotel die in die Quer gelegten Spieſ-
ſe, als des Groskanzlers Zamoiski Wapen, halte.
Wenden. Dieſe ehemalige herrmeiſterliche Reſidenz hat auf ihrem Siegel die Umſchrift:
Sigillum Civitatis Vendenſis, und zum Wapen eine Stadt im ſilbernen Felde; uͤber derſel-
ben einen geharniſchten Ordensbruder, der mit dem rechten Arm uͤber dem Kopfe ein
Schwerdt, auf einigen Wapen aber einen krummen Sebel, mit dem linken unterwerts,
doch uͤber dem Knie, einen Schild haͤlt, und mit ausgeſperten Beinen ſtehet. Die Fuͤſſe
ruhen auf 2 runden Thurmknoͤpfen zwiſchen 2 mit dem Ellenbogen gleich hohen Thurm-
ſpitzen, die ihre Wetterfaͤhnlein haben. Mit den Beinen ſchlieſſet er 2 hinter dem
Stadt-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |