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Levezow, Konrad: Iphigenia in Aulis. Halle, 1805.

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Automedon.
wird vom Schwert getroffen, taumelt zurück und sinkt auf
ein Knie
Weh! Weh! - Ihr habt's erreicht, ihr Schänd-
lichen!
Diomedes.
Der Schändliche bist du! - Du hast den Lohn.
Automedon.
Der eure wartet euch. - Es ist geschehn!
die letzten Kräfte anstrengend
Verrath! - Betrogne Iphigenia!
er fällt
Ulysses.
Wir sind verloren, wenn man ihn gehört. -
O, daß es dahin kommen mußte, Diomed! -
Diomedes.
Es konnt' nicht anders! Sinnlos trieb die Wuth
Automedon.
wird vom Schwert getroffen, taumelt zuruͤck und sinkt auf
ein Knie
Weh! Weh! – Ihr habt's erreicht, ihr Schaͤnd-
lichen!
Diomedes.
Der Schaͤndliche bist du! – Du hast den Lohn.
Automedon.
Der eure wartet euch. – Es ist geschehn!
die letzten Kraͤfte anstrengend
Verrath! – Betrogne Iphigenia!
er faͤllt
Ulysses.
Wir sind verloren, wenn man ihn gehoͤrt. –
O, daß es dahin kommen mußte, Diomed! –
Diomedes.
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[91/0099] Automedon. wird vom Schwert getroffen, taumelt zuruͤck und sinkt auf ein Knie Weh! Weh! – Ihr habt's erreicht, ihr Schaͤnd- lichen! Diomedes. Der Schaͤndliche bist du! – Du hast den Lohn. Automedon. Der eure wartet euch. – Es ist geschehn! die letzten Kraͤfte anstrengend Verrath! – Betrogne Iphigenia! er faͤllt Ulysses. Wir sind verloren, wenn man ihn gehoͤrt. – O, daß es dahin kommen mußte, Diomed! – Diomedes. Es konnt' nicht anders! Sinnlos trieb die Wuth

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Zitationshilfe: Levezow, Konrad: Iphigenia in Aulis. Halle, 1805, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/levezow_iphigenia_1805/99>, abgerufen am 21.11.2024.