Locke, Richard Adams: Neueste Berichte vom Cap der guten Hoffnung über Sir John Herschel’s höchst merkwürdige astronomische Entdeckungen, den Mond und seine Bewohner betreffend. (Übersetzer unbekannt). Hamburg, 1836.die staunenerregende, wunderbare Kunde verdankt, die jetzt zum ersten Male das Licht der Welt erblickt, als er endlich seinen neuen und stupenden Apparat mit sicherer Aussicht auf Erfolg zu Stande gebracht, noch mehrere Stunden hindurch einer feierlichen Pause weihte, bevor er seine Betrachtungen anstellte, um seinen regen Geist auf Entdeckungen vorzubereiten, welche, wie er sich überzeugt hielt, Tausende und aber Tausende seiner Mitmenschen mit Erstaunen durchdringen und seinen Namen für alle Zukunft in eine glänzende Constellation neben, wo nicht über den seines Vaters stellen müßten. Wohl ziemte es ihm, eine feierliche Pause zu machen! Seit der Stunde, wo das erste Menschenpaar seine Augen zum Anschauen der Glorie des blauen Firmaments über seinen Häuptern geöffnet, hat das menschliche Wissen keinen Zuwachs erhalten, der sich auch nur von ferne an erhabenem Interesse mit demjenigen vergleichen ließe, zu dessen Erwerbung er auserkohren war; und wir glauben melden zu dürfen, daß seine Entdeckungen, sobald ein schon für die die staunenerregende, wunderbare Kunde verdankt, die jetzt zum ersten Male das Licht der Welt erblickt, als er endlich seinen neuen und stupenden Apparat mit sicherer Aussicht auf Erfolg zu Stande gebracht, noch mehrere Stunden hindurch einer feierlichen Pause weihte, bevor er seine Betrachtungen anstellte, um seinen regen Geist auf Entdeckungen vorzubereiten, welche, wie er sich überzeugt hielt, Tausende und aber Tausende seiner Mitmenschen mit Erstaunen durchdringen und seinen Namen für alle Zukunft in eine glänzende Constellation neben, wo nicht über den seines Vaters stellen müßten. Wohl ziemte es ihm, eine feierliche Pause zu machen! Seit der Stunde, wo das erste Menschenpaar seine Augen zum Anschauen der Glorie des blauen Firmaments über seinen Häuptern geöffnet, hat das menschliche Wissen keinen Zuwachs erhalten, der sich auch nur von ferne an erhabenem Interesse mit demjenigen vergleichen ließe, zu dessen Erwerbung er auserkohren war; und wir glauben melden zu dürfen, daß seine Entdeckungen, sobald ein schon für die <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0021" n="19"/> die staunenerregende, wunderbare Kunde verdankt, die jetzt zum ersten Male das Licht der Welt erblickt, als er endlich seinen neuen und stupenden Apparat mit sicherer Aussicht auf Erfolg zu Stande gebracht, noch mehrere Stunden hindurch einer feierlichen Pause weihte, bevor er seine Betrachtungen anstellte, um seinen regen Geist auf Entdeckungen vorzubereiten, welche, wie er sich überzeugt hielt, Tausende und aber Tausende seiner Mitmenschen mit Erstaunen durchdringen und seinen Namen für alle Zukunft in eine glänzende Constellation neben, wo nicht <hi rendition="#g">über</hi> den seines Vaters stellen müßten. Wohl ziemte es ihm, eine feierliche Pause zu machen! Seit der Stunde, wo das erste Menschenpaar seine Augen zum Anschauen der Glorie des blauen Firmaments über seinen Häuptern geöffnet, hat das menschliche Wissen keinen Zuwachs erhalten, der sich auch nur von ferne an erhabenem Interesse mit demjenigen vergleichen ließe, zu dessen Erwerbung er auserkohren war; und wir glauben melden zu dürfen, daß seine Entdeckungen, sobald ein schon für die </p> </div> </body> </text> </TEI> [19/0021]
die staunenerregende, wunderbare Kunde verdankt, die jetzt zum ersten Male das Licht der Welt erblickt, als er endlich seinen neuen und stupenden Apparat mit sicherer Aussicht auf Erfolg zu Stande gebracht, noch mehrere Stunden hindurch einer feierlichen Pause weihte, bevor er seine Betrachtungen anstellte, um seinen regen Geist auf Entdeckungen vorzubereiten, welche, wie er sich überzeugt hielt, Tausende und aber Tausende seiner Mitmenschen mit Erstaunen durchdringen und seinen Namen für alle Zukunft in eine glänzende Constellation neben, wo nicht über den seines Vaters stellen müßten. Wohl ziemte es ihm, eine feierliche Pause zu machen! Seit der Stunde, wo das erste Menschenpaar seine Augen zum Anschauen der Glorie des blauen Firmaments über seinen Häuptern geöffnet, hat das menschliche Wissen keinen Zuwachs erhalten, der sich auch nur von ferne an erhabenem Interesse mit demjenigen vergleichen ließe, zu dessen Erwerbung er auserkohren war; und wir glauben melden zu dürfen, daß seine Entdeckungen, sobald ein schon für die
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