Logau, Friedrich von: Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. Breslau. 1654.Drittes Tausend Fraß erviel von einem Raben/Den sie jhm zum Possen gaben: Besser/ daß ich dich verzehre/ Als daß ich dein Gastmal were Sprach er: daß es was bedeute/ Sagen aber alle Leute. Drittes Tauſend Fraß erviel von einem Raben/Den ſie jhm zum Poſſen gaben: Beſſer/ daß ich dich verzehre/ Als daß ich dein Gaſtmal were Sprach er: daß es was bedeute/ Sagen aber alle Leute. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <lg type="poem"> <lg> <pb facs="#f0626" n="96"/> <fw place="top" type="header">Drittes Tauſend</fw><lb/> <l>Fraß erviel von einem Raben/</l><lb/> <l>Den ſie jhm zum Poſſen gaben:</l><lb/> <l>Beſſer/ daß ich dich verzehre/</l><lb/> <l>Als daß ich dein Gaſtmal were</l><lb/> <l>Sprach er: daß es was bedeute/</l><lb/> <l>Sagen aber alle Leute.</l> </lg> </lg> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [96/0626]
Drittes Tauſend
Fraß erviel von einem Raben/
Den ſie jhm zum Poſſen gaben:
Beſſer/ daß ich dich verzehre/
Als daß ich dein Gaſtmal were
Sprach er: daß es was bedeute/
Sagen aber alle Leute.
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Zitationshilfe: | Logau, Friedrich von: Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. Breslau. 1654, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/logau_sinngetichte_1654/626>, abgerufen am 26.06.2024. |