Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Siebendes Buch Leuten einen neuen Krieg auf den Halß/ darinnen dem Römischen Marcus Viniciusder Sieg zugeschrieben/ und vom Kayser August ein Siegs-Bogen aufgerichtet wird. Staats-Klugheit der Fürsten/ dem vergänglichen Rauch und die leeren Hülsen eitler Ehre theuer zu verkauffen. Mecenas des Augustus geheimster Staats-Rath hat an Verstand und Treue keinen seines gleichen. Sein Urtheil vom Agrippa und seinen grossen Verdiensten. Jngviomer des Feld-Herrn Segimers Bruder nimt sich wieder die Römer und den Heerführer Agrippa der Gallier Freyheit an. Verwirrter Zustand in Spanien wieder ihre Uberwinder die Römer. Jngviomer gehet durch Vermitte- lung des Segesthes/ durch Beförderung des Printzens Divitiaks zur Römischen Raths-Würde/ und also zu seinem grösten Vortheil mit dem Agrippa einen Frieden ein. Jngviomer vom Augustus hochgehalten/ seiner deutschen Leibwache vorgesetzt/ letzt auch mit herrlichen Geschencken wieder in sein von Kriegs Flamme loderndes Deutschland gelassen. Der Hermunderer grosser Freyheits-Eyver und Umschränckung ihrer Hertzoglichen Gewalt. Jhres Hertzogs Brittons Vermählung mit des Königs der Bastarnen Deldo Tochter denen Eubagen wegen ihres der Druyden zugethanen Gottesdiensts/ verhast und zum Auffstand ursachlich. Eigen-Nutz des Menschen Aug- apffel. Brittons Staats-Fehler. Gemeine Wohlfarth das gröste Gesetz. Hertzog Britton wird genöthiget seiner beyden Reichs Räthe Blut-Urtheil zu unterzeichnen. Königlicher Purper vor dem Anrühren/ Fürstliche Hoheit vor Gewalt und Aufruhr zu bewahren. Der Druyden Auffstand wieder die Eubagen unter dem Hertzog Brit- ton. Dessen verfehltes Mittel in Begnädig- und Bestraffungen. Marbods Zurück- kunfft von Rom in sein Vaterland. Seine Ankunfft/ Aufferziehung und Ansehen bey den Römern/ insonderheit bey dem Tiberius und des Kaysers Tochter Julia Agrip- pens Ehfrau. Jhre entbrandte Liebe gegen ihn. Die Liebe eine Schwäche der grö- sten Leute und die Röthe ihr Verräther. Die Entdeckung eigener ist der Schlüssel frem- der Geheimnüße. Juliens/ Tiberius und Marbods Glück-Spiel in dem Aponischen Brunnen mit dem güldenen Würffel. Juliens unkeusche Liebe wird verrathen; Der unschuldige Marbod der dringenden Zeit aus dem Wege zu treten/ und Rom zu verlas- sengenöthiget; bey denen Hermundurern und Marckmännern zum Kriegs-Obristen wieder den Britton erkläret/ auch bald hier auf wegen seines erhaltenen Sieges vor ei- nem Erhalter ihrer Freyheit ausgeruffen. Des Marckmännischen Adels gröfter Glantz und Hochhaltung die Geryonische Weissagung. Facksarifs und Marbods beyder Kriegs- Obristen Hertzhafftigkeit und Sieg wieder den Britton und seine ihn verführende Ge- mahlin. Das Glück ist der Apffel im Auge der Klugheit und die Hertz Ader in der Tapfferkeit. Britton wegen seines Argwohns von den Seinigen vollends verlassen fällt in die eusserste Knechtschafft. Der Ehr-Geitz kan keinen über noch neben sich lei- den. Harneckigkeit ist so wenig als ein kollernd Pferd durch einen allzuharten Zaum zu bändigen. Marbods Staats-Künste ihm das Volck und Kriegs-Heer zu verbin- den. Auffruhr das schädlichste Gifft und Mord-Schlange raubet dem Britton das Leben. Ob und wie weit gekrönte Häupter den Gesetzen und des Volcks Urtheil un- terwürffig? der Cheruskische und viel andere Gesandten bemühen sich das bey aller Welt
Siebendes Buch Leuten einen neuen Krieg auf den Halß/ darinnen dem Roͤmiſchen Marcus Viniciusder Sieg zugeſchrieben/ und vom Kayſer Auguſt ein Siegs-Bogen aufgerichtet wird. Staats-Klugheit der Fuͤrſten/ dem vergaͤnglichen Rauch und die leeren Huͤlſen eitler Ehre theuer zu verkauffen. Mecenas des Auguſtus geheimſter Staats-Rath hat an Verſtand und Treue keinen ſeines gleichen. Sein Urtheil vom Agrippa und ſeinen groſſen Verdienſten. Jngviomer des Feld-Herrn Segimers Bruder nimt ſich wieder die Roͤmer und den Heerfuͤhrer Agrippa der Gallier Freyheit an. Verwirrter Zuſtand in Spanien wieder ihre Uberwinder die Roͤmer. Jngviomer gehet durch Vermitte- lung des Segeſthes/ durch Befoͤrderung des Printzens Divitiaks zur Roͤmiſchen Raths-Wuͤrde/ und alſo zu ſeinem groͤſten Vortheil mit dem Agrippa einen Frieden ein. Jngviomer vom Auguſtus hochgehalten/ ſeiner deutſchen Leibwache vorgeſetzt/ letzt auch mit herrlichen Geſchencken wieder in ſein von Kriegs Flamme loderndes Deutſchland gelaſſen. Der Hermunderer groſſer Freyheits-Eyver und Umſchraͤnckung ihrer Hertzoglichen Gewalt. Jhres Hertzogs Brittons Vermaͤhlung mit des Koͤnigs der Baſtarnen Deldo Tochter denen Eubagen wegen ihres der Druyden zugethanen Gottesdienſts/ verhaſt und zum Auffſtand urſachlich. Eigen-Nutz des Menſchen Aug- apffel. Brittons Staats-Fehler. Gemeine Wohlfarth das groͤſte Geſetz. Hertzog Britton wird genoͤthiget ſeiner beyden Reichs Raͤthe Blut-Urtheil zu unterzeichnen. Koͤniglicher Purper vor dem Anruͤhren/ Fuͤrſtliche Hoheit vor Gewalt und Aufruhr zu bewahren. Der Druyden Auffſtand wieder die Eubagen unter dem Hertzog Brit- ton. Deſſen verfehltes Mittel in Begnaͤdig- und Beſtraffungen. Marbods Zuruͤck- kunfft von Rom in ſein Vaterland. Seine Ankunfft/ Aufferziehung und Anſehen bey den Roͤmern/ inſonderheit bey dem Tiberius und des Kayſers Tochter Julia Agrip- pens Ehfrau. Jhre entbrandte Liebe gegen ihn. Die Liebe eine Schwaͤche der groͤ- ſten Leute und die Roͤthe ihr Verraͤther. Die Entdeckung eigener iſt der Schluͤſſel frem- der Geheimnuͤße. Juliens/ Tiberius und Marbods Gluͤck-Spiel in dem Aponiſchen Brunnen mit dem guͤldenen Wuͤrffel. Juliens unkeuſche Liebe wird verrathen; Der unſchuldige Marbod der dringenden Zeit aus dem Wege zu treten/ und Rom zu verlaſ- ſengenoͤthiget; bey denen Hermundurern und Marckmaͤnnern zum Kriegs-Obriſten wieder den Britton erklaͤret/ auch bald hier auf wegen ſeines erhaltenen Sieges vor ei- nem Erhalter ihrer Freyheit ausgeruffen. Des Marckmaͤnniſchen Adels groͤfter Glantz und Hochhaltung die Geryoniſche Weiſſagung. Fackſarifs und Marbods beydeꝛ Kriegs- Obriſten Hertzhafftigkeit und Sieg wieder den Britton und ſeine ihn verfuͤhrende Ge- mahlin. Das Gluͤck iſt der Apffel im Auge der Klugheit und die Hertz Ader in der Tapfferkeit. Britton wegen ſeines Argwohns von den Seinigen vollends verlaſſen faͤllt in die euſſerſte Knechtſchafft. Der Ehr-Geitz kan keinen uͤber noch neben ſich lei- den. Harneckigkeit iſt ſo wenig als ein kollernd Pferd durch einen allzuharten Zaum zu baͤndigen. Marbods Staats-Kuͤnſte ihm das Volck und Kriegs-Heer zu verbin- den. Auffruhr das ſchaͤdlichſte Gifft und Mord-Schlange raubet dem Britton das Leben. Ob und wie weit gekroͤnte Haͤupter den Geſetzen und des Volcks Urtheil un- terwuͤrffig? der Cheruskiſche und viel andere Geſandten bemuͤhen ſich das bey aller Welt
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Leuten einen neuen Krieg auf den Halß/ darinnen dem Roͤmiſchen Marcus Vinicius
der Sieg zugeſchrieben/ und vom Kayſer Auguſt ein Siegs-Bogen aufgerichtet wird.
Staats-Klugheit der Fuͤrſten/ dem vergaͤnglichen Rauch und die leeren Huͤlſen eitler
Ehre theuer zu verkauffen. Mecenas des Auguſtus geheimſter Staats-Rath hat an
Verſtand und Treue keinen ſeines gleichen. Sein Urtheil vom Agrippa und ſeinen
groſſen Verdienſten. Jngviomer des Feld-Herrn Segimers Bruder nimt ſich wieder
die Roͤmer und den Heerfuͤhrer Agrippa der Gallier Freyheit an. Verwirrter Zuſtand
in Spanien wieder ihre Uberwinder die Roͤmer. Jngviomer gehet durch Vermitte-
lung des Segeſthes/ durch Befoͤrderung des Printzens Divitiaks zur Roͤmiſchen
Raths-Wuͤrde/ und alſo zu ſeinem groͤſten Vortheil mit dem Agrippa einen Frieden
ein. Jngviomer vom Auguſtus hochgehalten/ ſeiner deutſchen Leibwache vorgeſetzt/
letzt auch mit herrlichen Geſchencken wieder in ſein von Kriegs Flamme loderndes
Deutſchland gelaſſen. Der Hermunderer groſſer Freyheits-Eyver und Umſchraͤnckung
ihrer Hertzoglichen Gewalt. Jhres Hertzogs Brittons Vermaͤhlung mit des Koͤnigs
der Baſtarnen Deldo Tochter denen Eubagen wegen ihres der Druyden zugethanen
Gottesdienſts/ verhaſt und zum Auffſtand urſachlich. Eigen-Nutz des Menſchen Aug-
apffel. Brittons Staats-Fehler. Gemeine Wohlfarth das groͤſte Geſetz. Hertzog
Britton wird genoͤthiget ſeiner beyden Reichs Raͤthe Blut-Urtheil zu unterzeichnen.
Koͤniglicher Purper vor dem Anruͤhren/ Fuͤrſtliche Hoheit vor Gewalt und Aufruhr
zu bewahren. Der Druyden Auffſtand wieder die Eubagen unter dem Hertzog Brit-
ton. Deſſen verfehltes Mittel in Begnaͤdig- und Beſtraffungen. Marbods Zuruͤck-
kunfft von Rom in ſein Vaterland. Seine Ankunfft/ Aufferziehung und Anſehen bey
den Roͤmern/ inſonderheit bey dem Tiberius und des Kayſers Tochter Julia Agrip-
pens Ehfrau. Jhre entbrandte Liebe gegen ihn. Die Liebe eine Schwaͤche der groͤ-
ſten Leute und die Roͤthe ihr Verraͤther. Die Entdeckung eigener iſt der Schluͤſſel frem-
der Geheimnuͤße. Juliens/ Tiberius und Marbods Gluͤck-Spiel in dem Aponiſchen
Brunnen mit dem guͤldenen Wuͤrffel. Juliens unkeuſche Liebe wird verrathen; Der
unſchuldige Marbod der dringenden Zeit aus dem Wege zu treten/ und Rom zu verlaſ-
ſengenoͤthiget; bey denen Hermundurern und Marckmaͤnnern zum Kriegs-Obriſten
wieder den Britton erklaͤret/ auch bald hier auf wegen ſeines erhaltenen Sieges vor ei-
nem Erhalter ihrer Freyheit ausgeruffen. Des Marckmaͤnniſchen Adels groͤfter Glantz
und Hochhaltung die Geryoniſche Weiſſagung. Fackſarifs und Marbods beydeꝛ Kriegs-
Obriſten Hertzhafftigkeit und Sieg wieder den Britton und ſeine ihn verfuͤhrende Ge-
mahlin. Das Gluͤck iſt der Apffel im Auge der Klugheit und die Hertz Ader in der
Tapfferkeit. Britton wegen ſeines Argwohns von den Seinigen vollends verlaſſen
faͤllt in die euſſerſte Knechtſchafft. Der Ehr-Geitz kan keinen uͤber noch neben ſich lei-
den. Harneckigkeit iſt ſo wenig als ein kollernd Pferd durch einen allzuharten Zaum
zu baͤndigen. Marbods Staats-Kuͤnſte ihm das Volck und Kriegs-Heer zu verbin-
den. Auffruhr das ſchaͤdlichſte Gifft und Mord-Schlange raubet dem Britton das
Leben. Ob und wie weit gekroͤnte Haͤupter den Geſetzen und des Volcks Urtheil un-
terwuͤrffig? der Cheruskiſche und viel andere Geſandten bemuͤhen ſich das bey aller
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